Für Freunde der Tonkunst, เล่มที่ 3

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C. Cnobloch, 1830

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หน้า 383 - Herzenswut, mit einem Ausruf zersprengen: - dann gehen sie unter fremdem Himmel, in den Schwingungen holdseliger Harfensaiten, wie in einem jenseitigen Leben in verklärter Schönheit hervor, und feiern als Engelgestalten ihre Auferstehung.
หน้า 381 - Erfindungen, weil sie menschliche Gefühle auf eine übermenschliche Art schildert, weil sie uns alle Bewegungen unsers Gemüts unkörperlich, in goldne Wolken luftiger Harmonien eingekleidet, über unserm Haupte zeigt, weil sie eine Sprache redet, die wir im ordentlichen Leben nicht kennen, die wir gelernt haben, wir wissen nicht wo ? und wie ? und die man allein für die Sprache der Engel halten möchte.
หน้า 312 - Stimmung abgebrochen, und es bleibt uns anderen nichts übrig, als der Anblick des Arbeiters, der seinen Zweck zu erreichen strebt; ein nicht unwürdiger Anblick, den wir aber nur hier nicht haben wollten. Man hat diese Leichtigkeit der mechanischen Kunst sehr oft mit dem Geiste selbst verwechselt; und sie ist allerdings die ausschliessende...
หน้า 63 - Apfel, die Purpurtraube; Weidet am Hügel das Lamm, das Reh im Walde: Aber sein Donner rollet auch her, Und die Schloße zerschmettert es Am Halme, am Zweig', an dem Hügel, und im Walde! » Unser tägliches Brodt gieb uns heute.
หน้า 383 - Affekten auszudrücken strebten, indem sie, wenn ihr Inneres erschüttert war, auch die umgebenden Lüfte mit Geschrei und Trommelschlag erschütterten, gleichsam um die äußere Welt mit ihrer inneren Gemütsempörung ins Gleichgewicht zu setzen. Nachdem aber die...
หน้า 370 - Und wenn die Welt voll Teusel wär und wollt uns gar verschlingen, so sürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie saur er sich stellt, thut er uns doch nicht, das macht, er ist gericht, ein Wortlein kann ihn sällen.
หน้า 56 - Um Erden wandeln Monde, Erden um Sonnen, Aller Sonnen Heere wandeln Um eine große Sonne, „Vater unser, der Du bist im Himmel!
หน้า 58 - Vater unser, der Du bist im Himmel !" Aus allen diesen Welten, leuchtenden und erleuchteten. Wohnen Geister, an Krästen ungleich und an Leibern: Aber alle denken Gott und sreuen sich Gottes. „Geheiliget werde Dein Name." Er, der Hocherhabene, Der allein ganz sich denken, Seiner ganz sich sreuen kann, Machte den tiesen Entwurs Zur Seligkeit aller seiner Weltbewohner. „Zu uns komme Dein Reich.
หน้า 312 - Werk geht, muß sie schon erworben haben; aber sie ist nicht der Geist selbst. Durch sie allein wird nichts hervorgebracht, als ein leeres Geklimper; ein Spiel, das auch nichts weiter ist, denn Spiel ; das nicht zu Ideen erhebt, und höchstens einen Muthwillen, und eine verschwendete Kraft ausdrückt, der man in der Stille eine bessere Anwendung wünscht. Zwar wird der leichteste und...
หน้า 383 - Zweigen auseinandergetrieben hat; so ist, in den neueren Jahrhunderten, auch aus Tönen ein kunstreiches System aufgebaut, und also auch in diesem Stoff, so wie in den Künsten der Formen und Farben, ein sinnliches Abbild und Zeugnis, von der schönen Verfeinerung und harmonischen Vervollkommnung des heutigen menschlichen Geistes, niedergelegt worden.

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