Predigten bey dem Churfürstl: Sächsischen evangelischen Hofgottesdienste zu Dresden gehalten von Franz Volkmar Reinhard, [1.-18. Jahrgang, 1795-1812], àÅèÁ·Õè 9,Êèǹ·Õè 1Seidel, 1804 |
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˹éÒ 11
... weiter ; wir sollen nicht blos unterlassen , was sich nicht geziemt ; wir sollen auch alles wer den , alles leisten , alles erstreben , wozu wir durch die Einrichtung unsers Wesens berufen , vers pflichtet und fähig gemacht sind ; sie ...
... weiter ; wir sollen nicht blos unterlassen , was sich nicht geziemt ; wir sollen auch alles wer den , alles leisten , alles erstreben , wozu wir durch die Einrichtung unsers Wesens berufen , vers pflichtet und fähig gemacht sind ; sie ...
˹éÒ 22
... weiter als Kränkungen aller Art , als verzehrenden Gram , als Jammer und Elend habt ihr im neuen Jahre zu erwarten , wenn ihr die Mitglieder folcher Familien feyd , wenn ihr zur Zerrüttung derselben wohl gar das Eurige beytraget . Aber ...
... weiter als Kränkungen aller Art , als verzehrenden Gram , als Jammer und Elend habt ihr im neuen Jahre zu erwarten , wenn ihr die Mitglieder folcher Familien feyd , wenn ihr zur Zerrüttung derselben wohl gar das Eurige beytraget . Aber ...
˹éÒ 46
... weiter galt , als Gewalt und der Wille bes Stärkern ; die für die geistige und “ sittliche Bildung unsers Geschlechts , für die Wissenschaft ten und für die Befferung desselben mit Recht sehr viel besorgen laffen . Und dabey zeigt sich ...
... weiter galt , als Gewalt und der Wille bes Stärkern ; die für die geistige und “ sittliche Bildung unsers Geschlechts , für die Wissenschaft ten und für die Befferung desselben mit Recht sehr viel besorgen laffen . Und dabey zeigt sich ...
˹éÒ 49
... weiter übrig bleiben , wir werden so viel davon erblickt haben , als wir bedürfen , um unsre Maasregeln darnach zu wählen . Es ist so wahr , daß die Vergnügungen eines Menschen die Ver råtherinnen feiner Gesinnungen sind , daß man dem ...
... weiter übrig bleiben , wir werden so viel davon erblickt haben , als wir bedürfen , um unsre Maasregeln darnach zu wählen . Es ist so wahr , daß die Vergnügungen eines Menschen die Ver råtherinnen feiner Gesinnungen sind , daß man dem ...
˹éÒ 62
... weiter suchen , als Genuß ! Zu welchen Ausschweifüngen wird uns alfo der Wirbel der Freude fortreiffen , wenn die Anlage und Vorbereitung dazu schon in unfrer Seele ist , wenn unsre unbändigen Neigungen nur auf eine Gelegenheit warten ...
... weiter suchen , als Genuß ! Zu welchen Ausschweifüngen wird uns alfo der Wirbel der Freude fortreiffen , wenn die Anlage und Vorbereitung dazu schon in unfrer Seele ist , wenn unsre unbändigen Neigungen nur auf eine Gelegenheit warten ...
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Abendmahl Anregungen zum Guten Anstrengung Apostel Auferstandnen Aufmerksamkeit Besserung bewußt beym Beyspiel blos chen cher Christen Christum Demuth vor Gott dieß Ehre eignen einander Einfluß endlich Endzwecke Erden Evangelio Evangelium Ewigkeit fein feyern feyn fich find foll Freude frey fromme Hoffnungen fühlen ganzen Gefühl Geist Genuß Geschäfte Geschichte der Leiden Geschlecht Gesek Gesinnungen Gewissen giebt glücklich Gnade groffen groß habt heiligen heilsame heißt heit Herrlichkeit Herz Huld Irrthümer Jerusalem Jesum Jesus jezt Kämpfe konnte Kraft laffet lasset läßt Leben leicht Leichtsinn lezten lich machen Macht Menschen muß müssen müſſet Muth Neigungen neuen Jahre nöthig Reinh Schicksal sehen sehet seyd seyn ſich ſie sittlichen sobald soll Sünde Thätigkeit Theil thun Tugend unfre unserm Innern unsern Herrn Vater Verbindungen Vergnügungen Vernunft Vertrauen viel Vortheile wahren Demuth Wahrheit weiß Welt wenig werdet Werk Werkzeuge Werth wichtig wieder wissen wohl wohlthätigen wollen wollet Zwang der Pflicht
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˹éÒ 296 - Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
˹éÒ 81 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten, und steinigest, die zu dir gesandt sind ! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt.
˹éÒ 6 - Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz gethan, auf daß er die, so unter dem Gesetze waren, erlösetc, daß wir die Kindschaft empfingen.
˹éÒ 224 - Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
˹éÒ 128 - Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über Wenigem getreu gewesen, ich will dich über Viel setzen. Gehe ein zu deines Herrn Freude.
˹éÒ 178 - Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre, und lieblich anzusehen, daß es ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und nahm von der Frucht, und aß, und gab ihrem Mann auch davon; und er aß.
˹éÒ 225 - Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Friede mit Gott, durch unsern Herrn Icsum Christ, 2.
˹éÒ 332 - Dieweil ich bei ihnen war in der Welt, erhielt ich sie in deinem Namen. Die du mir gegeben hast, die habe ich bewahret, und ist keiner von ihnen verloren: ohn das verlorne Kind; daß die Schrift erfüllet würde.
˹éÒ 269 - Mein Vater, ist es nicht möglich, daß dieser Kelch von Mir gehe, Ich trinke ihn denn, so geschehe Dein Wille.
˹éÒ 243 - Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache: und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet und das da Nichts ist, daß er zu Nichte mache, was Etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme