Predigten bey dem Churfürstl: Sächsischen evangelischen Hofgottesdienste zu Dresden gehalten von Franz Volkmar Reinhard, [1.-18. Jahrgang, 1795-1812], àÅèÁ·Õè 9,Êèǹ·Õè 1Seidel, 1804 |
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... Nachdenken über den Werth , welchen die Geschichte der Leiden und des Todes Jesu für uns hat ; am Sonntage Estomihi , über Luc . XVIII . v . 31-43 . Seite I 26 48 69 91 113 136 VIII . Ueber die sittlichen Kämpfe in unserm Innern ;
... Nachdenken über den Werth , welchen die Geschichte der Leiden und des Todes Jesu für uns hat ; am Sonntage Estomihi , über Luc . XVIII . v . 31-43 . Seite I 26 48 69 91 113 136 VIII . Ueber die sittlichen Kämpfe in unserm Innern ;
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... Kämpfe in unserm Innern ; am Sonntage Invocavit über Matth . IV . v . I — II . IX . Von der Verbindung einer wahren Demuth vor Gott und eines herzlichen Vertrauens zu ihm ; am Sonntage Reminiscere , über Matth . XV . v . 2128 . X ...
... Kämpfe in unserm Innern ; am Sonntage Invocavit über Matth . IV . v . I — II . IX . Von der Verbindung einer wahren Demuth vor Gott und eines herzlichen Vertrauens zu ihm ; am Sonntage Reminiscere , über Matth . XV . v . 2128 . X ...
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... Kämpfe mit uns selbst unstreitig eine vorzügliche Aufmerksamkeit . Daß wir oft uneinig mit uns selber sind ; daß fich zuweilen ein Streit in uns erhebt , den wir nicht beyzulegen und zu entscheiden wissen ; daß fich daraus nicht selten ...
... Kämpfe mit uns selbst unstreitig eine vorzügliche Aufmerksamkeit . Daß wir oft uneinig mit uns selber sind ; daß fich zuweilen ein Streit in uns erhebt , den wir nicht beyzulegen und zu entscheiden wissen ; daß fich daraus nicht selten ...
˹éÒ 161
... Kämpfe unsre Aufmerk famkeit ganz vorzüglich gewinnen , wir würden nicht umhin können , Fålle , wo wir so uneins wa- ren , wo wir uns gleichsam in zwey Personen ges theilt sahen , die sich einander widerstrebten , mit allen ihren ...
... Kämpfe unsre Aufmerk famkeit ganz vorzüglich gewinnen , wir würden nicht umhin können , Fålle , wo wir so uneins wa- ren , wo wir uns gleichsam in zwey Personen ges theilt sahen , die sich einander widerstrebten , mit allen ihren ...
˹éÒ 162
... Kämpfe , die sich in unserm In- nern erheben , die sich in eben dem Grade häufi ger zutragen , in welchem wir fleissig an unserer Befferung arbeiten , in welchem das Evangelium Jesu Einfluß auf uns gewinnt . Nein , Wichti- gers für ...
... Kämpfe , die sich in unserm In- nern erheben , die sich in eben dem Grade häufi ger zutragen , in welchem wir fleissig an unserer Befferung arbeiten , in welchem das Evangelium Jesu Einfluß auf uns gewinnt . Nein , Wichti- gers für ...
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Abendmahl Anregungen zum Guten Anstrengung Apostel Auferstandnen Aufmerksamkeit Besserung bewußt beym Beyspiel blos chen cher Christen Christum Demuth vor Gott dieß Ehre eignen einander Einfluß endlich Endzwecke Erden Evangelio Evangelium Ewigkeit fein feyern feyn fich find foll Freude frey fromme Hoffnungen fühlen ganzen Gefühl Geist Genuß Geschäfte Geschichte der Leiden Geschlecht Gesek Gesinnungen Gewissen giebt glücklich Gnade groffen groß habt heiligen heilsame heißt heit Herrlichkeit Herz Huld Irrthümer Jerusalem Jesum Jesus jezt Kämpfe konnte Kraft laffet lasset läßt Leben leicht Leichtsinn lezten lich machen Macht Menschen muß müssen müſſet Muth Neigungen neuen Jahre nöthig Reinh Schicksal sehen sehet seyd seyn ſich ſie sittlichen sobald soll Sünde Thätigkeit Theil thun Tugend unfre unserm Innern unsern Herrn Vater Verbindungen Vergnügungen Vernunft Vertrauen viel Vortheile wahren Demuth Wahrheit weiß Welt wenig werdet Werk Werkzeuge Werth wichtig wieder wissen wohl wohlthätigen wollen wollet Zwang der Pflicht
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˹éÒ 296 - Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
˹éÒ 81 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten, und steinigest, die zu dir gesandt sind ! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt.
˹éÒ 6 - Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz gethan, auf daß er die, so unter dem Gesetze waren, erlösetc, daß wir die Kindschaft empfingen.
˹éÒ 224 - Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
˹éÒ 128 - Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über Wenigem getreu gewesen, ich will dich über Viel setzen. Gehe ein zu deines Herrn Freude.
˹éÒ 178 - Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre, und lieblich anzusehen, daß es ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und nahm von der Frucht, und aß, und gab ihrem Mann auch davon; und er aß.
˹éÒ 225 - Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Friede mit Gott, durch unsern Herrn Icsum Christ, 2.
˹éÒ 332 - Dieweil ich bei ihnen war in der Welt, erhielt ich sie in deinem Namen. Die du mir gegeben hast, die habe ich bewahret, und ist keiner von ihnen verloren: ohn das verlorne Kind; daß die Schrift erfüllet würde.
˹éÒ 269 - Mein Vater, ist es nicht möglich, daß dieser Kelch von Mir gehe, Ich trinke ihn denn, so geschehe Dein Wille.
˹éÒ 243 - Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache: und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet und das da Nichts ist, daß er zu Nichte mache, was Etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme