Goethes Faust, เล่มที่ 1D.C. Heath, 1892 |
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... ist für den Augenblick geboren ; Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren . Lustige Person . 55 60 65 70 Wenn ich nur nichts von Nachwelt hören sollte ; 75 Gesezt daß ich von Nachwelt reden wollte , Wer machte denn der Mitwelt Spaß ...
... ist für den Augenblick geboren ; Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren . Lustige Person . 55 60 65 70 Wenn ich nur nichts von Nachwelt hören sollte ; 75 Gesezt daß ich von Nachwelt reden wollte , Wer machte denn der Mitwelt Spaß ...
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... ist es vorgelegt , so leicht als ausgedacht . Was hilft's , wenn ihr ein Ganzes dargebracht , Das Publicum wird es euch doch zerpflücken . Dichter . Ihr fühlet nicht , wie schlecht ein solches Handwerk sei ! Wie wenig das dem sechten ...
... ist es vorgelegt , so leicht als ausgedacht . Was hilft's , wenn ihr ein Ganzes dargebracht , Das Publicum wird es euch doch zerpflücken . Dichter . Ihr fühlet nicht , wie schlecht ein solches Handwerk sei ! Wie wenig das dem sechten ...
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... Ist es der Einklang nicht , der aus dem Busen dringt , Und in sein Herz die Welt zurücke schlingt ? Wenn die Natur des Fadens ew'ge Länge , Gleichgültig drehend , auf die Spindel zwingt , Wenn aller Wesen unharmon'sche Menge ...
... Ist es der Einklang nicht , der aus dem Busen dringt , Und in sein Herz die Welt zurücke schlingt ? Wenn die Natur des Fadens ew'ge Länge , Gleichgültig drehend , auf die Spindel zwingt , Wenn aller Wesen unharmon'sche Menge ...
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... ist , dem ist nichts recht zu machen ; Ein Werdender wird immer dankbar sein . Dichter . So gib mir auch die Zeiten wieder , Da ich noch selbst im Werden war , Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar , Da Nebel mir ...
... ist , dem ist nichts recht zu machen ; Ein Werdender wird immer dankbar sein . Dichter . So gib mir auch die Zeiten wieder , Da ich noch selbst im Werden war , Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar , Da Nebel mir ...
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Johann Wolfgang von Goethe Calvin Thomas. Euch ist bekannt , was wir bedürfen ,. Wir wollen stark Getränke schlürfen , Nun braut mir unverzüglich dran ! Was heute nicht geschieht , ist morgen nicht gethan , 225 Und keinen Tag soll man ...
Johann Wolfgang von Goethe Calvin Thomas. Euch ist bekannt , was wir bedürfen ,. Wir wollen stark Getränke schlürfen , Nun braut mir unverzüglich dran ! Was heute nicht geschieht , ist morgen nicht gethan , 225 Und keinen Tag soll man ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 49 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 76 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 74 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn!
หน้า 54 - Wir lernen das Überirdische schätzen, Wir sehnen uns nach Offenbarung, Die nirgends würd'ger und schöner brennt, Als in dem neuen Testament. Mich drängt's den Grundtext aufzuschlagen, Mit redlichem Gefühl einmal Das heilige Original In mein geliebtes Deutsch zu übertragen.
หน้า 30 - Wenn Phantasie sich sonst mit kühnem Flug Und hoffnungsvoll zum Ewigen erweitert, So ist ein kleiner Raum ihr nun genug, Wenn Glück auf Glück im Zeitenstrudel scheitert. Die Sorge nistet gleich im tiefen Herzen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh...
หน้า 27 - Ach Gott! die Kunst ist lang, Und kurz ist unser Leben. Mir wird, bei meinem kritischen Bestreben, Doch oft um Kopf und Busen bang. Wie schwer sind nicht die Mittel zu erwerben, Durch die man zu den Quellen steigt! Und eh man nur den halben Weg erreicht, Muß wohl ein armer Teufel sterben.
หน้า 155 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 31 - Geheimnisvoll am lichten Tag Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 22 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all
หน้า 22 - Wo faß ich dich, unendliche Natur? Euch Brüste, wo? Ihr Quellen alles Lebens, An denen Himmel und Erde hängt, Dahin die welke Brust sich drängt — Ihr quellt, ihr tränkt, und schmacht ich so vergebens?