Göthe's IdeenNestler, 1825 |
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หน้า 127
... Weib , sie schwanke von Einem zum Andern Ladle sie nicht : sie sucht einen beständigen Mann . 3 . Was ein weiblich Herz erfreue In der klein und großen Welt ? Ganz gewiß ist es das Neue , Dessen Blüte stets gefällt ; Doch viel werther ...
... Weib , sie schwanke von Einem zum Andern Ladle sie nicht : sie sucht einen beständigen Mann . 3 . Was ein weiblich Herz erfreue In der klein und großen Welt ? Ganz gewiß ist es das Neue , Dessen Blüte stets gefällt ; Doch viel werther ...
หน้า 133
... Weib bleibt ståt auf Einem Sinn Den sie gefaßt . Du rechnest sicherer Auf sie im Guten wie im Bösen . 26 . - Hat denn zur unerhörten That der Manu Allein das Recht ? Drückt denn Unmögliches › 134 Nur Er an die gewalt'ge Heldenbrust ...
... Weib bleibt ståt auf Einem Sinn Den sie gefaßt . Du rechnest sicherer Auf sie im Guten wie im Bösen . 26 . - Hat denn zur unerhörten That der Manu Allein das Recht ? Drückt denn Unmögliches › 134 Nur Er an die gewalt'ge Heldenbrust ...
หน้า 134
... Weib Sich ihres angebornen Rechts entåußern , Wild gegen Wilde sein , wie Antazonen Das Recht des Schwerts euch rauben und mit Blute Die Unterdrückung råchen ? Auf und ab Steigt in der Brust ein kühnes Unternehmen . 27 . Gar viele Dinge ...
... Weib Sich ihres angebornen Rechts entåußern , Wild gegen Wilde sein , wie Antazonen Das Recht des Schwerts euch rauben und mit Blute Die Unterdrückung råchen ? Auf und ab Steigt in der Brust ein kühnes Unternehmen . 27 . Gar viele Dinge ...
หน้า 135
... Weib nach Sitte . 29 . Es strebt der Mann nach fernen Gütern , Und solches Streben muß gewaltsam sein . Er wagt es , für die Ewigkeit zu handeln , Indeß das Weib ein einzig und beschränktes Gut Auf dieser Erde nur besigen möchte , und ...
... Weib nach Sitte . 29 . Es strebt der Mann nach fernen Gütern , Und solches Streben muß gewaltsam sein . Er wagt es , für die Ewigkeit zu handeln , Indeß das Weib ein einzig und beschränktes Gut Auf dieser Erde nur besigen möchte , und ...
หน้า 137
... Weib noch Jedem zu gefallen , Durch ausgesuchte Tracht , vollkommnen Schmuck , Beneidenswerth vor Andern zu erscheinen . 32 . Wenn Tugend , wenn Verdienst den Tüchtigen Nur langsam fördern , wenn er still entsagend Und kaum bemerkt ...
... Weib noch Jedem zu gefallen , Durch ausgesuchte Tracht , vollkommnen Schmuck , Beneidenswerth vor Andern zu erscheinen . 32 . Wenn Tugend , wenn Verdienst den Tüchtigen Nur langsam fördern , wenn er still entsagend Und kaum bemerkt ...
คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 58 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 56 - Was kann die Welt mir wohl gewähren? Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang. Der jedem an die Ohren klingt, Den unser ganzes Leben lang Uns heiser jede Stunde singt. Nur mit Entsetzen wach...
หน้า 133 - O diese Zeit hat fürchterliche Zeichen, Das Niedre schwillt, das Hohe senkt sich nieder, Als könnte jeder nur am Platz des andern Befriedigung verworrner Wünsche finden, Nur dann sich glücklich fühlen, wenn nichts mehr Zu unterscheiden wäre, wenn wir alle, Von Einem Strom vermischt dahingerissen, Im Ozean uns unbemerkt verlören.
หน้า 161 - Das der Müßiggang und der Eigennutz in der Hand hielt. Schauten nicht alle Völker in jenen drängenden Tagen Nach der Hauptstadt der Welt, die es schon so lange gewesen, Und jetzt mehr als je den herrlichen Namen verdiente?
หน้า 7 - Hier sitz ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, zu weinen, Zu genießen und zu freuen sich Und dein nicht zu achten Wie ich!
หน้า 6 - Sohlen, und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit festen, markigen Knochen auf der wohlgegründeten, dauernden Erde, reicht er nicht auf, nur mit der Eiche oder der Rebe sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von Menschen? Daß viele Wellen vor jenen wandeln, ein ewiger Strom: uns hebt die Welle, verschlingt die Welle, und wir versinken. Ein kleiner Ring begrenzt unser Leben; und viele Geschlechter reihen sich dauernd an ihres Daseins unendliche Kette.
หน้า 132 - Ich rechte mit den Göttern nicht; allein Der Frauen Zustand ist beklagenswert!). Zu Haus und in dem Kriege herrscht der Mann Und in der Fremde weiß er sich zu helfen. Ihn freuet der Besitz; ihn krönt der Sieg! Ein ehrenvoller Tod ist ihm bereitet. Wie eng-gebunden ist des Weibes Glück! Schon einem rauhen Gatten zu gehorchen, Ist Pflicht und Trost; wie elend, wenn sie gar Ein feindlich Schicksal in die Ferne treibt! So hält mich Thoas hier, ein edler Mann, In ernsten, heil'gen Sklavenbanden fest....
หน้า 6 - Hast du nicht alles selbst vollendet, heilig glühend Herz? und glühtest, jung und gut, betrogen, Rettungsdank dem Schlafenden da droben? Ich dich ehren? Wofür? Hast du die Schmerzen gelindert je des Beladenen?
หน้า 234 - Warum kannst du nicht sitzen bleiben? dachte ich bei mir selbst, still und in dich gekehrt sitzen bleiben, lange, lange, bis endlich die Freunde kämen, denen du aufstündest und ihren Platz mit freundlichem Neigen anwiesest.
หน้า 81 - Nach der sich jedes Herz vergebens sehnt! Da auf der freien Erde Menschen sich Wie frohe Heerden im Genuß verbreiteten; Da ein uralter Baum auf bunter Wiese Dem Hirten und der Hirtin Schatten gab, Ein jüngeres Gebüsch die zarten Zweige Um sehnsuchtsvolle Liebe traulich schlang; Wo klar und still auf immer reinem Sande Der weiche Fluß die Nymphe sanft umfing; Wo in dem Grase die gescheuchte Schlange Unschädlich sich verlor, der kühne Faun Vom tapfern Iüngling bald bestraft entfloh; Wo jeder...