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Lessing's“, unternommen zu haben. In solcher Hoffnung bringe ich nun diesen köstlichen Reiche thum goldener Früchte in silbernen Schaalen, hier meiner edeln deutschen Nation, die von der Vorsehung einmal bestimmt zu seyn scheint, nur in dem Leben ihres Geistes und ihrer Sprache, sich eines gemeinsamen Volks: thumes erfreuen zu sollen, mit dem innigen Wunsche dar: daß sich der Theilnehmer recht Viele zu ihm versammeln mögen, die, gleich dem Unterzeichneten, einen unversiegbaren, immer neu und lebendig sich erzeugenden Quell des höchs ften geistigen Genusses und der reichsten Beleh. rung, in dem Studium der Werke dieses großen Landsmannes finden, von dem wir, um auch dieses Vorwort mit einem seiner Gedanken zu

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wohl mit dem vollsten Recht der

Wahrheit behaupten können:

,,Ewig wird Er Uns seyn, der Eine, der sich

in Viele

„Theilt, und Einer jedoch, ewig der Einzige

bleibt!"

Hamburg im Dezember 1824.

Nro. 36 u. 37.
38 u. 39.

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Aus Herrmann und Dorothea. Aus den Unterhaltungen deuts scher Ausgewanderten.

40. Aus Rameau's Neffe.

41. As Winkelmann und sein Jahrhun,

dert.

42 u. 43. Aus dem Divan.

" 44. Aus Göthe's Leben.

Dritte Abtheilung.

Githe's Ideen über die Männer

Nro. 1
7

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11

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6. Aus den Gedichten.

9. Aus den Wahlverwandtschaften. A:16 dem Faust.

- 16.

17 u. 18.

19 n. 20.

Aus dem Lasso.

Aus der natürlichen Tochter.

Aus Jery und Bätely.

21. Aus den Theaterreden.

22 u. 23. Aus Herrmann und Dorothea.
24. Aus der Achilleis.

25. Aus dem Fragment: die Geheimnisse.
26. Aus Göthe's Leben.

Vierte Abtheilung.

Göthe's Ideen über die Gesellschaft und verschie

denen Stände.

Nro. 1- 5. Aus den Gedichten. 6-11. Aus Werthers Leiden.

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