Predigten bey dem Churfürstl: Sächsischen evangelischen Hofgottesdienste zu Dresden gehalten von Franz Volkmar Reinhard, [1.-18. Jahrgang, 1795-1812], àÅèÁ·Õè 9,Êèǹ·Õè 1Seidel, 1804 |
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˹éÒ 1
... unser Gott , fer uns freundlich ; und fördere das Werk unsrer Hånde bey uns ; ja das Werk unsrer Hånde wolle er fördern ; Amen . So mannichfaltig die Umstånde sind , M. 3. , in welchen wir uns beym Eintritt in das neue Jahr befinden ...
... unser Gott , fer uns freundlich ; und fördere das Werk unsrer Hånde bey uns ; ja das Werk unsrer Hånde wolle er fördern ; Amen . So mannichfaltig die Umstånde sind , M. 3. , in welchen wir uns beym Eintritt in das neue Jahr befinden ...
˹éÒ 3
... unser Gewissen ist , desto klårer ist es uns , wir können mit unserer Pflicht in keine Unterhandlungen treten , dürfen es uns gar nicht beyfallen lassen , eine Art von Abkommen mit ihr zu treffen ; ohne Vorbehalt , ohne Weigerung , ohne ...
... unser Gewissen ist , desto klårer ist es uns , wir können mit unserer Pflicht in keine Unterhandlungen treten , dürfen es uns gar nicht beyfallen lassen , eine Art von Abkommen mit ihr zu treffen ; ohne Vorbehalt , ohne Weigerung , ohne ...
˹éÒ 14
... unser Geschäft anweiset , weg : wonach wollet ihr euch richten , was soll eure Geschäftigkett anordnen ? Wollet ihr blos eurer Neigung folgen , und blos dann etwas thun , wenn ihr Lust dazu habt ? In welche Trägheit werdet ihr versinken ...
... unser Geschäft anweiset , weg : wonach wollet ihr euch richten , was soll eure Geschäftigkett anordnen ? Wollet ihr blos eurer Neigung folgen , und blos dann etwas thun , wenn ihr Lust dazu habt ? In welche Trägheit werdet ihr versinken ...
˹éÒ 25
... unser Gewissen , der dein heiliger Wille ist , Gott und Vater unser aller ; wir demüthigen uns vor dir ; wir huldigen deinem Willen ; wir unterwerfen uns und folgen ; und er geschehe , er geschehe , wie in deinem Himmel , also auch in ...
... unser Gewissen , der dein heiliger Wille ist , Gott und Vater unser aller ; wir demüthigen uns vor dir ; wir huldigen deinem Willen ; wir unterwerfen uns und folgen ; und er geschehe , er geschehe , wie in deinem Himmel , also auch in ...
˹éÒ 29
... unser ganzes Leben wich tigen Gewinn werden wir daraus ziehen , wenn fie uns zu der Ueberzeugung verhilft , daß alle Thorheiten , Mißverständnisse und Irrthümer der Menschen nicht vermögend sind , auch nur das Mindeste von dem zu ...
... unser ganzes Leben wich tigen Gewinn werden wir daraus ziehen , wenn fie uns zu der Ueberzeugung verhilft , daß alle Thorheiten , Mißverständnisse und Irrthümer der Menschen nicht vermögend sind , auch nur das Mindeste von dem zu ...
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Abendmahl Anregungen zum Guten Anstrengung Apostel Auferstandnen Aufmerksamkeit Besserung bewußt beym Beyspiel blos chen cher Christen Christum Demuth vor Gott dieß Ehre eignen einander Einfluß endlich Endzwecke Erden Evangelio Evangelium Ewigkeit fein feyern feyn fich find foll Freude frey fromme Hoffnungen fühlen ganzen Gefühl Geist Genuß Geschäfte Geschichte der Leiden Geschlecht Gesek Gesinnungen Gewissen giebt glücklich Gnade groffen groß habt heiligen heilsame heißt heit Herrlichkeit Herz Huld Irrthümer Jerusalem Jesum Jesus jezt Kämpfe konnte Kraft laffet lasset läßt Leben leicht Leichtsinn lezten lich machen Macht Menschen muß müssen müſſet Muth Neigungen neuen Jahre nöthig Reinh Schicksal sehen sehet seyd seyn ſich ſie sittlichen sobald soll Sünde Thätigkeit Theil thun Tugend unfre unserm Innern unsern Herrn Vater Verbindungen Vergnügungen Vernunft Vertrauen viel Vortheile wahren Demuth Wahrheit weiß Welt wenig werdet Werk Werkzeuge Werth wichtig wieder wissen wohl wohlthätigen wollen wollet Zwang der Pflicht
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˹éÒ 296 - Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
˹éÒ 81 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten, und steinigest, die zu dir gesandt sind ! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt.
˹éÒ 6 - Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz gethan, auf daß er die, so unter dem Gesetze waren, erlösetc, daß wir die Kindschaft empfingen.
˹éÒ 224 - Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
˹éÒ 128 - Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über Wenigem getreu gewesen, ich will dich über Viel setzen. Gehe ein zu deines Herrn Freude.
˹éÒ 178 - Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre, und lieblich anzusehen, daß es ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und nahm von der Frucht, und aß, und gab ihrem Mann auch davon; und er aß.
˹éÒ 225 - Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Friede mit Gott, durch unsern Herrn Icsum Christ, 2.
˹éÒ 332 - Dieweil ich bei ihnen war in der Welt, erhielt ich sie in deinem Namen. Die du mir gegeben hast, die habe ich bewahret, und ist keiner von ihnen verloren: ohn das verlorne Kind; daß die Schrift erfüllet würde.
˹éÒ 269 - Mein Vater, ist es nicht möglich, daß dieser Kelch von Mir gehe, Ich trinke ihn denn, so geschehe Dein Wille.
˹éÒ 243 - Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache: und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet und das da Nichts ist, daß er zu Nichte mache, was Etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme