Deutsches Gesangbuch für die Evangelisch-Lutherische Kirche in den Vereinigten Staaten

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Sherman, 1877 - 428 ˹éÒ

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˹éÒ 53 - Dich predigt Sonnenschein und Sturm, Dich preist der Sand am Meere. Bringt, ruft auch der geringste Wurm, Bringt meinem Schöpfer Ehre! Mich, ruft der Baum in seiner Pracht, Mich, ruft die Saat, hat Gott gemacht; Bringt unserm Schöpfer Ehre!
˹éÒ 97 - Nun, was du, Herr, erduldet, ist alles meine Last, ich hab' es selbst verschuldet, was du getragen hast. Schau her, hier steh ich Armer, der Zorn verdienet hat; gib mir, o mein Erbarmer, den Anblick deiner Gnad!
˹éÒ 373 - Weil du vom Tod erstanden bist, werd ich im Grab nicht bleiben ; mein höchster Trost dein Auffahrt ist, Tods Furcht kann sie vertreiben; denn wo du bist, da komm ich hin, daß ich stets bei dir leb und bin, drum fahr ich hin mit Freuden.
˹éÒ 72 - Gott an uns gewendet hat und seine süße Wundertat. Gar teur hat er's erworben. Dem Teufel ich gefangen lag, im Tod war ich verloren. Mein Sund mich quälte Nacht und Tag, darin ich war geboren. Ich fiel auch immer tiefer drein. Es war kein Guts am Leben mein. Die Sund hat mich besessen. Mein guten Werk, die galten nicht; es war mit ihn
˹éÒ 72 - Nacht und Tag, darin ich war geboren. Ich fiel auch immer tiefer drein, es war kein Guts am Leben mein, die Sund hat mich besessen. Mein guten Werk, die galten nicht, es war mit ihn' verdorben; der frei Will haßte Gotts Gericht, er war zum Guten erstorben.
˹éÒ 128 - Entsündge meinen Sinn, daß ich mit reinem Geiste dir Ehr und Dienste leiste, die ich dir schuldig bin.
˹éÒ 97 - Wenn ich einmal soll scheiden, So scheide nicht von mir; Wenn ich den Tod soll leiden, So tritt du dann herfür. Wenn mir am allerbängsten Wird um das Herze sein, So reiß mich aus den Ängsten Kraft deiner Angst und Pein.
˹éÒ 119 - Christi Himmelfahrt allein ich meine Nachfahrt gründe und allen Zweifel, Angst und Pein hiermit stets überwinde; denn weil das Haupt im Himmel ist, wird seine Glieder Jesus Christ zur rechten Zeit nachholen.
˹éÒ 12 - Lobe den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet, Der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet, Denke daran, Was der Allmächtige kann, Der dir mit Liebe begegnet.
˹éÒ 68 - AN wi°stüchtig ach wie nichtig ,st der Menschen Leben! Wie ein Nebel bald entstehet, und auch wieder bald vergehet, so ist unser Leben, sehet!

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