Predigten bey dem Churfürstl: Sächsischen evangelischen Hofgottesdienste zu Dresden gehalten von Franz Volkmar Reinhard, [1.-18. Jahrgang, 1795-1812], àÅèÁ·Õè 9,Êèǹ·Õè 1Seidel, 1804 |
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˹éÒ 12
... nehmen lernen . Dann wird es euch endlich nicht genug seyn , es bis zu einer gewissen Vollkommenheit zu bringen , und dann still zu stehen ; ein Drang , der nie aufhört , ein Sporn , der nie stumpf wird , ist der Zwang der Pflicht ; es ...
... nehmen lernen . Dann wird es euch endlich nicht genug seyn , es bis zu einer gewissen Vollkommenheit zu bringen , und dann still zu stehen ; ein Drang , der nie aufhört , ein Sporn , der nie stumpf wird , ist der Zwang der Pflicht ; es ...
˹éÒ 53
... nehmen . Und wie vorsichtig war diese Aeuffe rung . Würde es nicht Aufsehen erregt haben , wenn Jesus und feine Jünger , ohne alle in die Augen fallende Veranlassung , sich vor der Zeit entfernt håtten ? Würde dieser Schritt nicht ...
... nehmen . Und wie vorsichtig war diese Aeuffe rung . Würde es nicht Aufsehen erregt haben , wenn Jesus und feine Jünger , ohne alle in die Augen fallende Veranlassung , sich vor der Zeit entfernt håtten ? Würde dieser Schritt nicht ...
˹éÒ 56
... nehmen ; die ihr dafür hal- tet , die Gleichgültigkeit , mit der ihr sie abweis fet , sen rühmlich , der Ernst , mit welchem ihr sie verschmähet , sey das Zeichen einer besondern Grosse , die Strenge , mit der ihr euch derselben ...
... nehmen ; die ihr dafür hal- tet , die Gleichgültigkeit , mit der ihr sie abweis fet , sen rühmlich , der Ernst , mit welchem ihr sie verschmähet , sey das Zeichen einer besondern Grosse , die Strenge , mit der ihr euch derselben ...
˹éÒ 59
... nehmen ; dieß ist eine sehr wichtige Wahr heit , die sogleich aus diesen Betrachtungen hervor . geht . Ihr wisset , welche harte Urtheile bald der Aberglaube , bald ein finstrer , menschenfeindlicher Trúbsinn , bald eine heuchlerische ...
... nehmen ; dieß ist eine sehr wichtige Wahr heit , die sogleich aus diesen Betrachtungen hervor . geht . Ihr wisset , welche harte Urtheile bald der Aberglaube , bald ein finstrer , menschenfeindlicher Trúbsinn , bald eine heuchlerische ...
˹éÒ 60
... nehmen . Doch es ist eben nicht nöthig , zur Beståts tigung dieser Wahrheit viele Worte zu machen ; man ist ohnehin sehr aufgelegt , und sehr bereit , fie zu glauben und gelten zu lassen ; und auch die , welche nichts weniger sind , als ...
... nehmen . Doch es ist eben nicht nöthig , zur Beståts tigung dieser Wahrheit viele Worte zu machen ; man ist ohnehin sehr aufgelegt , und sehr bereit , fie zu glauben und gelten zu lassen ; und auch die , welche nichts weniger sind , als ...
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Abendmahl Anregungen zum Guten Anstrengung Apostel Auferstandnen Aufmerksamkeit Besserung bewußt beym Beyspiel blos chen cher Christen Christum Demuth vor Gott dieß Ehre eignen einander Einfluß endlich Endzwecke Erden Evangelio Evangelium Ewigkeit fein feyern feyn fich find foll Freude frey fromme Hoffnungen fühlen ganzen Gefühl Geist Genuß Geschäfte Geschichte der Leiden Geschlecht Gesek Gesinnungen Gewissen giebt glücklich Gnade groffen groß habt heiligen heilsame heißt heit Herrlichkeit Herz Huld Irrthümer Jerusalem Jesum Jesus jezt Kämpfe konnte Kraft laffet lasset läßt Leben leicht Leichtsinn lezten lich machen Macht Menschen muß müssen müſſet Muth Neigungen neuen Jahre nöthig Reinh Schicksal sehen sehet seyd seyn ſich ſie sittlichen sobald soll Sünde Thätigkeit Theil thun Tugend unfre unserm Innern unsern Herrn Vater Verbindungen Vergnügungen Vernunft Vertrauen viel Vortheile wahren Demuth Wahrheit weiß Welt wenig werdet Werk Werkzeuge Werth wichtig wieder wissen wohl wohlthätigen wollen wollet Zwang der Pflicht
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˹éÒ 296 - Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
˹éÒ 81 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten, und steinigest, die zu dir gesandt sind ! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt.
˹éÒ 6 - Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz gethan, auf daß er die, so unter dem Gesetze waren, erlösetc, daß wir die Kindschaft empfingen.
˹éÒ 224 - Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
˹éÒ 128 - Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über Wenigem getreu gewesen, ich will dich über Viel setzen. Gehe ein zu deines Herrn Freude.
˹éÒ 178 - Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre, und lieblich anzusehen, daß es ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und nahm von der Frucht, und aß, und gab ihrem Mann auch davon; und er aß.
˹éÒ 225 - Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Friede mit Gott, durch unsern Herrn Icsum Christ, 2.
˹éÒ 332 - Dieweil ich bei ihnen war in der Welt, erhielt ich sie in deinem Namen. Die du mir gegeben hast, die habe ich bewahret, und ist keiner von ihnen verloren: ohn das verlorne Kind; daß die Schrift erfüllet würde.
˹éÒ 269 - Mein Vater, ist es nicht möglich, daß dieser Kelch von Mir gehe, Ich trinke ihn denn, so geschehe Dein Wille.
˹éÒ 243 - Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache: und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet und das da Nichts ist, daß er zu Nichte mache, was Etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme