Weib und Sittlichkeit: Studien und DarlegungenDuncker, 1898 - 261 ˹éÒ A historically-oriented discussion of morality and women. |
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... Damals war es , dass die Frauen seit Jahrhunderten wieder zu einem Ausdruck ihrer Meinung , ihres natürlichen Wollens ge- langten und weil ihnen die eheliche Treue immanent ist , forderten sie deren gesetzliche Anerkennung . Der Legis ...
... Damals war es , dass die Frauen seit Jahrhunderten wieder zu einem Ausdruck ihrer Meinung , ihres natürlichen Wollens ge- langten und weil ihnen die eheliche Treue immanent ist , forderten sie deren gesetzliche Anerkennung . Der Legis ...
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... damals , in einem Zeitalter , das den garrethischen Gesetzen wahrlich nur sehr wenig Beachtung schenkte , fand dieser Vorgang eine entschiedene Ver- ser urtheilung , E Es darf nicht geläugnet werden , dass gerade das re altrömische Volk ...
... damals , in einem Zeitalter , das den garrethischen Gesetzen wahrlich nur sehr wenig Beachtung schenkte , fand dieser Vorgang eine entschiedene Ver- ser urtheilung , E Es darf nicht geläugnet werden , dass gerade das re altrömische Volk ...
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... damals wenig Aufhebens davon , wenn Nonnen ihr Gelübde brachen und sich in fröhliche Hausfrauen verwandelten . Nur , wenn sich gar zu tolle Dinge in den Nonnenklöstern ereigneten schritt man ein ohne aber viel damit zu er- reichen . Die ...
... damals wenig Aufhebens davon , wenn Nonnen ihr Gelübde brachen und sich in fröhliche Hausfrauen verwandelten . Nur , wenn sich gar zu tolle Dinge in den Nonnenklöstern ereigneten schritt man ein ohne aber viel damit zu er- reichen . Die ...
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... damals Consul , hielt eine donnernde Rede auf dem Forum und empfahl die Beibehaltung des Gesetzes . Aber er rechnete Diese eilten , die nicht auf den Widerstand der Frauen . reichen Patrizierinnen so gut wie die armen Weiber aus dem ...
... damals Consul , hielt eine donnernde Rede auf dem Forum und empfahl die Beibehaltung des Gesetzes . Aber er rechnete Diese eilten , die nicht auf den Widerstand der Frauen . reichen Patrizierinnen so gut wie die armen Weiber aus dem ...
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... damals die Doppelehe unter allen Umständen mit dem Tode und die » > Carolina « bestimmte ausdrücklich . >> Item so eyn ehemann eyn ander weib oder eyn eheweib eyn andern mann inn gestalt der heyligen ehe bei leben des ersten ehegesellen ...
... damals die Doppelehe unter allen Umständen mit dem Tode und die » > Carolina « bestimmte ausdrücklich . >> Item so eyn ehemann eyn ander weib oder eyn eheweib eyn andern mann inn gestalt der heyligen ehe bei leben des ersten ehegesellen ...
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Weib und Sittlichkeit: Studien und Darlegungen (Classic Reprint) Reinhold Günther äÁèÁÕµÑÇÍÂèÒ§ - 2018 |
Weib und Sittlichkeit: Studien und Darlegungen (Classic Reprint) Reinhold Günther äÁèÁÕµÑÇÍÂèÒ§ - 2018 |
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alten Askese Athen Auffassung beiden Geschlechter bekannte besass besonders bestand blieb Brantôme broch Buch Buch Mose Bürger christliche Courtisanen damals Damen darf deutschen Dirnen Ehebruch ehelichen ehrbaren Ehre Eleg erschien ersten erzählt Fällen fand Frankreich französischen Frauen Frauenhaus Frauenwelt freilich Freudenmädchen ganze Gatten Gattin Geistlichen Germanen gerne gesammte Geschichte Gesellschaft Gesetze giebt grossen Günther Hause heiligen heirathen Herodot Hetären höchsten Hofe hohe Jahre Jahrhundert junge Jungfrauen Jungfräulichkeit kannte Keuschheit Keuschheitsgürtel Kinder Kirche Kloster König Ländern Leben lichen Liebe Ludwig Ludwigs XIV Lupercalien Lykurg Mädchen Mann Menschen Mittelalter Monogamie Moral Moralität musste Mutter nackt Nacktheit Natur niemals öffentliche Paris Phryne Plebejer Plutarch Polygamie Preis Prostituirten Prostitution Puritanismus recht reichen Roman römischen Sinnlichkeit Sitten soll später Staat Stadt stand Tacitus Thatsachen Theil Töchter Tode Tracht unserer Unsittlichkeit Urtheil Vater verschiedenen viel Völker voll vornehmen ward Weib und Sittlichkeit weibliche Geschlecht Welt wenig Werthschätzung wieder wohl Wort XVIII zeigt Zeitalter
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˹éÒ 25 - Mädchen verkauft hatte, so muß die häßlichste aufstehen . . ., und nun rief er diese aus, wer am wenigsten haben wollte, wenn er sie zur Frau nähme, bis sie dem Mindestfordernden zugeschlagen ward. Das Geld aber kam ein von den schönen Mädchen, und auf die Art brachten die schönen die häßlichen an den Mann. Keiner durfte seine Tochter verheiraten, an wen er wollte ... Es stand auch Leuten aus anderen Dörfern frei, hinzukommen und zu kaufen.
˹éÒ 242 - Tous les citoyens, étant égaux à ses yeux, sont également admissibles à toutes dignités, places et emplois publics, selon leur capacité, et sans autres distinctions que celles de leurs vertus et de leurs talents.
˹éÒ 100 - Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet, (es sei denn um Ehebruch,) der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freiet, der bricht die Ehe.
˹éÒ 12 - Ich aber sage Euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
˹éÒ 98 - Bist du an ein Weib gebunden, so suche nicht los zu werden ; bist du aber los vom Weibe, so suche kein Weib.
˹éÒ 26 - Wagen, und haben hinter sich eine zahlreiche Dienerschaft. Die meisten aber thun also : sie sitzen in dem heiligen Hain der Aphrodite, und haben einen Kranz von Stricken um den Kopf, eine Menge Weiber; denn die kommen, und andere gehen von dannen. Und mitten zwischen den Weibern durch gehen schnurgerade Gassen nach allen Richtungen. Da gehen dann die Fremden und suchen sich eine aus.
˹éÒ 241 - Les hommes naissent et demeurent libres et egaux en droits. Les distinctions sociales ne peuvent etre fondees •que sur l'utilite commune.
˹éÒ 235 - Harpyen, die mehr aus Mangel an Scham als aus Mangel an etwas anderem so weit gesunken sind, Sie geben sich dem preis, der am besten bezahlt, und Zartgefühl und wahre Liebe sind ihnen unbekannte Gegenstände.
˹éÒ 207 - Augustin mcsmes, en lisant le quatrième livre de l'Enéide, où sont contenus les amours et la mort de Didon, ne s'en esmeut-il pas de compassion, et ne s'en adolora? Je voudrois avoir autant de centaines d'escus comme il ya eu de filles , tant du monde que de religieuses, qui se sont emeues , pollues et despucelées , par la lecture tfAmadis de Gaules.
˹éÒ 236 - Der Offizierstand, der, schon früher ganz dem Müßigang hingegeben, den Wissenschaften entfremdet war, hat es am weitesten unter allen in der Genußfertigkeit gebracht. Sie treten alles mit Füßen, diese privilegierten Störenfriede, was sonst heilig genannt wurde: Religion, eheliche Treue, alle Tugenden der Häuslichkeit der Alten.