Goethes Faustidee nach der ursprunglichen ConceptionJoseph Baer, 1892 - 507 หน้า |
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... wollen ; denn ich meine nicht : von gleich grossem , sondern von gleichartigem Einflusse . Es gibt Dichtungen von weit umfänglicherer Wirkung , keine von gleichartiger oder auch nur ähnlicher . Imgleichen will ich Goethes Faust weder ...
... wollen ; denn ich meine nicht : von gleich grossem , sondern von gleichartigem Einflusse . Es gibt Dichtungen von weit umfänglicherer Wirkung , keine von gleichartiger oder auch nur ähnlicher . Imgleichen will ich Goethes Faust weder ...
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... wollen , wo der Dichter in einem einige . Tage vor seinem Tode geschriebenen Briefe an W. v . Humboldt , im Widerspruche mit jenem Geständniss äussert : Es sind über 60 Jahre , dass die Conception . des Faust bei mir , jugendlich von ...
... wollen , wo der Dichter in einem einige . Tage vor seinem Tode geschriebenen Briefe an W. v . Humboldt , im Widerspruche mit jenem Geständniss äussert : Es sind über 60 Jahre , dass die Conception . des Faust bei mir , jugendlich von ...
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... wollen . " Und doch hatte derselbe Goethe im Juli 1797 an Schiller geschrieben : dass er die Ausführung des Planes zum Faust , der „ eigentlich nur eine Idee " sei , und die Darstellung dieser Idee wieder vorgenommen , und mit sich ...
... wollen . " Und doch hatte derselbe Goethe im Juli 1797 an Schiller geschrieben : dass er die Ausführung des Planes zum Faust , der „ eigentlich nur eine Idee " sei , und die Darstellung dieser Idee wieder vorgenommen , und mit sich ...
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... wollen und dem Dichter Vertiefungen " imputiren , wo mit grösserem Rechte von Verflachungen die Rede sein könnte , wenn ihre Auslegung die richtige wäre . Glücklicherweise ist diess bei dem Grundstock der Dichtung nicht der Fall . י ...
... wollen und dem Dichter Vertiefungen " imputiren , wo mit grösserem Rechte von Verflachungen die Rede sein könnte , wenn ihre Auslegung die richtige wäre . Glücklicherweise ist diess bei dem Grundstock der Dichtung nicht der Fall . י ...
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... wollen . Dagegen fährt Faust auf : Solang ich lebe , nicht ! „ Die Wette biet ' ich , " worauf Mephistopheles Topp ! sagt . Heisst das etwa : ich wette dass du dich beruhigt auf ein Faulbett legen und dir selbst dabei gefallen wirst ...
... wollen . Dagegen fährt Faust auf : Solang ich lebe , nicht ! „ Die Wette biet ' ich , " worauf Mephistopheles Topp ! sagt . Heisst das etwa : ich wette dass du dich beruhigt auf ein Faulbett legen und dir selbst dabei gefallen wirst ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 212 - Licht! Da unten aber ist's fürchterlich, Und der Mensch versuche die Götter nicht Und begehre nimmer und nimmer zu schauen, Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen. Es riß mich hinunter blitzesschnell, Da stürzt...
หน้า 178 - Natur! Wir sind von ihr umgeben und umschlungen — unvermögend, aus ihr herauszutreten, und unvermögend, tiefer in sie hineinzukommen. Ungebeten und ungewarnt nimmt sie uns in den Kreislauf ihres Tanzes auf und treibt sich mit uns fort, bis wir ermüdet sind und ihrem Arme entfallen.
หน้า 244 - Äugeln schon dem Nachbar sich verbindet, Der Ehre schöne Götterlust, Die wie ein Meteor verschwindet? Zeig mir die Frucht, die fault, eh man sie bricht, Und Bäume, die sich täglich neu begrünen!
หน้า 289 - Mein Freund, die Kunst ist alt und neu. Es war die Art zu allen Zeiten, Durch Drei und Eins und Eins und Drei Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
หน้า 365 - Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer; Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt. Mein armer Kopf Ist mir verrückt, Mein armer Sinn Ist mir zerstückt. Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer; Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Nach ihm nur schau ich Zum Fenster hinaus, Nach ihm nur geh ich Aus dem Haus. Sein hoher Gang, Sein...
หน้า 359 - Wenn man's so hört, möcht's leidlich scheinen, Steht aber doch immer schief darum ; Denn du hast kein Christentum. Faust Liebs Kind! Margarete Es tut mir lang' schon weh, Daß ich dich in der Gesellschaft seh'.
หน้า 113 - Bin ich der Flüchtling nicht? der Unbehauste? Der Unmensch ohne Zweck und Ruh, Der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste, Begierig wütend, nach dem Abgrund zu?
หน้า 323 - Jahre streicht, Versteht das Pülslein wohl zu drücken Und fasset sie mit feurig schlauen Blicken Wohl um die schlancke Hüfte frey, Zu sehn, wie fest geschnürt sie sey.
หน้า 123 - Auch ich hatte mich in allem Wissen umhergetrieben und war früh genug auf die Eitelkeit desselben hingewiesen worden. Ich hatte es auch im Leben auf allerlei Weise versucht, und war immer unbefriedigter und gequälter zurückgekommen. Nun trug ich diese Dinge, so wie manche andre, mit mir herum und ergötzte mich daran in einsamen Stunden, ohne jedoch etwas davon aufzuschreiben.
หน้า 87 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen!