Predigten: Nach den besten ausgaben in die jetzige schriftsprache übertragenJ.S. Hermann, 1864 |
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... Gott will . 1 1 i ' 11 ' Das achte Stück : Er soll sich fügen , und üben also stetiglich und fo festiglich in Gott und in großer Kraft und Liebe , daß Gott , in ihm nicht wirken möge ohne ihn , und er nicht ohne Gott.i : Das Neunte : Er ...
... Gott will . 1 1 i ' 11 ' Das achte Stück : Er soll sich fügen , und üben also stetiglich und fo festiglich in Gott und in großer Kraft und Liebe , daß Gott , in ihm nicht wirken möge ohne ihn , und er nicht ohne Gott.i : Das Neunte : Er ...
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... Gott allein , der leuchtet allein in dieser Kraft . Der Mensch , der also ein Sohn ist , nimmt [ und bezieht ] ... Gott , daran zweifle nicht : Gott ist dein eigen , und alles , was du also nimmst , das ist dein eigen ; alle deine Werke ...
... Gott allein , der leuchtet allein in dieser Kraft . Der Mensch , der also ein Sohn ist , nimmt [ und bezieht ] ... Gott , daran zweifle nicht : Gott ist dein eigen , und alles , was du also nimmst , das ist dein eigen ; alle deine Werke ...
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... Gott und sein Reich in uns selbst inwendig suchen und erkennen sollen , über alle Zeit und Stätte . Seitote , quia ... Gott selbst ist . Ich habe eine Kraft in meiner Seele , die Gottes allzumal empfänglich ist ; ich bin dessen so gewiß ...
... Gott und sein Reich in uns selbst inwendig suchen und erkennen sollen , über alle Zeit und Stätte . Seitote , quia ... Gott selbst ist . Ich habe eine Kraft in meiner Seele , die Gottes allzumal empfänglich ist ; ich bin dessen so gewiß ...
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... Gott ist in dieser Stätte und das wußte ich nicht . Gott ist allen Creaturen gleich nahe . Ein weiser Mann spricht : Gott hat seine Neße und Stricke auf alle Creaturen ausgebreitet , also daß man ihn in einer jeglichen finden mag [ kann ] ...
... Gott ist in dieser Stätte und das wußte ich nicht . Gott ist allen Creaturen gleich nahe . Ein weiser Mann spricht : Gott hat seine Neße und Stricke auf alle Creaturen ausgebreitet , also daß man ihn in einer jeglichen finden mag [ kann ] ...
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... Gott aber ist eins ; darum , soll die Seele Gott erkennen , so muß sie ihn erkennen , über Zeit und über Statt ; denn Gott ist weder dieß noch das , wie diese mannigfaltigen Dinge , Gott ist eins . Soll die Seele Gott sehen , so muß sie ...
... Gott aber ist eins ; darum , soll die Seele Gott erkennen , so muß sie ihn erkennen , über Zeit und über Statt ; denn Gott ist weder dieß noch das , wie diese mannigfaltigen Dinge , Gott ist eins . Soll die Seele Gott sehen , so muß sie ...
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allezeit alſo Anfechtung auswendig Barmherzigkeit begehren Bild bloß bösen Christi Christus Creaturen darnach Demuth deſſen dieſe dieß Dinge drey Dreyfaltigkeit edlen Ehre eigenen empfangen erkennen erkennet Erkenntniß erste etliche ewige Finsterniß Fleiß Freude frey Frieden Frohnleichnam Gebrechen gehen gehet geistlichen gethan Gnade göttlichen groß große Grund guten heilige Geist heißt Herzen Himmel Hoffart inwendig iſt jeglicher Jesus Christus kehren kommen kommt Kraft laſſen lauter Leben ledig Leib Leiden Leute lich Licht Lieben Kinder lieber Herr liebliche Lust Meister Menschen minniglichen mögen muß müſſen mußt Natur Niemand nimmer Noth Paulus Predigt recht Sakrament Seele sehet ſein ſeine Seligkeit Serm seyd seyn ſich ſelbſt ſie ſind Sohn soll sollte ſondern Sonntag sprach spricht Sünden Theil thun thut Todsünde Tugend Uebung unseres Herrn Urtheil Vater Vernunft viel wahren Wahrheit wahrlich ward Weise weiß Welt Werke Wesen wieder Willen wirken wirket wiſſen wohl wollen wollte Wort zumal zwey
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˹éÒ 178 - ... vernichtet. — Ach Kinder, wer seines Grundes wahrnähme und seiner Unart und liesse sich und Gott folgte, wie und in welcher Weise und durch welche Wege er ihn ziehen wollte, der käme bald dadurch, und nähme von Gott alles, was auf ihn fiele inwendig und auswendig, und nähme die verborgenen Urteile und Verhängnisse Gottes mit Dankbarkeit. Scheinet das auch etwa gar fremd und ungleich, doch wirst du hiemit besser gekleidet, denn mit den allerhöchsten Werken, womit du Grosses zu schaffen...
˹éÒ 195 - Ich bin vom Vater ausgegangen, und in die Welt gekommen: ich verlasse die Welt wieder, und gehe zum Vater.
˹éÒ 286 - Der Mensch thue, was er thue, und lege es an, wie er wolle, er kommt nimmer zu wahrem Frieden, noch wird er ein wesentlicher, himmlischer Mensch, es sey denn, daß er an seine vierzig Jahre komme.
˹éÒ 59 - Alle Werke, die die Seele wirket, die wirket sie mit den Kräften. Was sie versteht, das versteht sie mit der Vernunft, was sie gedenket, das thut sie mit dem Gedächtniss , soll sie minnen , das thut sie mit dem Willen , und also wirket sie mit den Kräften und nicht mit dem Wesen
˹éÒ 97 - So wird dann der Mensch Gottes also voll, daß er in Wonne und Freude seiner selbst vergißt, und ihm dünket, wie er große Wunder vermöge; ja ihm dünket, er sollte wohl und fröhlich gehen durch Feuer und Wasser, ja auch durch tausend Schwerter; er fürchtet weder Leben noch Tod, noch Liebe noch Leid. Kinder, daran ist Schuld, daß diese Menschen in Gottes Liebe sind trunken worden. — Diese Freude heißt...
˹éÒ 8 - Ihr lieben Kinder, mir ist von ganzem Herzen leid, daß ich euch .so lange habe aufgehalten, denn ich kann kein Wort zu diesemmal vor Weinen sprechen; bittet Gott für mich, daß er mir belfc, so will ich es euch bessern, mit feiner Gnade, auf eine andere Zeit, so ich allererst kann.
˹éÒ 94 - Die Liebe ist stark wie der lod, fest wie die Hölle!" Der lod scheidet die Seele von dem Leibe, aber die Liebe scheidet alle Dinge von der Seele: was nicht Gott oder Gottes ist, das duldet sie um keinen Preis.
˹éÒ 257 - Formen notwendig fort, die man in allen Kräften je empfing: das Erkennen, das wissen, das wollen, das wirken, der Gegensatz zwischen Subjektund Objekt, das Empssnden,dasEigenwesen.
˹éÒ 74 - Heisch, als die leiblichen Sinne und Sinnlichkeit; das andere ist die Vernunft; das dritte eine lautere blosse Substanz der Seele. Diese alle sind ungleich und empfinden auch ungleich, jegliches nach seinem Wesen. Der Schein der Sonne ist gar...
˹éÒ 164 - Herrn gedenken von dem Haupt bis an die Füsse, in bildlicher Weise nach den Sinnen. Diese Menschen zieht doch mehr die Lust und das Wohlsein denn göttliche Liebe — sie sehen mehr auf die Werke, denn auf den, in dem die Werke enden; sie meinen und lieben mehr ihr Vergnügen und ihr Wohlsein, denn den, welchen sie meinen sollen.