Das Geheimnis der Frömmigkeit und die Gottmenschheit Christi: ein Beitrag zur Deutung des Schluffes von 1. Tim. 3C. Bertelsmann, 1906 - 48 ˹éÒ |
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... machen versuchten . Das aber hat seinen sehr guten Grund : der Versuch würde gar nicht gelingen können . Für so selbstverständlich man die erwähnte doppelte Annahme , von der die bisherigen Deutungen ausgehen , erachtet , die Frage muß ...
... machen versuchten . Das aber hat seinen sehr guten Grund : der Versuch würde gar nicht gelingen können . Für so selbstverständlich man die erwähnte doppelte Annahme , von der die bisherigen Deutungen ausgehen , erachtet , die Frage muß ...
˹éÒ 14
... Befremdliche allenfalls statthaben könne , verständ- lich zu machen . Aber selbst damit hat sie keinen Erfolg . Die Frömmigkeitsbeziehung , die der christlichen Wahrheit im allge = - meinen und überhaupt eigen ist , gilt damit noch 14 ] 14.
... Befremdliche allenfalls statthaben könne , verständ- lich zu machen . Aber selbst damit hat sie keinen Erfolg . Die Frömmigkeitsbeziehung , die der christlichen Wahrheit im allge = - meinen und überhaupt eigen ist , gilt damit noch 14 ] 14.
˹éÒ 16
... machen uns ja an Saßungeheuern das Unmöglichste möglich durch unsere Interpunktion . Im gegenwärtigen Falle ein Doppelpunkt nur , und das Ding von Gedankenverbindung , auf das man hinauswill , ist tadellos zustande gebracht ! Indem die ...
... machen uns ja an Saßungeheuern das Unmöglichste möglich durch unsere Interpunktion . Im gegenwärtigen Falle ein Doppelpunkt nur , und das Ding von Gedankenverbindung , auf das man hinauswill , ist tadellos zustande gebracht ! Indem die ...
˹éÒ 17
... machen , so stellt sich der Ton unbedingter Zuversicht- lichkeit alsbald wieder her , wenn wir jeßt die schon weiter oben begonnene Erörterung des Vorhergehenden von neuem aufnehmen , um sie zu vervollständigen und dadurch nun nicht nur ...
... machen , so stellt sich der Ton unbedingter Zuversicht- lichkeit alsbald wieder her , wenn wir jeßt die schon weiter oben begonnene Erörterung des Vorhergehenden von neuem aufnehmen , um sie zu vervollständigen und dadurch nun nicht nur ...
˹éÒ 18
... machen , wird den Aus- legern schwerlich gelingen , sollten sie sich auch ernstlicher , als es bislang der Fall ist , darum bemühen . Vorausgegangen war die Erklärung des Brieffenders , er schreibe zu dem Ende , daß Timotheus von dem ...
... machen , wird den Aus- legern schwerlich gelingen , sollten sie sich auch ernstlicher , als es bislang der Fall ist , darum bemühen . Vorausgegangen war die Erklärung des Brieffenders , er schreibe zu dem Ende , daß Timotheus von dem ...
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Ähnlich Ahriman Ahura Ahura-Mazda alſo Amesha-Spenta Apokatastasis Asha Ausdruck Avesta babylonische beiden Bösen Chriſti christlichen Christus Daeva deſſen dieſe Dogmatik Engel Erklärung erst ersten Timotheusbriefe Eschatologie ethischen fich find Frommen Frömmigkeit Gatha gefaßt gegensäglich Geheimnis Geist gemäß Gemeinde gerade gewiß Glauben Gottheit Gottmenschheit groß Größe Grund Heiligen heißt Herrschaft Himmel Hofmann Israel Israel Reich iſt Jahwe Jasna jezt Judentum Khshahtra Vairja Kirche kommen kommt König Königtum Korintherbriefen laß laſſen läßt Lehre lezten lichen Macht Marduk Mazda Menschen muß müſſen neuen nordische Religion parsischen Parsismus recht Rede Reich Gottes Religion religionsgeschichtlichen Rigveda Schluß ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn Söderblom Stelle unsere Varuna Verfaſſer Vohu-Mano Völker Wahrheit Welt wieder wiſſen wohl Wort Zarathustra Zoroastrismus Zusammenhang ἀλλ γὰρ δας δὲ εἰς ἐν ἐφανερώθη Θεοῦ καὶ μὴ μυστήριον τῆς οὐ πάντα πρὸς τῆς ἀληθείας τῆς εὐσεβείας μυστήριον τίς τὸ τῆς εὐσεβείας τοῖς τὸν τοῦ τῶν
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˹éÒ 79 - Gottheit, flehten nicht zu ihr: da hast du, o Istar, furchtbare Herrscherin unter den Göttern, mit dem Blick deiner Augen mich ausersehen, Verlangen getragen nach meiner Herrschaft, hast mich hervorgeholt aus den Bergen, zum Hirten der Menschen mich berufen, hast mir ein gerechtes Szepter verliehen^.
˹éÒ 78 - Tage des Rechts, Jahre der Gerechtigkeit, reichliche Regengüsse, gewaltige Hochwasser, guter Kaufpreis. Die Götter sind wohlgeneigt, Gottesfurcht ist viel vorhanden, die Tempel reichlich versehen . . . Die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen . . . heiraten . . . geben Knaben und Mädchen das Leben.
˹éÒ 79 - Die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen .... heiraten .... geben Knaben und Mädchen das Leben. Das Werfen verläuft richtig. Wen seine Sünden dem Tode überantwortet hatten, den hat mein Herr König am Leben gelassen. Die viele Jahre gefangen saßen, hast Du freigelassen, die viele Tage krank waren, sind genesen. Die Hungrigen sind gesättigt, die Ausgemergelten sind fett geworden, die Nackten sind mit Kleidern bekleidet worden.
˹éÒ 69 - Der Mann ist der Schatten Gottes; der Sklave ist der Schatten des Mannes, aber der König ist gleich Gott.
˹éÒ 110 - ... Mazda-Ahura, als ich dich zuerst gesehen habe bei dem Entstehen der Welt, als du es bewirktest, daß die Taten und Gebete ihren Lohn finden, schlechten für den Schlechten, guten Segen für den Guten, bei der letzten Auflösung der Schöpfung durch deine Tugend.
˹éÒ 107 - Vöse (darnach) handelnd, Das Reine der heiligste Geist, der die sehr festen Himmel fertigte, Und die, welche den Ahura zufrieden stellen mit offenbaren...
˹éÒ 107 - Mögen wir dir angehören, die wir diese Welt zu fördern suchen. Mögen die weisen Herren Hilfe bringen durch Asha. Wer hier folgsam ist, der wird dort sich mit der Weisheit vereinigen.
˹éÒ 83 - Trismegistos hineindeuten, weil es keine „italische oder griechische Vorstellung (ist), daß ein bestimmter Gott niedersteigt, die Gestalt eines bestimmten Menschen annimmt und dann nach Entsühnung der Erde zum Himmel zurückkehrt".
˹éÒ 111 - Ahura: Wie weit kann mir für die Religion, die ich reinigen soll als die des Frommen, einer wie du die erwünschte Herrschaft1 zusagen durch seine wahrhafte Herrschaft, o Mazda, der du mit Asa und Vohumanö in einem Hause wohnst?
˹éÒ 107 - Von jenen beiden wählten nicht das Richtige die Daevas noch ihre Betrogenen...