Das Geheimnis der Frömmigkeit und die Gottmenschheit Christi: ein Beitrag zur Deutung des Schluffes von 1. Tim. 3C. Bertelsmann, 1906 - 48 ˹éÒ |
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... doch auch der Ausleger das sich ungesucht einstellende Aktuelle nicht geradezu peinlich abweisen müssen . Das Geständnis , auf die Schlüffe , die aus meiner eigenen Deutung zu ziehen sind , erst nach mehr als einem D ...
... doch auch der Ausleger das sich ungesucht einstellende Aktuelle nicht geradezu peinlich abweisen müssen . Das Geständnis , auf die Schlüffe , die aus meiner eigenen Deutung zu ziehen sind , erst nach mehr als einem D ...
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... sind , erst nach mehr als einem Viertel- jahrhundert gestoßen zu sein , lege ich , so sehr es meine Kurz- fichtigkeit auch beschämt , dennoch ungescheut ab , weil es wenig- stens unter exegetischem Gesichtspunkte eher für als wider mich ...
... sind , erst nach mehr als einem Viertel- jahrhundert gestoßen zu sein , lege ich , so sehr es meine Kurz- fichtigkeit auch beschämt , dennoch ungescheut ab , weil es wenig- stens unter exegetischem Gesichtspunkte eher für als wider mich ...
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... sind in gesteigertem Maße diejenigen , die den Geheimdienst des Hauses verstehen müssen . - Von den beiden eingangs erwähnten Vorausseßungen , auf denen die bisherigen Deutungen des vorliegenden Schriftwortes fußen , hat sich nunmehr ...
... sind in gesteigertem Maße diejenigen , die den Geheimdienst des Hauses verstehen müssen . - Von den beiden eingangs erwähnten Vorausseßungen , auf denen die bisherigen Deutungen des vorliegenden Schriftwortes fußen , hat sich nunmehr ...
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... sind , durch das xarά wird doch auch wieder ihre unüberbrückbare begriffliche Unterschiedenheit aufrecht erhalten . Was einer Sache gemäß ist , das ist eben dadurch nicht mit ihr eins und dasselbe . Der Versuch , den Zusammenhang ...
... sind , durch das xarά wird doch auch wieder ihre unüberbrückbare begriffliche Unterschiedenheit aufrecht erhalten . Was einer Sache gemäß ist , das ist eben dadurch nicht mit ihr eins und dasselbe . Der Versuch , den Zusammenhang ...
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... sind allerdings überzeugt , daß auch diese christliche Frömmigkeit ihren einzig tragenden Wurzelboden und damit ihre dauernde Kraft und Lebensfähigkeit einbüßt , wenn sie vom Be- kenntnisglauben abgelöst wird , und daß so schließlich ...
... sind allerdings überzeugt , daß auch diese christliche Frömmigkeit ihren einzig tragenden Wurzelboden und damit ihre dauernde Kraft und Lebensfähigkeit einbüßt , wenn sie vom Be- kenntnisglauben abgelöst wird , und daß so schließlich ...
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Ähnlich Ahriman Ahura Ahura-Mazda alſo Amesha-Spenta Apokatastasis Asha Ausdruck Avesta babylonische beiden Bösen Chriſti christlichen Christus Daeva deſſen dieſe Dogmatik Engel Erklärung erst ersten Timotheusbriefe Eschatologie ethischen fich find Frommen Frömmigkeit Gatha gefaßt gegensäglich Geheimnis Geist gemäß Gemeinde gerade gewiß Glauben Gottheit Gottmenschheit groß Größe Grund Heiligen heißt Herrschaft Himmel Hofmann Israel Israel Reich iſt Jahwe Jasna jezt Judentum Khshahtra Vairja Kirche kommen kommt König Königtum Korintherbriefen laß laſſen läßt Lehre lezten lichen Macht Marduk Mazda Menschen muß müſſen neuen nordische Religion parsischen Parsismus recht Rede Reich Gottes Religion religionsgeschichtlichen Rigveda Schluß ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn Söderblom Stelle unsere Varuna Verfaſſer Vohu-Mano Völker Wahrheit Welt wieder wiſſen wohl Wort Zarathustra Zoroastrismus Zusammenhang ἀλλ γὰρ δας δὲ εἰς ἐν ἐφανερώθη Θεοῦ καὶ μὴ μυστήριον τῆς οὐ πάντα πρὸς τῆς ἀληθείας τῆς εὐσεβείας μυστήριον τίς τὸ τῆς εὐσεβείας τοῖς τὸν τοῦ τῶν
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˹éÒ 79 - Gottheit, flehten nicht zu ihr: da hast du, o Istar, furchtbare Herrscherin unter den Göttern, mit dem Blick deiner Augen mich ausersehen, Verlangen getragen nach meiner Herrschaft, hast mich hervorgeholt aus den Bergen, zum Hirten der Menschen mich berufen, hast mir ein gerechtes Szepter verliehen^.
˹éÒ 78 - Tage des Rechts, Jahre der Gerechtigkeit, reichliche Regengüsse, gewaltige Hochwasser, guter Kaufpreis. Die Götter sind wohlgeneigt, Gottesfurcht ist viel vorhanden, die Tempel reichlich versehen . . . Die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen . . . heiraten . . . geben Knaben und Mädchen das Leben.
˹éÒ 79 - Die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen .... heiraten .... geben Knaben und Mädchen das Leben. Das Werfen verläuft richtig. Wen seine Sünden dem Tode überantwortet hatten, den hat mein Herr König am Leben gelassen. Die viele Jahre gefangen saßen, hast Du freigelassen, die viele Tage krank waren, sind genesen. Die Hungrigen sind gesättigt, die Ausgemergelten sind fett geworden, die Nackten sind mit Kleidern bekleidet worden.
˹éÒ 69 - Der Mann ist der Schatten Gottes; der Sklave ist der Schatten des Mannes, aber der König ist gleich Gott.
˹éÒ 110 - ... Mazda-Ahura, als ich dich zuerst gesehen habe bei dem Entstehen der Welt, als du es bewirktest, daß die Taten und Gebete ihren Lohn finden, schlechten für den Schlechten, guten Segen für den Guten, bei der letzten Auflösung der Schöpfung durch deine Tugend.
˹éÒ 107 - Vöse (darnach) handelnd, Das Reine der heiligste Geist, der die sehr festen Himmel fertigte, Und die, welche den Ahura zufrieden stellen mit offenbaren...
˹éÒ 107 - Mögen wir dir angehören, die wir diese Welt zu fördern suchen. Mögen die weisen Herren Hilfe bringen durch Asha. Wer hier folgsam ist, der wird dort sich mit der Weisheit vereinigen.
˹éÒ 83 - Trismegistos hineindeuten, weil es keine „italische oder griechische Vorstellung (ist), daß ein bestimmter Gott niedersteigt, die Gestalt eines bestimmten Menschen annimmt und dann nach Entsühnung der Erde zum Himmel zurückkehrt".
˹éÒ 111 - Ahura: Wie weit kann mir für die Religion, die ich reinigen soll als die des Frommen, einer wie du die erwünschte Herrschaft1 zusagen durch seine wahrhafte Herrschaft, o Mazda, der du mit Asa und Vohumanö in einem Hause wohnst?
˹éÒ 107 - Von jenen beiden wählten nicht das Richtige die Daevas noch ihre Betrogenen...