Göthe's IdeenNestler, 1825 |
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... Er Uns seyn , der Eine , der sich in Viele „ Theilt , und Einer jedoch , ewig der Einzige bleibt ! " Hamburg im Dezember 1824 . Inhalt des ersten Bandes . Vorerinnerungen des Herausgebers .. Seite Ins XXXII erungen . Borerin.
... Er Uns seyn , der Eine , der sich in Viele „ Theilt , und Einer jedoch , ewig der Einzige bleibt ! " Hamburg im Dezember 1824 . Inhalt des ersten Bandes . Vorerinnerungen des Herausgebers .. Seite Ins XXXII erungen . Borerin.
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Johann Wolfgang von Goethe. Inhalt des ersten Bandes . Vorerinnerungen des Herausgebers .. Seite 111 Erste Abtheilung . Githe's Ideen über das menschliche Leben und die Menschen , im Allgemeinen ............... . Nro . 1- 0 - ... Seite 3 ...
Johann Wolfgang von Goethe. Inhalt des ersten Bandes . Vorerinnerungen des Herausgebers .. Seite 111 Erste Abtheilung . Githe's Ideen über das menschliche Leben und die Menschen , im Allgemeinen ............... . Nro . 1- 0 - ... Seite 3 ...
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... Seite 127 1 5. Aus den , Gedichten . 10. Aus Wilhelm Meisters Lehr- jahren . 11 u . 12. Aus Wilhelm Meisters Wander- " 13 - " 22 " 1 27 " " U S - - jahren . 21. Aus den Wahlverwandtschaften . 26. Aus der Iphigenie . 29. Aus dem Tasso ...
... Seite 127 1 5. Aus den , Gedichten . 10. Aus Wilhelm Meisters Lehr- jahren . 11 u . 12. Aus Wilhelm Meisters Wander- " 13 - " 22 " 1 27 " " U S - - jahren . 21. Aus den Wahlverwandtschaften . 26. Aus der Iphigenie . 29. Aus dem Tasso ...
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... Seite 147 6. Aus den Gedichten . 9. Aus den Wahlverwandtschaften . A : 16 dem Faust . - 16 . 17 u . 18 . 19 n . 20 . Aus dem Lasso . Aus der natürlichen Tochter . Aus Jery und Bätely . 21. Aus den Theaterreden . 22 u . 23. Aus Herrmann ...
... Seite 147 6. Aus den Gedichten . 9. Aus den Wahlverwandtschaften . A : 16 dem Faust . - 16 . 17 u . 18 . 19 n . 20 . Aus dem Lasso . Aus der natürlichen Tochter . Aus Jery und Bätely . 21. Aus den Theaterreden . 22 u . 23. Aus Herrmann ...
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... Göthe's Ideen über Jugend und Alter . Seite 189 Nro . 1 n . 2. Aus den Gedichten . " 3. Aus Wilhelm Meisters Lehriahren . 4. n . 5. Aus Göthe's Leben . Nro . 6. Aus der Achilleis . 7. Aus Werthers XXXVI Inhalt des ersten Bandes .
... Göthe's Ideen über Jugend und Alter . Seite 189 Nro . 1 n . 2. Aus den Gedichten . " 3. Aus Wilhelm Meisters Lehriahren . 4. n . 5. Aus Göthe's Leben . Nro . 6. Aus der Achilleis . 7. Aus Werthers XXXVI Inhalt des ersten Bandes .
คำและวลีที่พบบ่อย
Abtheilung Augenblick bilden bleibt blos Clavigo Cornelius Nepos denken denkt eben Ehrfurcht eignen einander Empfindung endlich Erde erst ewig finden Frauen Fremde Freunde fühlt ganze Gefühl Geheimniß geht Geist geliebt Gemüth genießen Genuß gern Gesellschaft gewiß gewöhnlich giebt gleich Glück glücklich Göthe Göthe's Ideen Gott groß großen halten Hand Haß Haus heißt Hermann und Dorothea Herz höchsten hohen in's Irrthum iſt Jahre Jugend kennen Kinder kommt Kraft Kunst laß laſſen läßt Leben lebendig lehte leicht Leiden Leidenschaft Leute lich Liebe Lust machen macht Mädchen manche Mann Menschen möchte muß mußt Natur neue Niemand nothwendig Parador recht Religion sämmtlichen scampa scheint Schicksal Schmerz sehen ſelbſt ſich ſie ſind Sinn soll sollte Stunden Thätigkeit Theil thum thun thut Unglück unsere Vanitas Velinpapier Verhältniß viel Vortheil Wahlverwandtschaften Weib Weise weiß Welt wenig Werke Werth Werthers Leiden wieder Wilhelm Meisters Wilhelm Meisters Lehrjahren wohl Wunder Zöglingen zuleht
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หน้า 58 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 56 - Was kann die Welt mir wohl gewähren? Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang. Der jedem an die Ohren klingt, Den unser ganzes Leben lang Uns heiser jede Stunde singt. Nur mit Entsetzen wach...
หน้า 133 - O diese Zeit hat fürchterliche Zeichen, Das Niedre schwillt, das Hohe senkt sich nieder, Als könnte jeder nur am Platz des andern Befriedigung verworrner Wünsche finden, Nur dann sich glücklich fühlen, wenn nichts mehr Zu unterscheiden wäre, wenn wir alle, Von Einem Strom vermischt dahingerissen, Im Ozean uns unbemerkt verlören.
หน้า 161 - Das der Müßiggang und der Eigennutz in der Hand hielt. Schauten nicht alle Völker in jenen drängenden Tagen Nach der Hauptstadt der Welt, die es schon so lange gewesen, Und jetzt mehr als je den herrlichen Namen verdiente?
หน้า 7 - Hier sitz ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, zu weinen, Zu genießen und zu freuen sich Und dein nicht zu achten Wie ich!
หน้า 6 - Sohlen, und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit festen, markigen Knochen auf der wohlgegründeten, dauernden Erde, reicht er nicht auf, nur mit der Eiche oder der Rebe sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von Menschen? Daß viele Wellen vor jenen wandeln, ein ewiger Strom: uns hebt die Welle, verschlingt die Welle, und wir versinken. Ein kleiner Ring begrenzt unser Leben; und viele Geschlechter reihen sich dauernd an ihres Daseins unendliche Kette.
หน้า 132 - Ich rechte mit den Göttern nicht; allein Der Frauen Zustand ist beklagenswert!). Zu Haus und in dem Kriege herrscht der Mann Und in der Fremde weiß er sich zu helfen. Ihn freuet der Besitz; ihn krönt der Sieg! Ein ehrenvoller Tod ist ihm bereitet. Wie eng-gebunden ist des Weibes Glück! Schon einem rauhen Gatten zu gehorchen, Ist Pflicht und Trost; wie elend, wenn sie gar Ein feindlich Schicksal in die Ferne treibt! So hält mich Thoas hier, ein edler Mann, In ernsten, heil'gen Sklavenbanden fest....
หน้า 6 - Hast du nicht alles selbst vollendet, heilig glühend Herz? und glühtest, jung und gut, betrogen, Rettungsdank dem Schlafenden da droben? Ich dich ehren? Wofür? Hast du die Schmerzen gelindert je des Beladenen?
หน้า 234 - Warum kannst du nicht sitzen bleiben? dachte ich bei mir selbst, still und in dich gekehrt sitzen bleiben, lange, lange, bis endlich die Freunde kämen, denen du aufstündest und ihren Platz mit freundlichem Neigen anwiesest.
หน้า 81 - Nach der sich jedes Herz vergebens sehnt! Da auf der freien Erde Menschen sich Wie frohe Heerden im Genuß verbreiteten; Da ein uralter Baum auf bunter Wiese Dem Hirten und der Hirtin Schatten gab, Ein jüngeres Gebüsch die zarten Zweige Um sehnsuchtsvolle Liebe traulich schlang; Wo klar und still auf immer reinem Sande Der weiche Fluß die Nymphe sanft umfing; Wo in dem Grase die gescheuchte Schlange Unschädlich sich verlor, der kühne Faun Vom tapfern Iüngling bald bestraft entfloh; Wo jeder...