Göthe's IdeenNestler, 1825 |
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... Athendum , diese Meinung wißig genug für die Folge eines optischen Be : trugs . Aber eben diese Männer , ( wie sie denn selbst schon , in ungleich höherer Bedeutung Kunst : richter als Dichter sind , ( wurden die Begrüns der.
... Athendum , diese Meinung wißig genug für die Folge eines optischen Be : trugs . Aber eben diese Männer , ( wie sie denn selbst schon , in ungleich höherer Bedeutung Kunst : richter als Dichter sind , ( wurden die Begrüns der.
หน้า 17
... genug , daß wir einander nicht glück- lich machen können , müssen wir auch noch einander das Vergnügen rauben , das jedes Herz sich manchmal gewähren kann ? Und wo wäre der Mensch , der übler Laune ist , und so brav dabei , sie zu ...
... genug , daß wir einander nicht glück- lich machen können , müssen wir auch noch einander das Vergnügen rauben , das jedes Herz sich manchmal gewähren kann ? Und wo wäre der Mensch , der übler Laune ist , und so brav dabei , sie zu ...
หน้า 21
... und doch sind deren noch genug da ; und doch – können wir gereifte Früchte vernachlässigen , verachten , und ungenossen verfaulen Jayen ? - - 59 . Die Nuhe der Seele ist ein herrliches Ding und die Menschen im Allgemeinen . 21.
... und doch sind deren noch genug da ; und doch – können wir gereifte Früchte vernachlässigen , verachten , und ungenossen verfaulen Jayen ? - - 59 . Die Nuhe der Seele ist ein herrliches Ding und die Menschen im Allgemeinen . 21.
หน้า 29
... genug gehandelt habe , und doch , wenn nun eine schöne Natur sich allzu zart , sich allzu gewissenhaft bildet , ja , wenn man will , sich überbildet , für diese scheint keine Duldung , keine Nachsicht in der Welt zu sein . Dennoch sind ...
... genug gehandelt habe , und doch , wenn nun eine schöne Natur sich allzu zart , sich allzu gewissenhaft bildet , ja , wenn man will , sich überbildet , für diese scheint keine Duldung , keine Nachsicht in der Welt zu sein . Dennoch sind ...
หน้า 74
... genug ihr Ansehn und ihr Einkommen auf die Gebrechen der Menschheit zu gründen . Jeder mag lieber befehlen , als dienen , lieber sich tragen lassen , als tragen . Jeder fordert reichlich AF- 217 . 74 Ueber das menschliche Leben.
... genug ihr Ansehn und ihr Einkommen auf die Gebrechen der Menschheit zu gründen . Jeder mag lieber befehlen , als dienen , lieber sich tragen lassen , als tragen . Jeder fordert reichlich AF- 217 . 74 Ueber das menschliche Leben.
คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 58 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 56 - Was kann die Welt mir wohl gewähren? Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang. Der jedem an die Ohren klingt, Den unser ganzes Leben lang Uns heiser jede Stunde singt. Nur mit Entsetzen wach...
หน้า 133 - O diese Zeit hat fürchterliche Zeichen, Das Niedre schwillt, das Hohe senkt sich nieder, Als könnte jeder nur am Platz des andern Befriedigung verworrner Wünsche finden, Nur dann sich glücklich fühlen, wenn nichts mehr Zu unterscheiden wäre, wenn wir alle, Von Einem Strom vermischt dahingerissen, Im Ozean uns unbemerkt verlören.
หน้า 161 - Das der Müßiggang und der Eigennutz in der Hand hielt. Schauten nicht alle Völker in jenen drängenden Tagen Nach der Hauptstadt der Welt, die es schon so lange gewesen, Und jetzt mehr als je den herrlichen Namen verdiente?
หน้า 7 - Hier sitz ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, zu weinen, Zu genießen und zu freuen sich Und dein nicht zu achten Wie ich!
หน้า 6 - Sohlen, und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit festen, markigen Knochen auf der wohlgegründeten, dauernden Erde, reicht er nicht auf, nur mit der Eiche oder der Rebe sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von Menschen? Daß viele Wellen vor jenen wandeln, ein ewiger Strom: uns hebt die Welle, verschlingt die Welle, und wir versinken. Ein kleiner Ring begrenzt unser Leben; und viele Geschlechter reihen sich dauernd an ihres Daseins unendliche Kette.
หน้า 132 - Ich rechte mit den Göttern nicht; allein Der Frauen Zustand ist beklagenswert!). Zu Haus und in dem Kriege herrscht der Mann Und in der Fremde weiß er sich zu helfen. Ihn freuet der Besitz; ihn krönt der Sieg! Ein ehrenvoller Tod ist ihm bereitet. Wie eng-gebunden ist des Weibes Glück! Schon einem rauhen Gatten zu gehorchen, Ist Pflicht und Trost; wie elend, wenn sie gar Ein feindlich Schicksal in die Ferne treibt! So hält mich Thoas hier, ein edler Mann, In ernsten, heil'gen Sklavenbanden fest....
หน้า 6 - Hast du nicht alles selbst vollendet, heilig glühend Herz? und glühtest, jung und gut, betrogen, Rettungsdank dem Schlafenden da droben? Ich dich ehren? Wofür? Hast du die Schmerzen gelindert je des Beladenen?
หน้า 234 - Warum kannst du nicht sitzen bleiben? dachte ich bei mir selbst, still und in dich gekehrt sitzen bleiben, lange, lange, bis endlich die Freunde kämen, denen du aufstündest und ihren Platz mit freundlichem Neigen anwiesest.
หน้า 81 - Nach der sich jedes Herz vergebens sehnt! Da auf der freien Erde Menschen sich Wie frohe Heerden im Genuß verbreiteten; Da ein uralter Baum auf bunter Wiese Dem Hirten und der Hirtin Schatten gab, Ein jüngeres Gebüsch die zarten Zweige Um sehnsuchtsvolle Liebe traulich schlang; Wo klar und still auf immer reinem Sande Der weiche Fluß die Nymphe sanft umfing; Wo in dem Grase die gescheuchte Schlange Unschädlich sich verlor, der kühne Faun Vom tapfern Iüngling bald bestraft entfloh; Wo jeder...