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beständigen Krieg zwischen beiden durch richtiges Urteil zum Frieden bringen; zu erdulden alle Verfolgung und alle Bedrängnis und Schmähung, die wegen der Gerechtigkeit um seines Namens willen uns zugefügt wird, damit wir der ewigen Freude in der herrlichen Verteilung der Gaben würdig erachtet werden. Aber auch in dieser Welt ermahnt er, unser Licht leuchten zu lassen vor den Menschen, damit sie, sagt er, eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, preisen“.

„Denn des Moses Gesetz, das vor Alters den Juden gegeben ist, sagt: „Du sollst nicht töten, Du sollst nicht ehebrechen, Du sollst nicht stehlen, Du sollst nicht falsches Zeugnis reden". Christus aber sagt, dass ein jeder, der mit seinem Bruder ohne Ursache zürnt, des Gerichtes schuldig ist. Wer aber sagt: Du Narr, der ist des höllischen Feuers schuldig. Und wenn Du deine Gabe opferst auf dem Altare und allda inne wirst, dass dein Bruder etwas wider dich habe, so lass allda deine Gabe auf dem Altare und gehe hin und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder. Und jeder, der ein Weib ansiehet, um ihrer zu begehren, hat sie schon geschändet in seinem Herzen'),

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* Der Text: ὁ ἐμβλέπων γυναῖκα πρὸς τὸ ἐπιθυμῆσαι, ἤδη ἐμοίχευσεν αὐτὴν ἐν τῇ zapčią, stimmt in der einzigen Abweichung von Tischendorf's, Westcott-Hort's und Nestle's Text: uẞhénov im Worte mit dem Codex Cyprius in Paris, der ußhéas hat, wie mit Justin, M. Apol. 15, 1 (ußen) und nach Tregelles' Angabe mit Clemens und Origenes. Die Uebersetzung hebt die durch den Beisatz gegebene Auffassung des Sinnes hervor. Dieser Sinn scheint übrigens auch durch die zwei Bestimmungen in der Bergpredigt verbürgt zu sein. Jesu Gebot soll vertreiben die Begierde, die fremde Ehe brechen will; und ebenso den Zorn, der nach altem Rechte die eigene Ehe auch aus Unlust und Unmut des Mannes in rechtsgültiger Selbstentscheidung auflöst. Dem Jünger Jesu steht nur um einer einzigen Ursache willen zu, dieses Recht zu üben, nämlich bei Ehebruch der Frau. Eine nach sonstiger Willkür geschiedene Frau soll der Jünger des Herrn als vor Gott noch von dem Bande der Ehe gehalten und gegen den Wunsch, sie zu freien, geschützt oder den Reiben der Heiratsfähigen entrückt ansehen. Dass eine wegen Ehebruchs rechtskräftig geschiedene Frau von einem Jünger Jesu geheiratet werde, ist nach seinen Mahnungen ausgeschlossen; und vielleicht ein Gedanke, der bei rechtskräftig bewiesenem Ehebruch damals überhaupt unmöglich erscheinen mochte. Die Einleitung zu Matth. 5, 31 dürfte deshalb als eine mit dem Konjunktiv ausgedrückte, bedingte Voraussetzung, als ein dem Zuhörer vorweg genommener Einwurf anzusehen sein. Daher zu übersetzen: „Wäre aber gesagt worden" von demjenigen Engel nämlich, der dem Moses das Scheidungsgesetz mündlich überbrachte "wer sich von seinem Weibe scheidet, der soll ihr geben einen Scheidebrief“, so sage ich ich euch dagegen: „wer sich von seinem Weibe scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, der macht, dass sie die Ehe bricht“ u. s. w. Und diese Wendung steht dann in vollem Einklang mit demjenigen, was über den in Jesu Worten hervortretenden Unterschied von: „es wurde gesagt“ und „es stehet geschrieben" oben dargelegt ist; ihr richtiges Verständnis beleuchtet die Stellung Jesu zu der schriftlichen Ueberlieferung des Moses noch deutlicher. Was 5. Mos. 24, 1 ff. gelesen wird, das hat eben Gott nicht gesprochen nach Jesu Ueberzeugung und Erklärung, sondern Moses hat es nur erlaubt (Matth. 19, 6) und geschrieben, wegen der Herzenshärtigkeit des Volkes. Gott dagegen hat nur den Einen Grund der Ehescheidung, nämlich den Ehebruch, bestimmt und keine Wiederverheiratung einer aus menschlicher Willkür (5. Mos. 24, 2) entlassenen oder geschiedenen Frau zugelassen.

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C. Manchot, Jesus und das geschriebene Gesetz.

indem er die Befleckung der Seele und die Zustimmung zu den Begierden Ehebruch nennt. Ferner, während auch das Gesetz den Meineid verbietet, hat Christus geboten, überhaupt nicht zu schwören, ausser dem Nein und Ja. Auge um Auge und Zahn um Zahn heisst es dort. Hier aber: Wer dich auf die rechte Backe schlägt, dem, sagt er, biete auch die andere; und wer mit dir rechten will und deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel; und wer dich nötiget eine Meile, mit dem gehe zwei. Gib dem, der dich bittet und wende dich nicht ab von dem, der dir abborgen will. Liebet eure Feinde, segnet die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel, der seine Sonne aufgehen lässt über Böse und Gute und regnen über Gerechte und Ungerechte. Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. Vergebt und es wird euch vergeben werden. Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo Motten und Rost fressen und Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost frisst und wo Diebe weder nachgraben noch stehlen. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein. Sorget nicht in eurer Seele was ihr esset, noch was ihr trinket, noch womit ihr euren Leib bekleidet. Denn euer himmlischer Vater weiss, dass ihr des alles bedürfet. Der nämlich, der den Leib und die Seele gegeben hat, wird auch Nahrung und Kleidung geben, der die Vögel des Himmels nährt und die Lilien auf dem Felde mit solcher Schönheit schmücket. Trachtet aber am ersten, sagt er, nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dieses alles zufallen. Sorget nicht für morgen, der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Alles nun was ihr wollet, dass euch die Menschen thun, so thut auch ihr ihnen. Gehet ein durch die enge Pforte, denn das Thor ist weit und der Weg breit, der zum Verderben führet, und viele sind die durch dasselbe gehen. Eng und beschwerlich ist der Weg, der zum Leben führet, und wenige sind, die ihn finden. Nicht jeder, der zu mir sagt: „Herr“, wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen thut meines Vaters in den Himmeln. Wer Vater und Mutter mehr liebt, als mich, ist mein nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt, als mich, ist mein nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz nimmt und folget mir nach, ist mein nicht wert. Siehe dieses und dem ähnliches hatte der Heiland den Aposteln aufgetragen, die Gläubigen zu lehren“ u. s. w.')

1) Da über die Herkunft und das Alter dieses Stückes, das immerhin an einigen Stellen eine gewisse Ueberarbeitung zeigen mag, noch keine Verhandlung stattgefunden hat, enthalte ich mich, den merkwürdigsten Zug, die Verbindung der Bergpredigt mit dem Taufbefehl, hier weiter zu verfolgen. Sollte aber auch darin die Spur eines älteren Evangelienbestandes nachwirken, so stünde man vor der Vermutung, dass es eine ältere Evangelienerzählung gegeben habe, die jene 40 Tage, von welchen die Apostelgeschichte berichtet, nach Galiläa verlegt und mit einigen Zügen nach Art der Emmauswanderung den Bericht über diese Zeit ausgefüllt hätte, um mit der Predigt auf dem Berge, dem

In dem Büchlein „Barlaam und Josaphat" (p. 89 ff.) wird der heidnische Königssohn damit unterwiesen. Die Art der Zusammenstellung, die zum Teil auffälligen Auslassungen und die Behandlung der Citate machen einen von der Weise des letzten Bearbeiters dieser Schrift sehr verschiedenen Eindruck. Das Stück mag, gleich manchen anderen, noch nicht nach ihrem Ursprung erkannten Partien des Büchleins, einer älteren Zeit angehören und, ähnlich wie die durch den syrischen Fund wieder nachgewiesene Apologie des Aristides, auf besondere Quellen zurückgehen. Jedenfalls ist aber die Zusammenfassung der Bergpredigt ein recht deutliches Zeugnis für eine solche Auffassung der Quellen, die den Gegensatz Jesu zu dem geschriebenen Gesetze entschieden hervorhob. Und es ist gewiss mehr, als ein merkwürdiger Zufall, dass bei dieser Auffassung alle auf das Gesetz bezügliche Stellen wegbleiben.

Von

Die vorstehende Untersuchung ist das Ergebnis mancher Wanderung über das Feld der wissenschaftlichen Untersuchung der Evangelien. vielen Führern, denen ich Dank schulde, habe ich mir erklären lassen, was sie gesehen und zum Teil aus späterer Ummauerung hervorgehoben haben. Möge man mir es nicht verdenken, dass ich auch nach einigen Stücken, die weil sie an die Stelle, wo man sie findet, nicht passen, beiseite gelegt waren, mich bückte und sie aufhob, um zu sehen, ob sie nicht doch aus. einem verlorenen Zusammenhang stammen und, an ihre Stelle gebracht, die Lehre des Herrn etwas anschaulicher machen könnten. Wir besitzen zwar gewiss nicht so wenige Worte seines Evangeliums, dass irgend jemand über seine Gesinnung im Zweifel bleiben kann, der sie daraus erkennen will; aber doch auch nicht so viele, dass wir nicht allen Fleiss daran setzen möchten, einige, die durch den Ort, wo man sie findet, in Gefahr sind verkannt zu werden, wieder zu der Ehre zu bringen, welche er ihnen geben wollte. Ob dies gelungen ist, muss sich in der weiteren Prüfung bewähren.

Nestle's griechisches Neues Testament und die letzten Tage des textus receptus.

Von

Prof. D. Paul Wilh. Schmiedel in Zürich.

Aus England kommt eine Kunde, die schwerlich jemand erwartet hat, so sehr sie auch seit Jahrzehnten von allen Einsichtigen herbeigesehnt worden

Taufbefehl und der daran anschliessenden Himmelfahrt zu schliessen. Denkt man sich in diesen Bericht z. B. auch jene Stellen aufgenommen, in welchen Jesus in den Evangelien zuweilen sich plötzlich vor dem Volke zurückzieht, über das Meer geht, den kleingläubigen Petrus aus dem Meere zieht, in dem er zu versinken droht, die wunderbare Speisung in der Wüste u. s. w., so hätte man vielleicht die Grundlage, welche die gnostischen Berichte in ihrem Sinn ausbauten. Umgekehrt würde auch in der gnostischen Bewegung die mächtige Ursache kenntlich, die veranlasste, den Bericht über jene 40 Tage seiner Nachrichten zu entleeren und alle daraus gegebenen Daten in die Wanderung von Galiläa nach Jerusalem zu verlegen.

ist. Von ihrem hundertjährigen Jubiläum an, das im Jahre 1904 bevorsteht, wird die britische Bibelgesellschaft das griechische Neue Testament sowie dessen Uebersetzungen, deren sie wohl mehr als 300 in den verschiedensten Sprachen der Welt herausgibt, nicht mehr nach dem sogenannten „recipierten Text") verbreiten, der noch immer ohne eingreifende Aenderungen das allererste gedruckte Neue Testament, das des Erasmus von 1516, wiedergibt, sondern sie wird den von Nestle hergestellten Text adoptieren, den seit 1898 die Württembergische Bibelgesellschaft mit einem ganz beispiellosen Erfolge erscheinen lässt.

Einen grösseren Triumph konnte die unermüdlich an der Berichtigung des neutestamentlichen Textes arbeitende Wissenschaft kaum erleben. Seit etwa 200 Jahren hat sie mit steigender Sicherheit die Einsicht gewonnen und seit ungefähr 70 Jahren auch ernstlich befolgt, dass man den echten Text nicht in den jüngsten, mit allen im Laufe der Jahrhunderte eingeschlichenen Fehlern ausgestatteten Bibelhandschriften zu suchen hat, deren eine Erasmus ohne langes Besinnen in die Druckerei geschickt hatte, sondern in den ältesten, die wenigstens von den Fehlern späterer Jahrhunderte noch frei sind. Allein es war nicht bloss die Verschiedenheit der Resultate der hervorragendsten Forscher, welche eine Bibelgesellschaft naturgemäss abhielt, einem derselben sich anzuschliessen, auch nicht bloss die Macht einer Jahrhunderte alten Tradition, sondern daneben sehr gewichtige dogmatische Gründe.

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Im textus receptus steht ja, um nur zwei Stellen anzuführen, 1. Tim. 3, 16 zu lesen: „Anerkanntermassen gross ist das Geheimnis der Frömmigkeit; Gott wurde geoffenbart im Fleisch", und 1. Joh. 5, 7fg.; Drei sind es, die zeugen im Himmel, der Vater, das Wort und der heilige Geist, und diese drei sind eins; und drei sind es, die zeugen auf Erden, der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind auf das Eine [Ziel] hin [gerichtet]." In einem berichtigten Text findet sich von dieser Fleischwerdung Gottes und von dieser einzigen die Dreieinigkeit bietenden Stelle des ganzen Neuen Testaments nichts. Das erste Citat lautet da: Anerkanntermassen gross ist das Geheimnis der Frömmigkeit, welcher geoffenbart wurde. im Fleisch", so dass sich das Masculinum welcher" in grammatisch ungenauer, aber sachlich sehr bedeutsamer Weise auf das Neutrum „Geheimnis“ zurückbezieht und erraten lässt, dass unter dem Geheimnis geradezu die Person Christi gemeint sei; und im zweiten Citat fehlen die oben durch den Druck hervorgehobenen Worte gänzlich.

Schon im 18. Jahrhundert wurde festgestellt, und zwar gerade von einem Verteidiger ihrer Echtheit, dem ebenso gelehrten wie ehrlichen Johann Albrecht Bengel, dass unter den hunderten von griechischen Handschriften,

1) Der Ausdruck textus receptus beruht auf den Worten, die der Buchhändler Elzevier zu Leiden im Vorwort zur zweiten Ausgabe seines Neuen Testaments von 1633 gebrauchte: textum ergo habes nune ab omnibus receptum,

deren älteste aus dem 4. Jahrhundert stammen, nur zwei sie enthalten. Nehmen wir alle neueren Forschungen hinzu, so sind es deren vier. Aber die älteste von ihnen ist aus dem 15., die nächste aus dem 16. Jahrhundert; die dritte bietet die Worte nur als Nachtrag am Rande aus dem 17. Jahrhundert, und in der vierten hat ein „frommer" Mann das ganze Neue Testament aus der gedruckten Complutensischen Ausgabe mitsamt ihren Druckfehlern abgeschrieben, und zwar nach der nur bis zum 9. Jahrhundert üblichen Weise, d. h. mit lauter grossen Buchstaben und ohne Accente, offenbar um einen alt aussehenden Codex zu liefern, in dem die fraglichen Worte sich fanden. In Bezug aber auf diese Ausgabe aus Complutum, d. h. Alcala in Spanien, die schon 1514 im Druck vollendet war, aber erst 1520 vom Papste approbiert und dann immer noch 2 Jahre lang zurückgehalten und deshalb bezüglich der Zeit des Erscheinens durch den Druck des Erasmus von 1516 überflügelt wurde, hat derselbe J. A. Bengel festgestellt, dass sie diese Worte nicht aus einer griechischen Handschrift entnommen, sondern aus der lateinischen Bibel übersetzt und so dem griechischen Texte einverleibt hat. Bengel hat ferner bewiesen, dass die fraglichen Worte in allen Uebersetzungen der Bibel aus der Zeit vor der Reformation mit einziger Ausnahme der lateinischen, und auch hier in nicht wenigen Handschriften fehlen und von den Kirchenvätern auch da nicht angeführt werden, WO man es am meisten erwarten sollte.

Dazu fügt z. B. Johann David Michaelis, ebenfalls noch im 18. Jahrhundert, der sich aufs nachdrücklichste als Anhänger der Lehre von der Dreieinigkeit Gottes bekennt, dass die Einschaltung jener Worte auf einer missverstandenen Stelle des Bischofs Cyprian von Karthago (gestorben 258) beruht. Dieser schreibt: „Der Herr sagt: ich und der Vater sind eins, und wiederum steht über den Vater und den Sohn und den heiligen Geist geschrieben: und die drei sind eins." Wie er das erste Citat aus Joh. 10, 30 entnommen hat, so das zweite anscheinend aus unserer Stelle. Allein noch 300 Jahre später wird sein Ausspruch von dem nordafrikanischen Bischof Facundus mit Recht dahin gedeutet, dass er Vater, Sohn und Geist nicht mit diesen drei Worten im Texte des Johannesbriefs vorgefunden, sondern vermöge allegorischer Auslegung, in der er sehr stark war, in den wirklich zum Texte gehörigen Worten Geist, Wasser und Blut erblicken zu dürfen geglaubt hat. Es ist jedoch begreiflich, dass man dies nicht durchschaute, in seinem Ausspruch ein wörtlich auf Vater, Sohn und Geist lautendes Bibelcitat erblickte und diesen der Glaubensüberzeugung der Zeit so sehr entsprechenden und in der ganzen Bibel so bitter zu vermissenden Satz ihr einverleibte.

Indessen drang er selbst in der lateinischen Bibel langsam genug durch. Im 4. Jahrhundert ist er vereinzelt nachweisbar; aber Hieronymus am Ende dieses Jahrhunderts hat ihn in seiner Uebersetzung, der sogenannten Vulgata, nicht, und ebenso wenig kann ihn Facundus um 540 in seiner Bibel gelesen haben, sonst hätte er die Worte des Cyprian für ein wirkliches Citat

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