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aber Lebas noch eine zweite dem Cardinal Barberini zugehörige Handschrift, wie Osann 1. 1. p. 84. erzählt. Ferner findet sich noch ein cod. chartac. des Eustathius in dem Museum Britannicum zu London. Dieser ist wahrscheinlich im sechzehnten Jahrhundert geschrieben, hat keinen Titel und enthält diesen Roman auf 117. Seiten cf. Jacobs 1. 1. p. LXXI. Allein diese Handschrift gehörte, wie an den Rand geschriebene Bemerkungen zeigen, früher dem Isaac Casaubonus und und dem Schwiegervater Henric. Stephanus (cf. Jacobs 1. 1.) und sie ist also eine und dieselbe, mit der oben von Casaubonus erwähnten.

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Auf der Bibliothek zu Paris verglich Osann, wie er Auct. lexic. p. 29. extr. erzählt, vier Handschriften des Eustathius, nämlich die im Katalog unter Nr, 2895. 2897. 2914 und 2914. erwähnten. Ausser diesen erwähnt aber Harles. ad Fabr. 1. 1. noch zwei, nämlich den cod. 2907 und Nr. 583. welcher letztere aber nur ein Bruchstück des Romans enthält. Ausser diesen erwähnt Osann Ergänz. d. Allg. Lit. Z. l. I. p. 82. noch eine Tübinger, Neapolitanische, Kopenhagener und Moscauer Handschrift. Aus letzterer wollte Matthaei, wie er in dem vor seinem Lect. Mosquens. befindlichen Verzeichniss der von ihm noch herauszugebenden Schriftsteller sagt, den Eustathius verbessert herausgeben, hat aber sein Versprechen nicht erfüllt.

Ausserdem finden sich auf der Bibliothek zu München noch drei Handschriften des Eustathius, von denen der erste im sechzehnten Jahrhunderte geschrieben ist und unter Nr. 96 (im frühern Catalog Nr. 211. cf. Jacobs Proleg. 1. 1. p. LXIX.), der andern unter Nr. 405 aufgeführt ist, aber hier und da lückenhaft ist. Dieser befand sich früher zu Augsburg, cf. Reiser. catal. codd. Aug. p. 68. Die dritte Handschrift wird im Verzeichniss unter Nr. 460 aufgeführt und ist wahrscheinlich dieselbe, welche Reiser 1. 1. p. 82. als früher auf der Marcusbibliothek in Venedig befindlich erwähnt. Ist dies der Fall, so irrt Villoison, wenn er in seinen Anecd. T. II. . p. 242 sagt, dass der Anfang des Roman's in dieser Handschrift fehle, denn wie ich aus der vollständigen Collation dieses codex, welche ich nebst der beiden übrigen Münchner durch die Güte des Herrn Hofrath Jacobs erhalten habe, und wofür ich diesem hochverehrten Mann hiermit nochmals meinen ergébensten Dank darbringe, gesehn habe, so ist dieser vollkommen vollständig, und ohne Lücken. Was nun die Ausgaben dieses Romans anbetrifft, so wollte schon Jungermann, wie bemerkt wurde, dieselben herausgeben, wurde aber durch schnellen Tod hieran verhindert. Salmasius scheint denselben Vorsatz gehabt zu haben, denn er spricht in der Vorrede zu seiner Ausgabe des Achil les Tatius hiervon so:,,In Germania cum essem, animus fuit in unum ,,corpus omnium potixav scripta concluderc. Et habui tunc plura, ,,quae eo tempore edita nondum erant, ut Eustathium ex codice ,,Augustano mihi descriptum et Cyrum Prodromum" Dass dieser Plan nicht in Erfüllang ging, ist bekannt. Ausser diesen beiden scheint ein dritter Gelehrter, dessen Name aber unbekannt ist, den Eustathius haben herausgeben wollen, weil der Verfasser des Ver

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zeichnisses der Pariser Handschriften T. II. p. 567. erzählt, dass ein solcher den cod. nr. 2897. genau verglichen habe.

Der erste also, der wirklich den Euthathius der Vergessenheit entriss, war Gilbert Gaulmines, der ihn zuerst 1617. unter dem Titel: Eustathii Amores Ismeniae et Ismenes, gr. et latine. 8. herausgab. Im folgenden Jahre erschien er zum zweitenmale und hier hatte Gaulmines eine Vorrede und Anmerkung hinzugefügt. Ein blosser Abdruck des Textes dieser Ausgabe erschien 1791. zu Wien in 8. Der dritte, der eine Ausgabe des Eustathius besorgte unter dem Titel: Eustathii de Ismeniae et Ismenes Amoribus libellus graece et latine. curavit L. H. Teucher. Lips. Breitkoph. 1782. 8. that noch weniger, denn er gab nicht einmal einen correcten Abdruck des Gaulminschen Textes, sondern hat, wiewohl er sich in der Vorrede p. VI. rühmt,,,se ita ver,,satum esse, ut contextum graecum emendatiorem et correctiorem, ,,quam in editione Parisiensi legatur, edere conatus sit;" den Text noch viel dunkler und verdorbener gemacht, als er früher war. Mehrmals hat seitdem Herr Professor Osann eine neue Bearbeitung dieses Erotikers versprochen (z. B. ad Philem. Lex. Techn. p. 32. et in Ergänz d. Hall. Lit. Zeit. 1. 1. p. 82.) aber bis jetzt sein Versprechen noch nicht erfüllt.

Die lateinische Uebersetzung des Gaulmin. die sich übrigens an mehrern Stellen auffallend von dem Texte unterscheidet und aus einer Handschrift gemacht zu sein scheint, die einen ganz andern Text hatte, als die von Gaulmin. benutzten, erschien besonders abgedruckt mit der Uebersetzung des Parthenius de amatoriis affectionibus. zu Leyden 1618. 12. Dann zum zweitenmal unter dem Titel:, Amorum Ismenes Ismeniaeque historia ab Eustathio XI. libris comprehensa. Lugd. Batav. ex offic. Jac. Marci. 1634. 18.-Zum drittenmale wurde diese genau der ebengenannten und nur mit Veränderung des Titels abgedruckt, der so lautet: Eustachius de Ismeniae et Ismenes Amoribus. Lugdun. Batav. apud David. Lopez de llaro. 1644. 18.

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Deutsche Uebersetzungen finden sich folgende erwähnt: Ismenias, Histori von der Lieb des Jünglings Ismeni und der Jungfrauen Ismene. Strassburg. 1573. 8. Dann Hist. v. d. L. d. J. etc. v. Joh. Christ. Artopeus, genandt Wolkenstern in Teutsch gefertigt, mit Kupf. cb. 1594. 8.- Dann übersetzt v. G. S. M. (d. G. Georg Schirmer. Magister.) Leipzig 1663. 12. — endlich von Ernestine Christiane Reiske in Hellas. Band I. p. 101–206. Mitau 1778. 8.

Italiänische werden folgende genannt: Gli Amori d'Ismenio composti per Eustazio filosofo e di greco tradotti da Lelio Carani. Firenze. pel Torrentino. 1550. 8. Achille Tatio amori di Leucippe Clitophonte e quelli d'Ismenio e di Eustachio. Venezia. 1560. 8. Eine dritte Uebersetzung erwähnt Osann, Ergänz. 1. 1. p. 83. sq. doch ist diese auf jeden Fall ein Abdruck der Uebertragung von Carani, welche zum drittenmale abgedruckt wurde 1566. cf. Fabr. Bibl. gr. 1. 1. p. 137.

Französische findet man folgende verzeichnet: des amours d'Ismene traduits du grec par Jean Loveau. Lyon. 1559, 8. le mêmes

par Jerôme d'Avost de Laval. Paris. 1582. par George Colletet Paris. du Bray. 1628. 8. par Beaumarchaye Amsterd. 1729. 12 Dann von einem Ungenannten à la Haye. 1743 (der Verfasser ist ein gewisser Beauchamps, der wie er selbst pref. p. VI. eingesteht, keine wörtliche Uebersetzung geben wollte. cf. Chardon d. la Boch. Mel. 1. 1. p. 92.)- Desgleichen von einem ebenfalls Ungenannten avec figg. Paris. 1797, 4. et 12.- Endlich: Aventures de Hysmine et Hysminias par Eumathe Macrembolite traduites du grec, avec des rémarques par Ph. Lebas. 1828. Merlin. Par. 12.— Da letzterer genaue Untersuchungen über Namen, Vaterland und Leben des Eustathius anstellte und deshalb mehrere Bibliotheken genau untersuchte (cf. die Recens. von Osann in den Ergänzbl. d. Allgem. Hall. Lit. Zeit. 1833. Febr. Nr. 11. p. 81-84.) und selbst auch mehrere neue Handschriften verglich, so war es für mich von der grössten Wichtigkeit, dieses Buch zu erhalten. Es gelang mir aber trotz der grössten Anstrengungen nicht, da es nicht einzeln verkauft wird, sondern nur mit den Uebersetzungen der übrigen griechischen Erotiker zusammen, welche enthalten sind in der Collection des romans grecs précedée d'un essai litteraire par Villemain. Paris 1822-1829. XV. Tom. 16. Was ich daher aus dieser Uebersetzung angeführt habe, verdanke ich nur der Recension desselben vom H. Osann. Hieraus folgt, dass das von mir Gesammelte nichts mit diesem Buche gemein hat.

CAP. III.

Sprachliche Eigenthümlichkeiten des Eustathius.

Schon oben ist bemerkt worden, dass der Roman des Eustathius an sich eine höchst geistlose Arbeit ist und wenn man die Schilderungen alter Kunstdenkmäler und Bildarbeiten abrechnet, so lässt die ganze Anlage des Buches auf die höchste Geistesarmuth des Verfassers schliessen. Indessen kann man wohl annehmen, dass der Philosoph Eustathius die besten Meisterstücke der alten Classiker gekannt habe, denn es finden sich häufige Citate ganzer Stellen aus Homer, Hesiod, Theokrit, Aeschylus, Euripides, Sophokles, Aristophanes, Xenophon und Plutarch, wenn diese auch nicht namentlich von ihm genannt werden. Manche Schilderungen, die zu den Glanzpunkten seines Romans gehören, hat er mit andern spätern Schriftstellern gemein, so dass man sieht, dass diese sowohl als Eustathius nach einem und demselben Muster gearbeitet haben. Ein völlig evidentes Beispiel findet sich im ersten Buche, wo die Beschreibung des Gartens des Sosthenes zu Aulicomis bei unserm Eustathius völlig übereinstimmend gearbeitet ist mit einem ähnlichen Werke des Theodorus Hyrtacenus, das unter dem Titel:,, ἔκφρασις εἰς τὸν παράδεισον τῆς ἁγ. Αννης, τῆς μητρὸς τῆς Θεοτόκου in den Anecdot. v. Boissonade T. III. p. 60. sq. enthalten ist. Nicht zu gedenken, dass einzelne Partien derselben Schilderung ausserdem noch mit ähnlichen Stellen des Nicetus Eugenian. (L. v. 90. sq.) und Achilles Tatius (1. Archiv f. Phil. u. Pädag. Bd.IV. Hft. 2.

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c. 1. und c. r. 15.) genau übereinstimmmen. Ausserdem aber finden sich, sobald Eustathius sich selbst überlassen war und kein Vorbild hatte, nachdem er arbeiten konnte, fortwährende des Lesers Geduld auf die Folter spannende Wiederholungen, von denen im folgenden Capitel noch mehr die Rede sein wird, denn es lassen sich auf diese Weise mehrere verdorbene Stellen aus dem Sprachgebrauch des Eustathius selbst recht bequem herstellen.

Sieht man nun aber die Diction des Eustatius etwas genauer an, so finden sich verschiedene Eigenthümlichkeiten in dem Sprachgebrauch desselben, wodurch er sich auffallend von andern ähnlichen Schriftstellern unterscheidet.

So fällt es vorzüglich auf, dass es eine Lieblingsgewohnheit des Dichters ist, das verbum sivar wegzulassen, was sich aus folgenden Stellen ergiebt. z. B. I. p. 2. Teuch: Пlaga dy Tavτy tỷ Evoo,,κώμιδι καιρὸς Διασίων καὶ κλῆρος ἐπὶ τοὺς κήρυκας“ ib. p. 4: ,,τοῦτο γὰρ ἔθος καὶ νόμος ἄγραφος“ ib: „κλῆρος ἐπὶ τοὺς ἄζυγας τῶν προυχόντων τῆς πόλεως. Ausserdem noch dreimal auf derselben Seite. Die übrigen Stellen sind noch folgende: I. 10. ter. p. 3032. II. bis p. 36 bis p. 38. ter. p. 46. ter. p. 56. 58.62. 64. 70. III. p. 90. 112. IV. 120.126.156. V. p. 182. 184. 202. 210 216. VI. p. 230.268. VII. p. 276. 278. 280. 290. 292.298. 300. 304. 316. 322. VIII. p. 350. 354. 371. IX. p. 378.398.408. 412.414. 416. 418. 424. X. p. 430. 436. 440. 456.474. XI. p. 478. 500. 502. 514. 516. 518. Dies geschieht sogar, wenn eine Partikel vorhergeht z. Β. 1. p. 4. ἂν καιρὸς πανηγύρεως isoas. Ferner II. p. 56. IX. p. 414. X. p. 430. VIII. p. 354. IX. p. 378. 418. Dies findet sich allerdings auch bei andern Schriftstellern wie man dann dorì nach ɛi weggelassen findet bei Long. Pastor. p. 28. fin. Vill. Andere Beispiele geben noch Bernhardy. Synt. p. 330. sq. Schaefer ad Lamb. Bos. Ell. p. 644. sq. Sintenis Ep. ad Hermann praef. ed. Themist Plut.) p. XLIV. sq. et ad Themist. c. 1. p. 5. c. 32. p. 208. Seiler ad Long. Pastor. III. 32. p. 298.

Ebenso verfährt Eustathius auch mit den verbis dicendi, die er sehr oft weglässt wie z. B. I. p. 30: ¿ya dè no̟òs avtòv II. p. 62. καὶ ὁ κρατισθένης ἐγὼ δὲ πρὸς αὐτόν —ὁ δὲ κρατισθένης ἐγὼ δὲ Açòs tov ngαtiođέvηv. Ebenso nach II. p. 64. 70. III. p. 82. 110. IV. p. 122. 156. 158. 164 V. p. 184. 216. 220. VI. p. 230. 268. VII. P. 276. 278.280. 292. IX. p. 398. 412. 414. 416. 418. 424. X. p. 434. 466. 474. XI. p. 500. 502.

Hier ist auch der merkwürdige Gebrauch der Präposition лeoi. zu erwähnen, die unser Autor sehr oft da setzt, wo man sie keineswegs erwartet hätte, z. B. I. p. 6. νικᾷ Σωσθένης καὶ ἅρμα φέρων ἀνάγει καὶ περὶ τὴν οἰκίαν μετάγει με καὶ μάλα με φιλοτίμως φιλοφρονεῖται καὶ περὶ τὸν κῆπον εἰσάγει μέ (so muss nämlich die Stelle nach Handschriften gelesen werden). ib. p. 6. is tocoûtov dè τῷ ἡλίῳ παραχωροῦσι προκύψαι περὶ (mit Handschr. einzuschalten Tηv yv. Die übrigen Beispiele stehen I. ter. p. 10. 12. 16. 18. 28. II. p. 36. 40. 48. 52. 54. 64. 68. 70. III. p. 72. 90. 92. 94. 102.

110. 112. IV. p. 116. 120. 124. 126. 128. 132. 138. 144. 154. 156. 162. 166. 168. 170. V. p. 176. 178. 180. 184. 186. 188. 192. 194. 198. 206. 208. 210. 220. 222. VI. p. 224. 232. 234. 236. 242. 246. 252. 254. 256. 258. 262. 264. 268. 270. VII. p. 274. 278. 282. VIII. p. 324. 326. 330 334. 336. 342. 344. 346. 348. 354. 356.360. 366. 368. 372. IX. p. 374. 376. 378. 380. 394.396. 402. 408.414. 420. 422. X. p. 432. 434. 436. 438. 440. 446. 454. 466. 476. XI. p. 480. 482. 490. 492. 494. 496. 498. 506. 508. 510. 512.514.

Eine dritte Eigenthümlichkeit des Eustathius ist ferner die, dass er nie wenn autos, mit einem Substantivo verbunden im Dativ steht, ouv weglässt, wie dies regelmässig bei den Attikern und Epikern geschieht (cf. Herm. d. pron. avtos. in Opusc. T. I. p. 194. d. Ell. et Pleonasm. p. 164. ad Viger. p. 861. Matth. §. 405. n. 3. Bernhardy Synt. p. 101.) sondern die Präposition regelmässig hinzusetzt. So z. B. III. p. 78. ovv avτois őrhois. Andere Beispiele sind V. p. 192. 204. VI. p. 224. VII. p. 286. 308. 316. VIII. p. 328. 340. 342. 352. 266. IX. p. 424. X. p. 446. 450. XI. p. 456. In einer einzigen Stelle IV. p. 158. (ἀλλ' αὐταῖς σοι ταῖς τῶν χρωμάτων βαφαῖς ἐνθη lovenostaι (so aus Handschr. für Exdyloveýostal zu schreiben) τὸ ἀκόντιον.) fehlt σύν, allein hier ist offenbar reiner Instrumentalgebrauch. Uebrigens findet sich auch bei andern Schriftstellern die Präposition ovv hinzugesetzt, wie bei Hom. II. XIV. 498: avτy ovv Inλnx. Archias Epigr. 23: avtais ouv xizlaioiv. Anton. Liber. Met. c. 12: ovv avrais argánois nai dévdoɛoiv. cf. Schaef. ad Lamb. Bos. p. 744. sq. Wagner ad Alciphr. II. ep. 4. n. cr. p. 330. Boissonnade ad Manass. Fragm, IV. 31. p. 418. Endlich ist noch zu erwähnen, dass unser Eustathius die von allen Grammatikern (cf. Lobeck ad Phryn. p. 152. Ruhnk. Opusc. T. II. p. 392. Matth. Gr. Gr. §. 316. p. 411.) gemissbilligte Mediale Imperfektform unv regelmässig gebraucht. so z. B. III. p. 76. 78. 104 IV. p. 120. 170. VI. P. 230. 234. 270. 272. VII. p. 308. X. p. 436. 446. 450. XI. p. 486. 502. 504.. Indessen finden sich auch bei andern Attikern viele Stellen, wo diese Form vorkommt z. B. Lucian. Asin. c. 46. Dial. Meretr. I. med. d. mort. Peregr. c. 35. Dial. Marin. II. 2. Mort. XVI. 4. cf. Sturz d. dial. Alex. p. 169. Seiler ad Long. Pastor. II. 7. p. 222.

CAP. VI.

Ueber die bei einer neuen Textrecension des Eustathius anzuwen

dende Kritik.

Dass der Text des Eustathius; wie man selbigen jetzt in den Ausgaben von Gaulmin. und Teucher vor sich hat, durchgängig der Verbesserung bedarf, zeigen nicht allein eine Menge verdorbener Stellen in demselben, sondern zugleich auch eine Anzahl von Lücken, die vermuthen lassen, dass gerade die Handschriften, welche Gaulmin benutzte, höchst unvollständig gewesen sind. Wenigstens lässt sich schon aus den in meinen Händen befindlichen Varianten der Münchner Hand

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