Goethes Faust, เล่มที่ 1D.C. Heath, 1892 |
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หน้า 8
... recht zu wirken denkt , Muß auf das beste Werkzeug halten . Bedenkt , ihr habet weiches Holz zu spalten , Und seht nur hin für wen ihr schreibt ! Wenn diesen Langeweile treibt , Kommt jener satt vom übertischten Mahle , Und , was das ...
... recht zu wirken denkt , Muß auf das beste Werkzeug halten . Bedenkt , ihr habet weiches Holz zu spalten , Und seht nur hin für wen ihr schreibt ! Wenn diesen Langeweile treibt , Kommt jener satt vom übertischten Mahle , Und , was das ...
หน้า 10
... recht zu machen ; Ein Werdender wird immer dankbar sein . Dichter . So gib mir auch die Zeiten wieder , Da ich noch selbst im Werden war , Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar , Da Nebel mir die Welt verhüllten ...
... recht zu machen ; Ein Werdender wird immer dankbar sein . Dichter . So gib mir auch die Zeiten wieder , Da ich noch selbst im Werden war , Da sich ein Quell gedrängter Lieder Ununterbrochen neu gebar , Da Nebel mir die Welt verhüllten ...
หน้า 15
... recht ? Mephistopheles . Nein Herr ! ich find ' es dort , wie immer , herzlich schlecht . Die Menschen dauern mich in ihren Jammertagen , Ich mag sogar die Armen selbst nicht plagen . Kennst du den Faust ? Der Herr . Mephistopheles ...
... recht ? Mephistopheles . Nein Herr ! ich find ' es dort , wie immer , herzlich schlecht . Die Menschen dauern mich in ihren Jammertagen , Ich mag sogar die Armen selbst nicht plagen . Kennst du den Faust ? Der Herr . Mephistopheles ...
หน้า 31
... recht als Zwerg empfinden sollte . Ich , Ebenbild der Gottheit , das sich schon Ganz nah gedünkt dem Spiegel ew'ger Wahrheit , Sein selbst genoß in Himmelsglanz und Klarheit , Und abgestreift den Erdensohn ; Ich , mehr als Cherub ...
... recht als Zwerg empfinden sollte . Ich , Ebenbild der Gottheit , das sich schon Ganz nah gedünkt dem Spiegel ew'ger Wahrheit , Sein selbst genoß in Himmelsglanz und Klarheit , Und abgestreift den Erdensohn ; Ich , mehr als Cherub ...
หน้า 52
... Faust . Betracht ' ihn recht ! Für was hältst du das Thier ? Wagner . Für einen Pudel , der auf seine Weise Sich auf der Spur des Herren plagt . 1145 1150 1155 1160 1165 Faust . Bemerkst du , wie in 52 Faust . Erster Theil .
... Faust . Betracht ' ihn recht ! Für was hältst du das Thier ? Wagner . Für einen Pudel , der auf seine Weise Sich auf der Spur des Herren plagt . 1145 1150 1155 1160 1165 Faust . Bemerkst du , wie in 52 Faust . Erster Theil .
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คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 49 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 76 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 74 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn!
หน้า 54 - Wir lernen das Überirdische schätzen, Wir sehnen uns nach Offenbarung, Die nirgends würd'ger und schöner brennt, Als in dem neuen Testament. Mich drängt's den Grundtext aufzuschlagen, Mit redlichem Gefühl einmal Das heilige Original In mein geliebtes Deutsch zu übertragen.
หน้า 30 - Wenn Phantasie sich sonst mit kühnem Flug Und hoffnungsvoll zum Ewigen erweitert, So ist ein kleiner Raum ihr nun genug, Wenn Glück auf Glück im Zeitenstrudel scheitert. Die Sorge nistet gleich im tiefen Herzen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh...
หน้า 27 - Ach Gott! die Kunst ist lang, Und kurz ist unser Leben. Mir wird, bei meinem kritischen Bestreben, Doch oft um Kopf und Busen bang. Wie schwer sind nicht die Mittel zu erwerben, Durch die man zu den Quellen steigt! Und eh man nur den halben Weg erreicht, Muß wohl ein armer Teufel sterben.
หน้า 155 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
หน้า 31 - Geheimnisvoll am lichten Tag Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 22 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all
หน้า 22 - Wo faß ich dich, unendliche Natur? Euch Brüste, wo? Ihr Quellen alles Lebens, An denen Himmel und Erde hängt, Dahin die welke Brust sich drängt — Ihr quellt, ihr tränkt, und schmacht ich so vergebens?