Predigten bey dem Churfürstl: Sächsischen evangelischen Hofgottesdienste zu Dresden gehalten von Franz Volkmar Reinhard, [1.-18. Jahrgang, 1795-1812], àÅèÁ·Õè 2,Êèǹ·Õè 1Seidel, 1805 |
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˹éÒ 17
... Liebe gegen unsre Zeitg e- nossen . Denn fühlet ihr nicht , wie genau uns Gott durch die Zeit mit einander vereinigt , welch ein sanftes brüderliches Band er durch sie um uns herumgeschlungen hat ? Alles haben wir mit ein ander gemein ...
... Liebe gegen unsre Zeitg e- nossen . Denn fühlet ihr nicht , wie genau uns Gott durch die Zeit mit einander vereinigt , welch ein sanftes brüderliches Band er durch sie um uns herumgeschlungen hat ? Alles haben wir mit ein ander gemein ...
˹éÒ 18
... Liebe uns mit einander vereinigt , wenn wir , von ihr beseelt , mit einander wirken , dulden und ge- niessen . O nicht blos glückliche Kinder der Zeit , werden wir dann seyn ; für die edelsten , für die thatigsten , für die würdigsten ...
... Liebe uns mit einander vereinigt , wenn wir , von ihr beseelt , mit einander wirken , dulden und ge- niessen . O nicht blos glückliche Kinder der Zeit , werden wir dann seyn ; für die edelsten , für die thatigsten , für die würdigsten ...
˹éÒ 19
... Liebe einander betrachten . So lange wir Kin- der der Zeit sind , ist es ein schwaches , vergång- liches , leicht aufzulösendes Band , was uns mit einander vereinigt . Es mag zerreiffen , sobald Gott gebieter ; die Ewigkeit soll uns von ...
... Liebe einander betrachten . So lange wir Kin- der der Zeit sind , ist es ein schwaches , vergång- liches , leicht aufzulösendes Band , was uns mit einander vereinigt . Es mag zerreiffen , sobald Gott gebieter ; die Ewigkeit soll uns von ...
˹éÒ 25
... liebe zu beweisen ; sie erlaubt es uns nicht eher , die Verwaltung irdischer Geschäfte ganz aufzugeben , als bis uns Gott selbst auf eine unzweydeutige Art von unserm Posten abruft . Es wäre gefährlicher , dem Christenthume ganz ...
... liebe zu beweisen ; sie erlaubt es uns nicht eher , die Verwaltung irdischer Geschäfte ganz aufzugeben , als bis uns Gott selbst auf eine unzweydeutige Art von unserm Posten abruft . Es wäre gefährlicher , dem Christenthume ganz ...
˹éÒ 53
... Liebe zum Guten , dieser Eifer alles zu leisten , was uns ob- liegt , diese standhafte Festigkeit , die , wie ihr aus dem Beyspiel Jesu im Evangelio sehet , sich auch durch Versuchungen nicht rühren und erschüttern läßt , ist die wahre ...
... Liebe zum Guten , dieser Eifer alles zu leisten , was uns ob- liegt , diese standhafte Festigkeit , die , wie ihr aus dem Beyspiel Jesu im Evangelio sehet , sich auch durch Versuchungen nicht rühren und erschüttern läßt , ist die wahre ...
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Abendmahl Andacht Andenken Apostel Apostel Jesu Besserung beweisen beym Beyspiel blos Brüder chen Christen Christenthum christlichen Christum dieſe dieß Dinge eben edlen Eifer einander Einfluß empfinden endlich Endzweck Entschluß Erden Erkenntniß Evangelio Evangelium Ewigkeit feine feyern feyn fich find foll Freuden freyen Freygebigkeit fromme fühlen ganze Gefühl Geist der Prüfung Genuß Geschöpfe Gewalt giebt Glauben glücklich groffe Begebenheit groß Guten habt halten Heerde heiligen heilsamen heißt heit Herrn Herz Himmel höhern Hülfsmittel irdischen Jefu Jefum Jesum Jesus jezt keit konnte Kraft laffet lassen laſſet läßt Leben Lehre lich Liebe machen Menschen menschlichen muß müſſen Natur Neubegierde nöthig Pflicht Reiche Gottes Religion Sache Schicksal sehen Sehet ſeine seyd seyn ſich ſie Sinne sinnlichen Sohn Gottes soll sollte Theil thum thun Tugend unfre unserm unsers Vater Vernunft viel Vollendeten Vortheile wahren Wahrheit wåre weiß Welt werdet Werk Werth wichtig wirksam wohl Wohlthaten wollen wollte Zeugniß
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˹éÒ 70 - Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ 275 - Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder, und ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
˹éÒ 139 - Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, daß ich hingehe; denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber hingehe, will ich Ihn zu euch senden.
˹éÒ 180 - Denn Gott hat Seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß Er die Welt richte, sondern daß die Welt durch Ihn selig werde.
˹éÒ 108 - Wir können es j^a nicht lassen, daß wir nicht reden sollten, was wir gesehen und gehört haben.
˹éÒ 223 - Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr! Haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in Deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in Deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe Euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!
˹éÒ 294 - Herrn Jesu Christi, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei und bleibe mit uns jetzt und immerdar, Amen.
˹éÒ 106 - Jesus anfing, beides zu thun und zu lehren bis an den Tag, da er aufgenommen ward, nachdem er den Aposteln (welche er hatte erwählet) durch den heiligen Geist Befehl gethan hatte.
˹éÒ 132 - Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
˹éÒ 135 - Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi, und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat.