Das Buch der Religion, oder der religiöse Geist der Menschheit in seiner geschichtlichen Entwickelung, dargestellt von einem deutschen Theologen [L. Noack].1850 |
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... wieder über die Entstehung der Religion aufgestellt worden ist , daß dieselbe eine willkürliche und absichtliche Erfindung von Priestern und Staatsmännern sei , für den Zweck , um das Volk zu beherrschen und im Zaum zu halten ...
... wieder über die Entstehung der Religion aufgestellt worden ist , daß dieselbe eine willkürliche und absichtliche Erfindung von Priestern und Staatsmännern sei , für den Zweck , um das Volk zu beherrschen und im Zaum zu halten ...
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... wieder zu finden , ist der Weg zur Versöhnung . Denn auch bei der Ent- zweiung und Zerrissenheit kann der Geist des Menschen nicht stehen bleiben , ohne darin unterzugehen . Er muß auf irgend eine Weise durch eigne That und ...
... wieder zu finden , ist der Weg zur Versöhnung . Denn auch bei der Ent- zweiung und Zerrissenheit kann der Geist des Menschen nicht stehen bleiben , ohne darin unterzugehen . Er muß auf irgend eine Weise durch eigne That und ...
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... durch diese in den Mysterien wieder in sich selbst zurückkehrte . Die Mythologie ist der Traum , die Mystik das selige Erwachen des religiösen Geistes . § . 10 . Die innere Auflösung des mythologischen Bewußtseins 26 Zweites Kapitel .
... durch diese in den Mysterien wieder in sich selbst zurückkehrte . Die Mythologie ist der Traum , die Mystik das selige Erwachen des religiösen Geistes . § . 10 . Die innere Auflösung des mythologischen Bewußtseins 26 Zweites Kapitel .
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... wieder zu verknüpfen und durch die ver- gleichende Phantasie Aehnlichkeiten zwischen beiden nachzu- weisen sucht . Der Mythus wird damit zur Allegorie , d . h . zur ab- sichtlichen , mit Bewußtsein vollzogenen Vergleichung des ...
... wieder zu verknüpfen und durch die ver- gleichende Phantasie Aehnlichkeiten zwischen beiden nachzu- weisen sucht . Der Mythus wird damit zur Allegorie , d . h . zur ab- sichtlichen , mit Bewußtsein vollzogenen Vergleichung des ...
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... wieder im Wechsel der Gemüthsbewegungen verschwindenden Mo- mente des seligen Einsseins durch eigene That Dauer und äußeres Dasein zu leihen . Dieser Trieb bricht aus der ursprünglichen Einheit des religiösen Grundgefühls gleichzeitig ...
... wieder im Wechsel der Gemüthsbewegungen verschwindenden Mo- mente des seligen Einsseins durch eigene That Dauer und äußeres Dasein zu leihen . Dieser Trieb bricht aus der ursprünglichen Einheit des religiösen Grundgefühls gleichzeitig ...
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Ackerbau Aegypten ägyptischen Religion Ahriman allgemeinen alten angeschaut Anschauung Babylonien besonders bestimmten Bewußt Bewußtsein Beziehung Bild bloß bösen Brahmanen Buch der Religion Buddha Chaldäern chinesischen Cultus Dasein deſſen dieſes dieß eigenthümliche eigentliche eignen Einfluß Einheit einzelnen Elemente endlich Entwickelung Erde Erscheinung erst etruskischen ewige Ferwer's ganze Gegenstand geistigen Gemüths Geschichte Gestalt giösen Götter Gottheiten Göttin göttliche Wesen Griechen Griechenland griechischen großen heiligen heißt hellenischen Himmel höheren in's indem indischen Inhalt innere Jahrhundert Jehovah Jehovah's Jesus Kampf Kenntniß Land läßt Leben Lehre lichen Licht Loki Macht Menschen Menschenleben Menschheit menschlichen Messias Mithras muß Mythe mythischen Namen Natur Naturlebens Naturmacht Naturreligion nordischen nothwendig Opfer Ormuzd Osiris Pelasger Penaten persischen Persönlichkeit Phantasie Phönizier Priester Propheten Reich reli religiöse Bewußtsein religiöſen religiösen Geistes römische Religion schen Seele ſein ſeiner Serapis ſich ſie ſind sinnlichen sittlichen späteren Staates Stufe Symbol Tempel Theil Thiere Trimurti Ursprung verehrt Volkes Weise Welt weßhalb wußtsein Zendavesta Zeus
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 214 - Ich weiß, daß ohne mich Gott nicht ein Nu kann leben, Werd* ich zunicht, er muß von Not den Geist aufgeben.
˹éÒ 287 - Schöne Welt, wo bist du? Kehre wieder, holdes Blütenalter der Natur! Ach, nur in dem Feenland der Lieder lebt noch deine fabelhafte Spur.
˹éÒ 257 - Also gibt auch die Offenbarung dem Menschengeschlechte nichts, worauf die menschliche Vernunft, sich selbst überlassen, nicht auch kommen würde, sondern sie gab und gibt ihm die wichtigsten dieser Dinge nur früher.
˹éÒ 49 - Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz gethan, auf daß er die, so unter dem Gesetze waren, erlösetc, daß wir die Kindschaft empfingen.
˹éÒ 286 - Entwicklung ein tadelloser ist, die Verunreinigung immer nur am Individuum klebt, in der Gattung aber und ihrer Geschichte aufgehoben ist...
˹éÒ 4 - Feuer geworfen. 1 ilch taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich auch nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem heiligen Geist und mit Feuer taufen.
˹éÒ 77 - Vaters, von dannen er kommen wird zu richten die Lebendigen und die Toten.
˹éÒ 8 - Knecht, gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele
˹éÒ 50 - Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?
˹éÒ 49 - Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.