| Johann Friedrich Wilhelm Pustkuchen - 1821 - 344 ˹éÒ
...U. sw denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben "). Und Iehovah Elohim sprach : es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei ; ich will ihm eine Ge« fHhrtin bereiten "), die UM ihn ^) sei. Und Iehovah Elohim bildete aus Erde allerlei Thiere des... | |
| Johann Friedrich Röhr - 1823 - 360 ˹éÒ
...löblichen Eigen, schüft und christlicher Tugend abgesehen sei und daß der Schöpfer, welcher sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, ich will ihm eine Gehülfin machen, die um ihn seil nichts Ge« ringeres bezweckte, als: das menschliche Familienle«... | |
| Mitteilungen und Nachrichten für die evangelische Kirche in Russland - 1856 - 652 ˹éÒ
...Geschlechter ein Fleisch werden sollen, auch für die Thier- und die Pflanzenwelt gl<! die Worte aber: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehülfin machen, die um ihn sei, Worte, deren volle Verständniß und Geltung für die zweite Schöpfung... | |
| 1831 - 582 ˹éÒ
...sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du sterben. 18. Und Gott Iehova sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, ich will ihm Hülfe machen, zu ihm passend. 19. Na bildete Gott Iehova ') aus der Erde alle Thiere des Feldes uttd... | |
| Ludolf Wienbarg - 1835 - 270 ˹éÒ
...das ihm noch dazu, während er schlief und schnarchte, abgetrennt wurde. Und Gott der Herr sprach, es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, ich will ihm eine Gehilsin machen, die um ihn sei. Also um Adam die Lange«eile zu vertreiben und ihm einen dienstbaren... | |
| Salomon Plessner - 1839 - 384 ˹éÒ
...Wesen, betrachtete sein theuerstes Geschöpf in trüber Einsamkeit hindämmern, und sprach, ja wohl, es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, ich will ihm eine Gehülfin schaffen. Und als nun diese Gehülstn ihm gegeben war, da erst wurde das Paradies ihm ein... | |
| Salomon Plessner - 1839 - 198 ˹éÒ
...Wesen, betrachtete sein theuerstes Geschöpf in trüber Einsamkeit hindämmern, und sprach, ja wohl, es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, ich will ihm eine Gehülfiu schaffen. Und als nun diese Gehülst,, ihm gegeben war, da erst wurde das Paradies ihm ein... | |
| Ferdinand Friederich - 1841 - 440 ˹éÒ
...1, v. 2? : Und er schuf sie ein Männlein und Fräulein, llene». 2, v. 18: Gott der Herr sprach : Es ist nicht gut , daß der Mensch allein sei , ich will ihm eine Gehnlfin geben, die um ihn sei. t,ene«. 3, 6: Und das (lüsterne, leichtsinnige) Weib schauete an... | |
| August Tholuck - 1841 - 714 ˹éÒ
...bei seiner Einsetzung ausgesprochen worden in den Worten, da es heißt: «Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, ich will ihm eine Gehül» sin machen, die um ihn sei.» So ist denn ein christliches Eheweib dem Manne geordnet zur... | |
| Gotthold Salomon - 1846 - 378 ˹éÒ
...die Ehe die Verbindung Eines Mannes und Eines Weibes ist; Seine gütige Fürsorge ließ Ihn sagen: es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, ich will ihm eine Gehülsin machen, die um ihn sei'); es war Veranstaltung Seiner Liebe, daß Er das ') l Mus. 2, 18.... | |
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