Das Geheimnis der Frömmigkeit und die Gottmenschheit Christi: ein Beitrag zur Deutung des Schluffes von 1. Tim. 3C. Bertelsmann, 1906 - 48 ˹éÒ |
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... sehen , wie vor den Wendepunkt vom dritten zum vierten Kapitel im ersten Timotheusbriefe . Das Geheimnis der evoéßela , das in dieser Stelle ein großes genannt wird , soll nach allgemein verbreiteter Ansicht der . Näherbestimmung seines ...
... sehen , wie vor den Wendepunkt vom dritten zum vierten Kapitel im ersten Timotheusbriefe . Das Geheimnis der evoéßela , das in dieser Stelle ein großes genannt wird , soll nach allgemein verbreiteter Ansicht der . Näherbestimmung seines ...
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... sehen . Wird dort für die Zukunft in Aussicht gestellt , daß gewisse Leute von der niotis zurücktreten werden , so muß unter der níoris doch wohl gerade derjenige Glaube verstanden sein wollen , der erst soeben , nämlich 3 , 16 ...
... sehen . Wird dort für die Zukunft in Aussicht gestellt , daß gewisse Leute von der niotis zurücktreten werden , so muß unter der níoris doch wohl gerade derjenige Glaube verstanden sein wollen , der erst soeben , nämlich 3 , 16 ...
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... sehen sein sollte , ist schlechterdings unerfindlich . Nun meint zwar note , jene Wahrheitsbedeutung eigene doch nur der Kirche " , hier aber würde sie , was ihm undenkbar erscheint , einer einzelnen „ Gemeinde " beigelegt werden ...
... sehen sein sollte , ist schlechterdings unerfindlich . Nun meint zwar note , jene Wahrheitsbedeutung eigene doch nur der Kirche " , hier aber würde sie , was ihm undenkbar erscheint , einer einzelnen „ Gemeinde " beigelegt werden ...
˹éÒ 22
... sehen , ihm ein anderes Verständnis , als jenes parataktische , abzugewinnen : wir würden übersehen : „ Säule und Feste der Wahrheit , ist das Geheimnis der Gottseligkeit auch anerkanntermaßen groß " , und dies dahin deuten : „ Die mit ...
... sehen , ihm ein anderes Verständnis , als jenes parataktische , abzugewinnen : wir würden übersehen : „ Säule und Feste der Wahrheit , ist das Geheimnis der Gottseligkeit auch anerkanntermaßen groß " , und dies dahin deuten : „ Die mit ...
˹éÒ 23
... sehen , auf welcher Höhe fich sein Wissen und Lehren zu halten , wie sorglich er sich vor den Einflüssen derer zu hüten habe , von denen im Folgenden die Rede sein wird . Das ist nun ein im Terte nicht ausgesprochener , 1 ) Mit Recht ...
... sehen , auf welcher Höhe fich sein Wissen und Lehren zu halten , wie sorglich er sich vor den Einflüssen derer zu hüten habe , von denen im Folgenden die Rede sein wird . Das ist nun ein im Terte nicht ausgesprochener , 1 ) Mit Recht ...
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Ähnlich Ahriman Ahura Ahura-Mazda alſo Amesha-Spenta Apokatastasis Asha Ausdruck Avesta babylonische beiden Bösen Chriſti christlichen Christus Daeva deſſen dieſe Dogmatik Engel Erklärung erst ersten Timotheusbriefe Eschatologie ethischen fich find Frommen Frömmigkeit Gatha gefaßt gegensäglich Geheimnis Geist gemäß Gemeinde gerade gewiß Glauben Gottheit Gottmenschheit groß Größe Grund Heiligen heißt Herrschaft Himmel Hofmann Israel Israel Reich iſt Jahwe Jasna jezt Judentum Khshahtra Vairja Kirche kommen kommt König Königtum Korintherbriefen laß laſſen läßt Lehre lezten lichen Macht Marduk Mazda Menschen muß müſſen neuen nordische Religion parsischen Parsismus recht Rede Reich Gottes Religion religionsgeschichtlichen Rigveda Schluß ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn Söderblom Stelle unsere Varuna Verfaſſer Vohu-Mano Völker Wahrheit Welt wieder wiſſen wohl Wort Zarathustra Zoroastrismus Zusammenhang ἀλλ γὰρ δας δὲ εἰς ἐν ἐφανερώθη Θεοῦ καὶ μὴ μυστήριον τῆς οὐ πάντα πρὸς τῆς ἀληθείας τῆς εὐσεβείας μυστήριον τίς τὸ τῆς εὐσεβείας τοῖς τὸν τοῦ τῶν
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˹éÒ 79 - Gottheit, flehten nicht zu ihr: da hast du, o Istar, furchtbare Herrscherin unter den Göttern, mit dem Blick deiner Augen mich ausersehen, Verlangen getragen nach meiner Herrschaft, hast mich hervorgeholt aus den Bergen, zum Hirten der Menschen mich berufen, hast mir ein gerechtes Szepter verliehen^.
˹éÒ 78 - Tage des Rechts, Jahre der Gerechtigkeit, reichliche Regengüsse, gewaltige Hochwasser, guter Kaufpreis. Die Götter sind wohlgeneigt, Gottesfurcht ist viel vorhanden, die Tempel reichlich versehen . . . Die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen . . . heiraten . . . geben Knaben und Mädchen das Leben.
˹éÒ 79 - Die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen .... heiraten .... geben Knaben und Mädchen das Leben. Das Werfen verläuft richtig. Wen seine Sünden dem Tode überantwortet hatten, den hat mein Herr König am Leben gelassen. Die viele Jahre gefangen saßen, hast Du freigelassen, die viele Tage krank waren, sind genesen. Die Hungrigen sind gesättigt, die Ausgemergelten sind fett geworden, die Nackten sind mit Kleidern bekleidet worden.
˹éÒ 69 - Der Mann ist der Schatten Gottes; der Sklave ist der Schatten des Mannes, aber der König ist gleich Gott.
˹éÒ 110 - ... Mazda-Ahura, als ich dich zuerst gesehen habe bei dem Entstehen der Welt, als du es bewirktest, daß die Taten und Gebete ihren Lohn finden, schlechten für den Schlechten, guten Segen für den Guten, bei der letzten Auflösung der Schöpfung durch deine Tugend.
˹éÒ 107 - Vöse (darnach) handelnd, Das Reine der heiligste Geist, der die sehr festen Himmel fertigte, Und die, welche den Ahura zufrieden stellen mit offenbaren...
˹éÒ 107 - Mögen wir dir angehören, die wir diese Welt zu fördern suchen. Mögen die weisen Herren Hilfe bringen durch Asha. Wer hier folgsam ist, der wird dort sich mit der Weisheit vereinigen.
˹éÒ 83 - Trismegistos hineindeuten, weil es keine „italische oder griechische Vorstellung (ist), daß ein bestimmter Gott niedersteigt, die Gestalt eines bestimmten Menschen annimmt und dann nach Entsühnung der Erde zum Himmel zurückkehrt".
˹éÒ 111 - Ahura: Wie weit kann mir für die Religion, die ich reinigen soll als die des Frommen, einer wie du die erwünschte Herrschaft1 zusagen durch seine wahrhafte Herrschaft, o Mazda, der du mit Asa und Vohumanö in einem Hause wohnst?
˹éÒ 107 - Von jenen beiden wählten nicht das Richtige die Daevas noch ihre Betrogenen...