Das Geheimnis der Frömmigkeit und die Gottmenschheit Christi: ein Beitrag zur Deutung des Schluffes von 1. Tim. 3C. Bertelsmann, 1906 - 48 ˹éÒ |
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... ist , wie fie ur- sprünglich geplant und schon nahezu fertiggestellt war . Zu einer Zeit , die im heißen Gedränge des Geisterkampfes fast mit Not- wendigkeit „ Aktuelles " begehrt , wird doch auch der Ausleger das sich ungesucht ...
... ist , wie fie ur- sprünglich geplant und schon nahezu fertiggestellt war . Zu einer Zeit , die im heißen Gedränge des Geisterkampfes fast mit Not- wendigkeit „ Aktuelles " begehrt , wird doch auch der Ausleger das sich ungesucht ...
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... ist das Benehmen des εvoeßýs , die Ehrfurcht , die Pietät . Je nach dem Zusammenhange kann die Ehrfurcht ganz allgemein zu verstehen sein , so daß auch die pietätvolle Untertänigkeit gegenüber menschlichen Personen und Ordnungen mit ...
... ist das Benehmen des εvoeßýs , die Ehrfurcht , die Pietät . Je nach dem Zusammenhange kann die Ehrfurcht ganz allgemein zu verstehen sein , so daß auch die pietätvolle Untertänigkeit gegenüber menschlichen Personen und Ordnungen mit ...
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... ist ja in der Tat ein Geheimnis " , von dem die Welt " nichts versteht und nichts ahnt . " - " Daß nun dieses in frommem Wandel bestehende geheimnis- volle Vermögen und Handeln des Menschen nicht zur Sprache gebracht werden könne , ohne ...
... ist ja in der Tat ein Geheimnis " , von dem die Welt " nichts versteht und nichts ahnt . " - " Daß nun dieses in frommem Wandel bestehende geheimnis- volle Vermögen und Handeln des Menschen nicht zur Sprache gebracht werden könne , ohne ...
˹éÒ 10
... ist nun doch die eigentlich entscheidende Frage taugt , was mit ös spavεoán év oaozí beginnt , wirklich dazu , den Inhalt des Frömmigkeitsgeheimnisses auszudrücken ? Nichts muß bestimmter geleugnet werden ! Ist nämlich dieses ...
... ist nun doch die eigentlich entscheidende Frage taugt , was mit ös spavεoán év oaozí beginnt , wirklich dazu , den Inhalt des Frömmigkeitsgeheimnisses auszudrücken ? Nichts muß bestimmter geleugnet werden ! Ist nämlich dieses ...
˹éÒ 11
... ist alles göttlich , alles göttliche Heils offenbarung und erfolgte Durchsehung des Heils in der Welt . Wie kann denn nun in dem , was Gott getan hat , bestehen , was der Mensch erst tun soll ? Dieses beruht wohl auf jenem , ist aber ...
... ist alles göttlich , alles göttliche Heils offenbarung und erfolgte Durchsehung des Heils in der Welt . Wie kann denn nun in dem , was Gott getan hat , bestehen , was der Mensch erst tun soll ? Dieses beruht wohl auf jenem , ist aber ...
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Ähnlich Ahriman Ahura Ahura-Mazda alſo Amesha-Spenta Apokatastasis Asha Ausdruck Avesta babylonische beiden Bösen Chriſti christlichen Christus Daeva deſſen dieſe Dogmatik Engel Erklärung erst ersten Timotheusbriefe Eschatologie ethischen fich find Frommen Frömmigkeit Gatha gefaßt gegensäglich Geheimnis Geist gemäß Gemeinde gerade gewiß Glauben Gottheit Gottmenschheit groß Größe Grund Heiligen heißt Herrschaft Himmel Hofmann Israel Israel Reich iſt Jahwe Jasna jezt Judentum Khshahtra Vairja Kirche kommen kommt König Königtum Korintherbriefen laß laſſen läßt Lehre lezten lichen Macht Marduk Mazda Menschen muß müſſen neuen nordische Religion parsischen Parsismus recht Rede Reich Gottes Religion religionsgeschichtlichen Rigveda Schluß ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn Söderblom Stelle unsere Varuna Verfaſſer Vohu-Mano Völker Wahrheit Welt wieder wiſſen wohl Wort Zarathustra Zoroastrismus Zusammenhang ἀλλ γὰρ δας δὲ εἰς ἐν ἐφανερώθη Θεοῦ καὶ μὴ μυστήριον τῆς οὐ πάντα πρὸς τῆς ἀληθείας τῆς εὐσεβείας μυστήριον τίς τὸ τῆς εὐσεβείας τοῖς τὸν τοῦ τῶν
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˹éÒ 79 - Gottheit, flehten nicht zu ihr: da hast du, o Istar, furchtbare Herrscherin unter den Göttern, mit dem Blick deiner Augen mich ausersehen, Verlangen getragen nach meiner Herrschaft, hast mich hervorgeholt aus den Bergen, zum Hirten der Menschen mich berufen, hast mir ein gerechtes Szepter verliehen^.
˹éÒ 78 - Tage des Rechts, Jahre der Gerechtigkeit, reichliche Regengüsse, gewaltige Hochwasser, guter Kaufpreis. Die Götter sind wohlgeneigt, Gottesfurcht ist viel vorhanden, die Tempel reichlich versehen . . . Die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen . . . heiraten . . . geben Knaben und Mädchen das Leben.
˹éÒ 79 - Die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen .... heiraten .... geben Knaben und Mädchen das Leben. Das Werfen verläuft richtig. Wen seine Sünden dem Tode überantwortet hatten, den hat mein Herr König am Leben gelassen. Die viele Jahre gefangen saßen, hast Du freigelassen, die viele Tage krank waren, sind genesen. Die Hungrigen sind gesättigt, die Ausgemergelten sind fett geworden, die Nackten sind mit Kleidern bekleidet worden.
˹éÒ 69 - Der Mann ist der Schatten Gottes; der Sklave ist der Schatten des Mannes, aber der König ist gleich Gott.
˹éÒ 110 - ... Mazda-Ahura, als ich dich zuerst gesehen habe bei dem Entstehen der Welt, als du es bewirktest, daß die Taten und Gebete ihren Lohn finden, schlechten für den Schlechten, guten Segen für den Guten, bei der letzten Auflösung der Schöpfung durch deine Tugend.
˹éÒ 107 - Vöse (darnach) handelnd, Das Reine der heiligste Geist, der die sehr festen Himmel fertigte, Und die, welche den Ahura zufrieden stellen mit offenbaren...
˹éÒ 107 - Mögen wir dir angehören, die wir diese Welt zu fördern suchen. Mögen die weisen Herren Hilfe bringen durch Asha. Wer hier folgsam ist, der wird dort sich mit der Weisheit vereinigen.
˹éÒ 83 - Trismegistos hineindeuten, weil es keine „italische oder griechische Vorstellung (ist), daß ein bestimmter Gott niedersteigt, die Gestalt eines bestimmten Menschen annimmt und dann nach Entsühnung der Erde zum Himmel zurückkehrt".
˹éÒ 111 - Ahura: Wie weit kann mir für die Religion, die ich reinigen soll als die des Frommen, einer wie du die erwünschte Herrschaft1 zusagen durch seine wahrhafte Herrschaft, o Mazda, der du mit Asa und Vohumanö in einem Hause wohnst?
˹éÒ 107 - Von jenen beiden wählten nicht das Richtige die Daevas noch ihre Betrogenen...