Stunden der Andacht zur Beförderung wahren Christenthums und häuslicher Gottesverehrung, àÅèÁ·Õè 1H.R. Sauerländer, 1831 |
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˹éÒ 9
... leben . entblößt , und nun , flehend für das Glück seines Hauses , Fürchte nichts , wenn du dich selbst nicht || sich zu dem König derKönige , dem allmächtigen Gott , wens zu befürchten hast . Arbeite dich mit männlichem || det ? Wem ...
... leben . entblößt , und nun , flehend für das Glück seines Hauses , Fürchte nichts , wenn du dich selbst nicht || sich zu dem König derKönige , dem allmächtigen Gott , wens zu befürchten hast . Arbeite dich mit männlichem || det ? Wem ...
˹éÒ 24
... Leben . So ist der Geiz der Ginen Gewinn Pracht und Aufwand zu treiben , oder fich pfel der Armuth . einen Namen zu machen , oder unter den Spielern zu glän- - | - Welch ein unruhiges angstvolles Leben führt der Unzen , oder Wollüfte zu ...
... Leben . So ist der Geiz der Ginen Gewinn Pracht und Aufwand zu treiben , oder fich pfel der Armuth . einen Namen zu machen , oder unter den Spielern zu glän- - | - Welch ein unruhiges angstvolles Leben führt der Unzen , oder Wollüfte zu ...
˹éÒ 29
... Leben hervorstrahlende Religiosität , die , auch nach || dem Verlust alles Andern , nie mehr unglücklich werden läst ? sie nie wieder sinken läßt , auch wenn du nicht mehr über sie wachest ? Antworte dir ! Antworte dem allwissenden ...
... Leben hervorstrahlende Religiosität , die , auch nach || dem Verlust alles Andern , nie mehr unglücklich werden läst ? sie nie wieder sinken läßt , auch wenn du nicht mehr über sie wachest ? Antworte dir ! Antworte dem allwissenden ...
˹éÒ 34
... Leben aus einem niedrigen Stande hervor , that , was Goldes nicht genug . Die meisten Leute würden in der die bürgerlichen Gefeße geboten , gab dem Kaiser , was That wenig gebrauchen , wenn sie nicht mehr um Anderer des Kaisers war ...
... Leben aus einem niedrigen Stande hervor , that , was Goldes nicht genug . Die meisten Leute würden in der die bürgerlichen Gefeße geboten , gab dem Kaiser , was That wenig gebrauchen , wenn sie nicht mehr um Anderer des Kaisers war ...
˹éÒ 38
... Leben die Zahl der Sor : schaftlichen Neigungen hat , der hat die meisten und schwer - gen vermehrt , aber nicht das G e w i cht der Sorgen . Auf ften Sorgen . Wer von unmäßiger Ehrliebe beherrscht wird , vielerlei Dinge Bedacht nehmen ...
... Leben die Zahl der Sor : schaftlichen Neigungen hat , der hat die meisten und schwer - gen vermehrt , aber nicht das G e w i cht der Sorgen . Auf ften Sorgen . Wer von unmäßiger Ehrliebe beherrscht wird , vielerlei Dinge Bedacht nehmen ...
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Stunden der Andacht zur Beförderung wahren Christenthums und ..., Êèǹ·Õè 1 Zschokke ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1831 |
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Aeltern Andacht Armuth böse cher Christen Christenthum denken deſſen dieſe edler Ehre Ehrfurcht eigenen Elend Erden Erkenntniß erst Ewigkeit Fehler fein fich find fremden Freude frommen Furcht ganze Gebet Gefühl Geist Gemüth Genuß Gesek Gewohnheit Glauben gleich Glück Gott Gottheit göttlichen groß großen guten halten Hand Handlungen hast häuslichen heiligen heißt heit Herz Himmel höhern irdischen Irrthum iſt Jesus Jesus Christus Kinder Klugheit könnte Kraft laß laſſen läßt Leben Lehre leicht Leichtsinn Leidenschaften lichen Liebe machen macht manche menheiten Menschen menschlichen muß müſſen Muth Noth Obrigkeiten Pflicht recht Reich Reichthum Religion Schein Schicksal Schwäche Seele ſei ſein ſeine ſelbſt Seligkeit ſich ſie ſind soll ſondern Stand Sterblichen Stolz Stunden Sünde Tage Theil Thränen thum thun thut Tugend Uebel Unglück Unschuld unsere Urtheil Vater Vaterland Verachtung viel vielleicht Völker vollkommen wahre Wahrheit ward Weise Weisheit weiß Welt weniger Werth Wesen wieder Willen wirst wohl Wohlthäter Wort
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˹éÒ 167 - Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
˹éÒ 341 - Ich aber sage Euch: Liebet Eure Feinde; segnet, die Euch fluchen; tut wohl denen, die Euch hassen; bittet für die, so Euch beleidigen und verfolgen...
˹éÒ 86 - Darum gehet hin und lehret alle Völker, und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
˹éÒ 181 - Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
˹éÒ 316 - Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
˹éÒ 182 - So * Jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasset seinen Bruder, der ist ein Lügner.
˹éÒ 62 - Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
˹éÒ 262 - Ich habe einen guten Kampf gekämpfet, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten. Hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der Herr an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird; nicht mir aber allein, sondern auch Allen, die seine Erscheinung lieb haben"").
˹éÒ 304 - Gottes! Wie gar unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß ihm werde wieder vergolten? Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge, ihm sei Ehre in Ewigkeit. Amen
˹éÒ 226 - Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.