Das Geheimnis der Frömmigkeit und die Gottmenschheit Christi: ein Beitrag zur Deutung des Schluffes von 1. Tim. 3C. Bertelsmann, 1906 - 48 ˹éÒ |
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... lichen Wahrheit nicht mehr in der Exxλyoía jehen zu müssen . Wen aber dieser dogmatische Grund nicht bestimmt , der darf sich — das sei gegen note gesagt durch Becks hinzugefügte exegetische Erwägungen gewiß nicht beeinflussen lassen ...
... lichen Wahrheit nicht mehr in der Exxλyoía jehen zu müssen . Wen aber dieser dogmatische Grund nicht bestimmt , der darf sich — das sei gegen note gesagt durch Becks hinzugefügte exegetische Erwägungen gewiß nicht beeinflussen lassen ...
˹éÒ 26
... lichen Worten diese selbst bietet , indem sie belehrt , daß die Kirche und ihre Wahrheitsbedeutung nur erwähnt worden war , um daran das Größen- und Wertmaß für das zu gewinnen , was es eigentlich gilt , für die Wichtigkeit der ...
... lichen Worten diese selbst bietet , indem sie belehrt , daß die Kirche und ihre Wahrheitsbedeutung nur erwähnt worden war , um daran das Größen- und Wertmaß für das zu gewinnen , was es eigentlich gilt , für die Wichtigkeit der ...
˹éÒ 32
... lichen Weltzugehörigkeit und der göttlichen Weltüberlegenheit Jesu Christi sich so innig gesellen , daß sie gegenseitige Prädikate auch geradezu voneinander werden , wenn die eine Seite die Gegen- behauptung der andern sofort im ...
... lichen Weltzugehörigkeit und der göttlichen Weltüberlegenheit Jesu Christi sich so innig gesellen , daß sie gegenseitige Prädikate auch geradezu voneinander werden , wenn die eine Seite die Gegen- behauptung der andern sofort im ...
˹éÒ 37
... lichen menschlichen Denkens und Redens sprengende Sprache bricht durch und will mit ihrem überlegenen Spotte auf den steifen Regelzwang desto innerlicher befreien und erfreuen . Weil es die Sache hier gilt , nicht die Zeit , darum darf ...
... lichen menschlichen Denkens und Redens sprengende Sprache bricht durch und will mit ihrem überlegenen Spotte auf den steifen Regelzwang desto innerlicher befreien und erfreuen . Weil es die Sache hier gilt , nicht die Zeit , darum darf ...
˹éÒ 38
... lichen Lebensführung unabhängigen Tatsache , in Christi Gott = menschheit jedenfalls nicht . Kann die leztere also insofern das Geheimnis der Frömmigkeit sein , als sie auf geheime Art Frömmigkeit wirkt ? Ja aber wieso denn soll sie ...
... lichen Lebensführung unabhängigen Tatsache , in Christi Gott = menschheit jedenfalls nicht . Kann die leztere also insofern das Geheimnis der Frömmigkeit sein , als sie auf geheime Art Frömmigkeit wirkt ? Ja aber wieso denn soll sie ...
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Ähnlich Ahriman Ahura Ahura-Mazda alſo Amesha-Spenta Apokatastasis Asha Ausdruck Avesta babylonische beiden Bösen Chriſti christlichen Christus Daeva deſſen dieſe Dogmatik Engel Erklärung erst ersten Timotheusbriefe Eschatologie ethischen fich find Frommen Frömmigkeit Gatha gefaßt gegensäglich Geheimnis Geist gemäß Gemeinde gerade gewiß Glauben Gottheit Gottmenschheit groß Größe Grund Heiligen heißt Herrschaft Himmel Hofmann Israel Israel Reich iſt Jahwe Jasna jezt Judentum Khshahtra Vairja Kirche kommen kommt König Königtum Korintherbriefen laß laſſen läßt Lehre lezten lichen Macht Marduk Mazda Menschen muß müſſen neuen nordische Religion parsischen Parsismus recht Rede Reich Gottes Religion religionsgeschichtlichen Rigveda Schluß ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn Söderblom Stelle unsere Varuna Verfaſſer Vohu-Mano Völker Wahrheit Welt wieder wiſſen wohl Wort Zarathustra Zoroastrismus Zusammenhang ἀλλ γὰρ δας δὲ εἰς ἐν ἐφανερώθη Θεοῦ καὶ μὴ μυστήριον τῆς οὐ πάντα πρὸς τῆς ἀληθείας τῆς εὐσεβείας μυστήριον τίς τὸ τῆς εὐσεβείας τοῖς τὸν τοῦ τῶν
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˹éÒ 79 - Gottheit, flehten nicht zu ihr: da hast du, o Istar, furchtbare Herrscherin unter den Göttern, mit dem Blick deiner Augen mich ausersehen, Verlangen getragen nach meiner Herrschaft, hast mich hervorgeholt aus den Bergen, zum Hirten der Menschen mich berufen, hast mir ein gerechtes Szepter verliehen^.
˹éÒ 78 - Tage des Rechts, Jahre der Gerechtigkeit, reichliche Regengüsse, gewaltige Hochwasser, guter Kaufpreis. Die Götter sind wohlgeneigt, Gottesfurcht ist viel vorhanden, die Tempel reichlich versehen . . . Die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen . . . heiraten . . . geben Knaben und Mädchen das Leben.
˹éÒ 79 - Die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen .... heiraten .... geben Knaben und Mädchen das Leben. Das Werfen verläuft richtig. Wen seine Sünden dem Tode überantwortet hatten, den hat mein Herr König am Leben gelassen. Die viele Jahre gefangen saßen, hast Du freigelassen, die viele Tage krank waren, sind genesen. Die Hungrigen sind gesättigt, die Ausgemergelten sind fett geworden, die Nackten sind mit Kleidern bekleidet worden.
˹éÒ 69 - Der Mann ist der Schatten Gottes; der Sklave ist der Schatten des Mannes, aber der König ist gleich Gott.
˹éÒ 110 - ... Mazda-Ahura, als ich dich zuerst gesehen habe bei dem Entstehen der Welt, als du es bewirktest, daß die Taten und Gebete ihren Lohn finden, schlechten für den Schlechten, guten Segen für den Guten, bei der letzten Auflösung der Schöpfung durch deine Tugend.
˹éÒ 107 - Vöse (darnach) handelnd, Das Reine der heiligste Geist, der die sehr festen Himmel fertigte, Und die, welche den Ahura zufrieden stellen mit offenbaren...
˹éÒ 107 - Mögen wir dir angehören, die wir diese Welt zu fördern suchen. Mögen die weisen Herren Hilfe bringen durch Asha. Wer hier folgsam ist, der wird dort sich mit der Weisheit vereinigen.
˹éÒ 83 - Trismegistos hineindeuten, weil es keine „italische oder griechische Vorstellung (ist), daß ein bestimmter Gott niedersteigt, die Gestalt eines bestimmten Menschen annimmt und dann nach Entsühnung der Erde zum Himmel zurückkehrt".
˹éÒ 111 - Ahura: Wie weit kann mir für die Religion, die ich reinigen soll als die des Frommen, einer wie du die erwünschte Herrschaft1 zusagen durch seine wahrhafte Herrschaft, o Mazda, der du mit Asa und Vohumanö in einem Hause wohnst?
˹éÒ 107 - Von jenen beiden wählten nicht das Richtige die Daevas noch ihre Betrogenen...