Geschichte der griechischen Plastik, àÅèÁ·Õè 1;àÅèÁ·Õè 51

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˹éÒ 40 - Buckeln, Weiß, und der mittelste war von dunkeler Bläue des Stahles, Auch die Schreckgestalt der Gorgo drohete schlängelnd Mit wuthfunkelndem Blick und umher war Graun und Entsetzen. Silbern war des Schildes Gehenk und schrecklich auf diesem Wand ein bläulicher Drache den Leib, drei Häupter des Scheusals Waren umhergekrümmt aus einem Halse sich windend. Der kunstreichste Schild aber, der vorkommt, ist der vielberühmte hephaestische des Achill, der im 18. Buche der Ilias ausführlich, wie er...
˹éÒ 37 - Wand' aus gediegenem Erz erstreckten sich hiehin und dorthin, Tief hinein von der Schwelle, gesimst mit der Bläue des Stahles. Eine goldene Pforte verschloß inwendig die Wohnung; Silbern waren die Pfosten, gepflanzt auf eherner Schwelle, Silbern war auch oben der Kranz; und golden der Türring. Goldene Hund' umstanden und silberne jegliche Seite...
˹éÒ 40 - Zinn aufschwellende Nabel, Weiß, und der mittlere war von dunkeler Bläue des Stahles. Auch die Schreckengestalt der Gorgo drohete schlängelnd, Mit wuthfunkelndem Blick, und umher war Graun und Entsetzen. Silbern war des Schildes Gehenk'; und gräßlich auf diesem Wand ein bläulicher Drache den Leib ; drei Häupter des Scheusals Waren umhergekrümmt, aus Einem Halse sich windend.
˹éÒ 37 - Schaue nur", ruft Telemach beim Eintritt in die Wohnung des Menelaos erstaunt aus, „das Gold und Elektron, das Elfenbein und das Silber! Also glänzt wohl Zeus dem Olympier drinnen der Vorhof.
˹éÒ 241 - welcher Mensch aber schwer belastet wäre in seiner Seele, von vielen Sorgen und Schmerzen heimgesucht, wie sie das Menschenleben bietet, so daß er selbst vom süßen Schlummer nicht mehr erquickt würde, von dem glaube ich, daß wenn er diesem Bilde gegenübersteht, er Alles vergessen wird, was es im Menschen• dasein Schweres und Furchtbares giebt, so hast du, Phidias, dein Werk ersonnen und ausgeführt, solches Licht und solche Anmuth ist in dieser Kunst.
˹éÒ 48 - Semitismus nicht zu sprechen wagen. Gerade ebenso entlehnten die Griechen von den Asiaten die Schrift der Kunst; aber auch in der Kunst redeten sie von Anfang an ihre eigene Sprache.
˹éÒ 46 - Jener stellt' auf die Glut unbändiges Erz in den Tiegeln, Auch gepriesenes Gold, und Zinn, und leuchtendes Silber; Richtete dann auf dem Block den Amboß, nahm mit der Rechten Drauf den gewaltigen Hammer und nahm mit der Linken die Zange. Erst nun formt...
˹éÒ 209 - Man erkannte die grosse Anstrengung des Laufens , welche die Weichen zusammenzieht und den Athem nach oben drängt, so dass er im Moment der höchsten Spannung ganz von den Lippen zu entweichen drohte. Der Ausdruck der höchsten Lebendigkeit beruhte also hier hauptsächlich auf dem scharfen Erfassen der Wechselwirkung aller Theile in einem einzigen Momente, in welchem die gesammte Lebensthätigkeit wie auf einen Punkt zusammengedrängt erscheint. — Ein ähnliches Verdienst werden wir auch dem Diskobol...
˹éÒ 239 - Also sprach und winkte mit schwärzlichen Brauen Kronion, „Und die ambrosischen Locken des Königs walleten vorwärts „Von dem unsterblichen Haupt; es erbebten die Höhn des Olympos.
˹éÒ 161 - Alkaeos liebtç seine schöne und geniale Landsmännin, und soll sie einmal mit den zärtlich verschämten Worten: „Du dunkellockige, keusche, süßlächelnde Sappho, ich möchte dir gern Etwas sagen, doch hält mich Scheu zurück", angeredet haben, auf welche er von der Dichterin eine spröde und etwas schnippische Antwort erhielt in den Worten: „Wenn dich eine edle und schöne Sehnsucht triebe, und nicht die Zunge etwas Böses sagen wollte, dann würde dich nicht Scham das Auge niederschlagen...

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