Predigten bey dem Churfürstl: Sächsischen evangelischen Hofgottesdienste zu Dresden gehalten von Franz Volkmar Reinhard, [1.-18. Jahrgang, 1795-1812], àÅèÁ·Õè 9,Êèǹ·Õè 1Seidel, 1804 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 44
˹éÒ 12
... feyn , nur aufferlich gut zu scheinen , und in eu rem Innern den Einfluß niedriger Neigungen und eigennüßiger Rücksichten zu dulden ; nein , reines Herzens zu seyn , um Gottes und des Ge- wissens willen Recht zu thun ; von der Liebe ...
... feyn , nur aufferlich gut zu scheinen , und in eu rem Innern den Einfluß niedriger Neigungen und eigennüßiger Rücksichten zu dulden ; nein , reines Herzens zu seyn , um Gottes und des Ge- wissens willen Recht zu thun ; von der Liebe ...
˹éÒ 22
... und glückliche Vorsteher eurer Familien feyn , Våter und Mütter ; dann werdet ihr zunehmen an Weisheit , Alter und Gnade bey Gott und den Menschen , werdet das Glück , die Freude und der Stolz eurer Eltern werden , Söhne und Erste Predigt ,
... und glückliche Vorsteher eurer Familien feyn , Våter und Mütter ; dann werdet ihr zunehmen an Weisheit , Alter und Gnade bey Gott und den Menschen , werdet das Glück , die Freude und der Stolz eurer Eltern werden , Söhne und Erste Predigt ,
˹éÒ 27
... auf Erden ; auch fonnte es gar nicht- gleichgültig feyn , wie Jesus Christus der Welk zum ersten Mal erscheinen , wie die Aufmerksam . P · Feit der Stadt Jerusalem , feiner Nation , Zweyte Predigt , am Feste der Erscheinung . 27.
... auf Erden ; auch fonnte es gar nicht- gleichgültig feyn , wie Jesus Christus der Welk zum ersten Mal erscheinen , wie die Aufmerksam . P · Feit der Stadt Jerusalem , feiner Nation , Zweyte Predigt , am Feste der Erscheinung . 27.
˹éÒ 45
... feyn , M. Br . , sobald uns Pflicht und Gewissen gebieten , etwas auszufüh ren und zu thun , woben wir in einen Streit mit den Vorurtheilen der Menschen gerathen werden . Wir handeln und wirken ja in der Ge meinschaft und für die ...
... feyn , M. Br . , sobald uns Pflicht und Gewissen gebieten , etwas auszufüh ren und zu thun , woben wir in einen Streit mit den Vorurtheilen der Menschen gerathen werden . Wir handeln und wirken ja in der Ge meinschaft und für die ...
˹éÒ 60
... feyn , dasselbe zu thun ? Die Religion , welche einen folchen Urheber und ein solches Vorbild hat , sollte den Genuß unschuldiger Freuden ver bieten ? Es sollte Frömmigkeit seyn , sich bessen zu enthalten , was Jesus so zu benußen ...
... feyn , dasselbe zu thun ? Die Religion , welche einen folchen Urheber und ein solches Vorbild hat , sollte den Genuß unschuldiger Freuden ver bieten ? Es sollte Frömmigkeit seyn , sich bessen zu enthalten , was Jesus so zu benußen ...
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Abendmahl Anregungen zum Guten Anstrengung Apostel Auferstandnen Aufmerksamkeit Besserung bewußt beym Beyspiel blos chen cher Christen Christum Demuth vor Gott dieß Ehre eignen einander Einfluß endlich Endzwecke Erden Evangelio Evangelium Ewigkeit fein feyern feyn fich find foll Freude frey fromme Hoffnungen fühlen ganzen Gefühl Geist Genuß Geschäfte Geschichte der Leiden Geschlecht Gesek Gesinnungen Gewissen giebt glücklich Gnade groffen groß habt heiligen heilsame heißt heit Herrlichkeit Herz Huld Irrthümer Jerusalem Jesum Jesus jezt Kämpfe konnte Kraft laffet lasset läßt Leben leicht Leichtsinn lezten lich machen Macht Menschen muß müssen müſſet Muth Neigungen neuen Jahre nöthig Reinh Schicksal sehen sehet seyd seyn ſich ſie sittlichen sobald soll Sünde Thätigkeit Theil thun Tugend unfre unserm Innern unsern Herrn Vater Verbindungen Vergnügungen Vernunft Vertrauen viel Vortheile wahren Demuth Wahrheit weiß Welt wenig werdet Werk Werkzeuge Werth wichtig wieder wissen wohl wohlthätigen wollen wollet Zwang der Pflicht
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 296 - Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
˹éÒ 81 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten, und steinigest, die zu dir gesandt sind ! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt.
˹éÒ 6 - Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz gethan, auf daß er die, so unter dem Gesetze waren, erlösetc, daß wir die Kindschaft empfingen.
˹éÒ 224 - Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
˹éÒ 128 - Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über Wenigem getreu gewesen, ich will dich über Viel setzen. Gehe ein zu deines Herrn Freude.
˹éÒ 178 - Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre, und lieblich anzusehen, daß es ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und nahm von der Frucht, und aß, und gab ihrem Mann auch davon; und er aß.
˹éÒ 225 - Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Friede mit Gott, durch unsern Herrn Icsum Christ, 2.
˹éÒ 332 - Dieweil ich bei ihnen war in der Welt, erhielt ich sie in deinem Namen. Die du mir gegeben hast, die habe ich bewahret, und ist keiner von ihnen verloren: ohn das verlorne Kind; daß die Schrift erfüllet würde.
˹éÒ 269 - Mein Vater, ist es nicht möglich, daß dieser Kelch von Mir gehe, Ich trinke ihn denn, so geschehe Dein Wille.
˹éÒ 243 - Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache: und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet und das da Nichts ist, daß er zu Nichte mache, was Etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme