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den Inseln), oben gebrochen; rechts, links, unten glatt. Die Vorderseite wurde beim Verbauen in die Kirche und Häuser 312 cm tief weggehauen und mit Befestigungslöchern versehen, doch blieben von ihr der linke, 7-8 cm breite Rand stehen; seine obere Hälfte ist ganz verstoßen, die untere läßt noch einige Buchstaben der Zeilenanfänge erkennen. Da diese bis unten hinreichen, die entgegengesetzte Seite aber nur zur Hälfte benutzt wurde, haben wir in der zerstörten Seite die Front, in der erhaltenen die Rückseite des Cippus vor uns. H. 68 cm (max.) Br. 16, 3, Dicke 15, 7. Standort: Museumskeller. Buchst. 13-15 mm hoch, oτondóv mit Ausnahme von vs. 16 sq., die späterer Zusatz und ionisch und größer geschrieben sind, im Gegensatz zu der altdelphischen Schrift von v. 1-15 (die runden Zeichen sind mit spitzem Zirkel graviert, dessen Aufsatzstelle als tiefer Punkt erscheint, soda o, 9, 9, ∞ zunächst waren; bei 9 ist dann das schwache Kreuz, bei ein schwacher senkrechter Strich eingezogen, aber meist bald verloschen). Der Text kommt in die Syll. als nr. 90.

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Falls die rechts fehlenden 2 Buchstabenbreiten trotz der Kantenbestoẞung nicht mehr auf dem heutigen Cippus Platz hätten, müßte man an spätere Abarbeitung denken. Daß aber der Stein auch vorher nicht viel breiter war, ergibt die Continuität der Zeilen. Durch Zufall könnten wohl einige Zeilenanfänge bei der Kürze und Wiederholung des Inhalts zwei- oder dreimal zu den voraufgehenden Zeilenschlüssen stimmen, aber nicht zwölfmal hintereinander (Z. 4-17). Darnach dürften die obigen Ergänzungen gesichert sein. Im einzelnen ist zu ihnen zu bemerken:

Zeile 1. Steph. Βyz. Βάλλα, πόλις Μακεδονίας . . Θεαγένης Μακεδονικοῖς (H. Gr, F. IV 509, 3) Βαλλαίους μεταγαγὼν εἰς τὸν νῦν λεγόμενον Πύθιον τόπον. Die στοιχηδόν-Ordnung würde Βάλλαι[ς] verlangen,

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2. Das

3. Die

das wäre die umgekehrte Variante wie in 3 Pága von Pagai. vom Dialekt geforderte Eroti2[80] ist anscheinend zu lang. Stadt Pápa in Achaja bei Strabo VIII 388, sonst meist Papai (ebda.). Dann scheint der Name einer Gens zu folgen Aa.. [id]α oder Aa[ziáð]ai, vielleicht auch nur der von mehreren Brüdern. 4. Βοῖαι sicherlich nicht der lakonische Ort, sondern die delphische Form des Städtchens Boion in der Doris. Vgl. dozortos iu Bóas a. 90 v. Chr. (Hermes 41, 363; Fouill. d. D. III, 1, 320) und iv de Bóas agy. c. 9 n. Chr. (Delph. Chron. p. 2644; Dial. I. 2297). 8. Torthyneion. Diese arkadische Stadt war bis vor kurzem unbekannt: sie erschien zuerst in der Proxenie für einen Arkader (etwa 200 v. Chr.), die unter dem Hestiahymnus des Aristonoos steht (Delphica III 249, Z. 5 Berl. ph. W. 1912, 1395), konnte jedoch wegen der Verstümmelung To[ olu nicht ergänzt werden. Sodann wurde das neue Fragment der delph. geograph. Thearodokoiliste IG V, 2 p. XXXVII mitgeteilt, wo vs. 123 derselbe Arkader um 175 v. Chr. erscheint, diesmal mit vollem Ethnikon iz Togovveiov (so?). Das dritte, viel ältere Beispiel gibt unsere Liste und stellt den Namen definitiv her als Too9ivelor. Das Kreuz im ist ziemlich sicher und wird geschützt durch die Silbentrennung in Zeile 5 der genannten Proxenie, wo, trotzdem es die Kante rechts kaum mehr zuließ, Tog [9vveio]v abgeteilt wurde, während solches Klemmen bei Tog-ovreiov unnötig war und falsche Trennung hervorrief (da es das letzte Wort des betr. Textes ist, also reichlich Platz hatte, müßte To-povrciov getrennt werden). Aus der Grond. Ordnung geht hervor, daß hier wie Z. 13 in Aɛßadia das ε durch E wiedergegeben wurde. 10. Die zu den übrigen Orten besser passende argivische Stadt Alte kann nicht gemeint sein, weil kein Jota da ist und nicht in die Groty. Ordnung eingeschmuggelt werden kann. Also muß das phthiotische Halos verstanden werden, obwohl dieser alte Stadtname 'A27g bisher nicht belegt war; nur die Einwohner hießen so, vgl. oi A2ɛis Demosth. XIX 36. 39 usw. und & лólıç à ́Aléœ a. 184 IG IX, 2, 1072. 11. Der Name Mig ist als der eines aryɛlos des Asklepieionbaues in Epidauros belegt IG IV 1484, 290, etwa um 370 v. Chr. (Klio XII 286). Der zweite (delphische) Beleg bei Fick-Bechtel und Baunack beruht auf Irrtum; denn in der Polygonmauerinschrift vom J. 170 ist nicht mit W-F 75 und Baun. 1740 M2s zu schreiben, sondern hier am Zeilenschluß Me216[olor] zu ergänzen1).— 11/12. Helike in Achaja ging bekanntlich a. 373 durch Erdbeben im Meere unter (RE VII 2855), doch brauchen wir diesen terminus ante quem für unsere Liste kaum, da sie durch die Schrift als älter erwiesen wird. Die Stadt Elixŋ in Thessalien wird uns nur von Hesiod. scut. 475 (und seinen Ausschreibern) genannt, würde zu der Nachbarschaft von Halos (4287) besser passen, scheint aber früh verschollen.

1) Auch ist in derselben Zeile 'Navлáztioi einzuschieben (hinter 'Avtizgitos), entsprechend dem am Textschluß stehenden 4ɛipoi. Denn die vor Kaλλiɛgos aufgezählten idiotai sind keine Delphier, obwohl Baunack-Wendel sie als solche auch im Index registrieren.

1*

Ζ. 16. Κλειτοφῶν ἐν Ἀθάναις. Dieser Name ist das Interessanteste an der ganzen Liste und gibt uns die sichere Datierung. Da der orgatnyòs ir Zauq Kleitophon vom J. 441 (Pros. Att. 8548) wegen der Schrift unseres Nachtrages (2) ausscheidet und der übernächste Homonym erst a. 313 lebt (Pros. Att. 8547), bleibt nur der bekannte Staatsmann n. 8546 übrig, der als Schüler des Sokrates begann, dann Hörer des Rhetors Thrasymachos wurde, a. 411 das Psephisma über Wiederherstellung der Kleisthenischen Verfassung beantragt und a. 404 als Parteigänger des Theramenes und anderer mit Lysander verhandelt, die τὴν πάτριον πολιTεlav Sýτovv. Nach ihm ist auch der Dialog [Plato] Klitophon benannt, cf. ebda. 306. Während man meinen mochte, daß Kl. mit Theramenes zusammen untergegangen sei, läßt unser Text erkennen, daß er zur Zeit der Rezeption des ionischen Alphabets in Delphi, also gegen 390 v. Chr. noch gelebt hat. Denn diese fand statt, nachdem der Hauptteil der Liste abgeschlossen war, aber bevor man den kleinen Nachtrag darunter schrieb.

Die Inschrift ist von mir als Thearodokoiliste bezeichnet, analog der 'geographischen Liste' um 195/75 v. Chr. Daß letztere keine Reiseroute der Theoren enthalte, haben Nikitsky und Boesch erwiesen, aber man wird doch mit Baunack, Homolle, Dittenberger und Plassart (IG V, 2 p. XXXVII) an einer Thearodokoiliste festhalten müssen, obwohl die statistischen Zusammenstellungen (cf. Nikitsky bei Boesch Oopóg 120, 1; Boesch selbst ebda 36, 2) zugunsten der Proxenen zu sprechen schienen, da auf acht solcher Ernennungen kaum ein Thearodokos kommen dürfte (einschl. der Inedita). Auf Genaueres möchte ich erst eingehen, wenn die großen neuen Stücke der geographischen Liste, die man vor 20 Jahren ausgegraben hat, ediert sind; von den meisten haben wir Abklatsche, aber gerade das IG V, 2 p. XXXVII herausgegebene Fragment war 1910 unauffindbar. A priori sprechen die geographischen Listen in Delphi für Thearodokoi, zwar nicht wie in Epidauros als Reiserouten der Theoren, weil sich keinerlei zusammenhängende Routen erkennen lassen (Nikitsky), aber doch als Orientierungsmittel und als Information über die Orte, wo überhaupt Thearodokoi vorhanden waren. Denn das Bedürfnis, diese nach Städten gesondert leicht aufzufinden, erneuerte sich in jedem Pythienjahr für die Festverkünder, während die delphische Proxenenliste (angelegt 198 v. Chr.) nur dem Zweck diente, bei den überhand nehmenden Proxenieverleihungen die zahllosen Einmeißelungen von Einzeldekreten zu sparen. Im übrigen besaß jeder delphische Thearodokos gleichfalls die Proxenie (Boesch 121f.), und sobald die geographischen Listen ein paar neue Geehrte zeigen, deren Proxeniedekrete wir haben, in denen aber die 9ɛapodozia fehlt, wäre der Streit zugunsten von 'geographischen Proxenenlisten' entschieden; bisher jedoch hatten die wenigen Identifizierten auch in ihren Dekreten schon die Thearodokie erhalten. Wie dem auch sei, jedenfalls gehören die großen Kataloge von a. 195/75 in dieselbe Kategorie, wie unsere neue älteste Liste von 420 ff. Das Genauere s. bei Nikitsky, Die geograph. Liste der delph. Proxenoi, Dorpat 1902.

34. Symmachie zwischen Aetolern, Phokern, Boeotern. Um 292 v. Chr. Der sogen. ὅρκος-Stein.)

In v. - Nr. 1846. Gefunden am 22. Aug. 1894, umgedreht im Pflaster der heiligen Straße nahe der Ostseite der Athenerhalle. Kalksteinplatte (H. Elias), unten gebrochen, Oberseite und Rückseite rauh gekrönelt, rechte Seite glatt, linke gekrönelt. H. 27 max, Br. 46, D. 11. Liegt im Museumskeller (Inv.-Nr. weggewaschen). Wegen der Krönelung scheint die Platte links und oben Anschluß gehabt zu haben, würde also zu der Verkleidung eines Denkmals gehören. Inv. - Nr. 1840.

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ν τῶν κοινῶ[ι ἑτοιμάσαι τοὺς ὁπλί

[τας γεγραμμένου]ς· στήλας δὲ στῆσαι ἀναγράψαντας

[τήν τε συμμαχίαν καὶ τὸν ὅρκον ἐμ μὲν Αἰτωλίαι ἐν Θέρμωι [καὶ ἐν....?... . ] Λίαι καὶ ἐλ Λοφρίωι, ἐν δὲ Βοιωτοῖς ἐν τῶν ἱερῶν 5 [τοῦ Ποσει]ο[π]νος ἐν Ὀγχηστῶν καὶ ἐν ̓Αλαλκομενείωι καὶ ἐγ Κο[ρωνείαι] ἐν τῶν ἱερῶν τῆς Ἀθηνᾶς, καὶ κοινὴν ἐν Δελφοῖς. Ομό[σαι δ]ὲ τὸν ὅρκον ἑκατέρους τόνδε ομνύω Δία, Γῆν, Ἥλιον, Πο[σειδ]ώ, Αρη, ̓Αθηνῶν Ἀρείαν, [εο]ὺς πάντας καὶ πάσας, συμμα [χήσ]ω κατὰ τοὺς ὅρκους καὶ τὰς συνθήκας τὰς γεγενημένας 10 [Βοιωτ]οῖς καὶ Αἰτωλοῖς καὶ Φωκεύσιν τοῖς μετ' Αἰτωλῶν ἀδόλως [οὐδὲ] ἐγκαταλείψω οὔτε πολέμου ὄντος οὔτε εἰρήνης,

[ἀλλὰ βοηθήσω παντὶ σθένει καθότι ἂν παρακαλώσι· εἰ μὲν εὐ[ορκέω] πολλά μοι κἀγαθὰ εἴησαν, εἰ δ' ἐφιορκοίην ἐξώλης εἴην [αὐτὸς καὶ τὸ] γένος. Εἰ δέ τις ὅπλα ἐπιφέροι ἐπὶ Βοιωτοὺς ἐπὶ πο15 [λέμωι ἢ ἐπ'] Αἰτωλούς, βοηθεῖν ἀλλήλοις παντὶ σθένει.

[Ἐπὶ μὲν ἄρχον]τος Βοιωτοῖς Ισχύ[λου]

ρο

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Die schöne Schrift verweist den Text 10 Jahre vor oder 20 nach 300 v. Chr.; da erscheint, gehört er vor 280, wo unter Dioskuridas das bisher jüngste geschrieben ist (Bull. 23, 546), während es unter Kleobulos (283) und früher (Lyson 294) schon mit Ξ abwechselte. Da aus dem J. 283 zugleich das letzte normale στοιχηδόν erhalten ist, sieht man, wie nach dem Galliereinfall (279) auch in der Schrift eine neue Periode anhebt, die mit den antiquierten Formen endgültig aufräumt.

Diese Schriftdatierung verbietet die sonst naheliegende Verbindung der Φωκεῖς οἱ μετὰ Αἰτωλῶν (Ζ. 10) mit der aus dem J. 269 und aus Gruppe IV (s. Band XIV S. 305) bekannten Teilung der 2 Phokischen Amphiktyonie-Stimmen, welche zeigte, daß damals nur eine Hälfte von Phokis selbständig war, die andere aber dem aitol. Bunde angehörte. Andererseits möchte ich wegen der Identität der Schwurgötter in Z. 7 mit denen des bekannten Bündnisses vor dem Chremonideischen Kriege nicht über das Jahrzehnt 290-280 emporgehen. Denn nach Wilhelms neuer Zusammensetzung lautet diese Stelle der attischen Urkunde vom J. 266

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(IG II 332 Syll.2 214, 53) vielmehr (IG II2 687, 54): duvvo Aia, Fiv, Ἥλιον, "Αρη, ̓Αθηνῶν ̓Αρείαν, Ποσειδῶ, Δήμητραν]. Diese wörtliche Übereinstimmung mit unserer Zeile 7 nur Ποσειδώ ist von unserer 4. an die 6. Stelle gerückt und die attische Demeter als letzte hinzugefügt — macht es nicht rätlich, die beiden Texte durch mehr als 20-25 Jahre zu trennen. Wenn nun Aitolien und Boeotien ein Bündnis schließen, das auch eineu Teil von Phokis umfaßt, so müssen sie Nachbarn gewesen sein, d. h. das ozolische Lokris war damals bereits im aitolischen Bund. desgleichen war Delphi schon okkupiert und die zwischen ihm und Boeotien liegenden Phokischen Städte hielten es ebenfalls mit den Aitolern. Wir kommen damit auf die in Jahrbb. Phil. 1897, 787f. geschilderten Verhältnisse, d. h. kurz vor den Krieg, den Aetolien c. 291 gegen Demetrios führte (vgl. auch Swoboda, Staatsalt. 335), und auf die beiden Erhebungen Boeotiens gegen diesen König, bei denen schon Beloch III 1, 233, 1 aitolische Teilnahme voraussetzte. Unser Text bringt die urkundliche Bestätigung; er gehört danach etwa in das J. 292.

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Im einzelnen ist zu bemerken: 3 av heut weggebrochen, nur in Kontoleons Inv.-Abschrift erhalten. 4 am besten entspäche der Lücke [zai Ev Avõiuaz]iai, aber diese aitol. Stadt ist erst um 285/1 gegründet. Sodann dachte ich an [ἐν δὲ Φωκίδι ἐλ Λιλαίαι, aber mit dem gleich folgenden Moggio ist wahrscheinlicher das Heiligtum der Artemis Laphria1) bei Kalydon gemeint, dessen Namen tò Дógqior (entsprechend dem 'Alakzouéέvetov in Z. 5) wir hier kennen lernen; vgl. phokischlokrisch o für a bei Thumb, Handb. S. 189 (¿rtogýïa) und 193, 197 (tétoqes). Wir müssen also wohl den Anfang der Z. 4 auch noch auf Aitolien beziehen, das Inv. gibt hier noch als erste Zeichen IT2AIAI, was für ITO wohl mehr vermutet als gelesen ist aber die betr. Stadt kann ich nicht finden (Moλvzo-siau wäre sehr kurz). 16. Die Datierung am Schluß ist nicht ganz sicher. Kontoleon las noch -τος Βοιωτοῖς, wovon ος Βοι jetzt weggebrochen ist. Desgl. sind in 17 von seinem 10EXT'IEO heut

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1) An Apollo Laphrios möchte ich nicht denken. Der einzige Zeuge für ihn ist Strabo X 459 (Ende): περὶ δὲ τὴν Καλυδῶνά ἐστι τὸ τοῦ Λαφρίου Απόλλωνος egóv. Da in Kalydon sonst nur das Heiligtum und berühmte Kultbild der Artemis Laphria überliefert wird (Paus. IV 31, 7; VII 18, 6 sqq.), wollte Palmerius auch bei Strabo to tis Aapoias Agréuidos schreiben, was ich trotz Kramer für richtig halte. Denn der Autor konnte, aus dem Gedächtnis zitierend, Bruder und Schwester um so eher verwecheln, als in Kalydon Kult und Heiligtum schon lange vor der Abfassung seines Buches verschwunden waren (Kultbild 31 v. Chr. nach Patrae gebracht, Paus. VII, 18, 6; Strabo's Geographie abgeschlossen 18 n. Chr.). Aber da auch in Hyampolis das Fest der uɛyářα 'Elægnẞória zai 1άggia bestand (RE II 1391, 37) und der phokische Monat Apoios bekannt ist, bleibt immer die Möglichkeit der Existenz eines phokischen doppiov offen und damit der oben gegebene Vorschlag: [v de Pozídı En Aiλ]aici. [Nachträglich finde ich in der geographischen Liste Bull. VII, S. 194, Z. 48 als Stadt oder Ort: Ev Aάgooi. Daß dieses c. 100 Jahre spätere Zeugnis denselben Ort wie unser Aoqotor bezeichne, ist um so wahrscheinlicher, weil a. a. O. Thermon und Kallipolis in der Nähe stehen. Genaueres hierüber bei Nikitsky, Geogr. Liste, S. 12 f.]

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