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KORNEMANN, Ernst, Conrad Cichorius' Römische Studien

93-98

KROLL, W., Die Ausgrabungen von Doura.

436-438

LEHMANN-HAUPT, C. F., Adolf Bastian und das Berliner Museum

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442-449

99-113

68-74

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Hamburger Orientalistentag

Neuerscheinungen und Neufunde

LURIA, S. Zur Rechtfertigung meiner Ergänzung von IG I2 1

NESTLE, Wilhelm, „Odium humani generis“.

RAMSAY, W. M., u. A. v. PREMERSTEIN, Zum Streit um das
Monumentum Antiochenum

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82-91

208

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Pausanias' arkadische Königsliste.

Von F. Hiller von Gaertringen.

enstand, den ich schon 1886 als dritte These meiner tion streifte, dann in der Festschrift meines alten Jauer 1890, 53 ff. und sonst, so in Hira und Andania r Winckelmannsprogramm mit H. Lattermann), 39 im chnis, dann auch in den Einleitungen zum arkadischen 1913 an mehreren Stellen (S. XXIX; S. 75,; S. 13254 -ührt, so, daß er mir erledigt schien, soll hier auf anung wohlwollender Beurteiler abgeschlossen werden, Et vergönnt ist. Daß die arkadische Königsliste des die Zeit, der anzugehören sie vorgibt, nichts wert ist, ingst von selbst; aber wie und wo, wann und warum n ist, ist ein literarisches und also auch geschichtliches icht nur für Pausanias anziehend und lohnend sein -legen bin ich sparsam; sie finden sich in der anin der Pausaniasliteratur und bei den Historikern. dadurch zu umfassenderen Untersuchungen angeregt nische Königsfolge ist bei Pausanias nicht hinterzählt, da der Schriftsteller, als er sein erstes Buch iter befolgte Schema der geschichtlichen Einleitungen hatte; sie setzt sich aber aus verschiedenen Stellen zusammen. Von Aklaios, dem Schwiegervater des stem König sehen wir ab; er würde eine Regierung Sonst haben wir bis zum Falle Trojas 11, bis zum ischen Kriege 25 Regierungen bzw. HerrscherDie attische Königsliste ist sicher dieselbe wie in hronik von 264/3; diese stellt eine Erweiterung der nikos durch einen Atthidographen dar. Nach der rsuchung von A. Ledl, Studien zur älteren athenischen ichte, 1914, 142, die auf den Arbeiten von E. Schwartz, e, ist diese Liste älter als Philochoros und Androtion; 346 schrieb (vgl. E. Schwartz RE2 I 2174), kommt cht noch in die erste Hälfte des vierten Jahrhunderts. die Liste im wesentlichen unverändert, über Kastor rchenvätern. Die Jahreszahlen und die genealogische n wir hier beiseite.

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Labotas

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Glaukos

Bukolos

Prytanis

Isthmios

Phialos

18.

Doryssos

Eunomos

Dotadas

Simos

19.

Agesilaos

Polydektes

Sybotas

Pompos

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Charillos
Nikandros

Phintas

Aiginetes

Antiochos, Androkles Polymestor

22.

Alkamenes

Theopompos

Aristodemos

23.

Polydoros

Archidamos

Sklaverei

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2

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iden spartanischen Königsreihen werden fortgeführt bis aden Kleomenes III., Sohn des Leonidas, † 221, erzählt iber Aratos unter Sikyon, und den Eurypontiden Euryhn des Agis, † vor 227. Den Tyrannen Nabis, einen des alten Demaratos, erwähnt Pausanias in den Lakonika cht, nur in anderem Zusammenhange. Man könnte also eßen, daß die Quelle in die Zeit Kleomenes III. fällt. n von den älteren Königslisten und Genealogien sind handen und vielfach behandelt, s. Poralla, Prosopogr. der er 1913, 137 ff. Der Anfang, Nr. 1-11, ist mit Athen die Verbindung mit der messenischen Geschichte ist gestellt. Die arkadische ist bis zur letzten, 25. KönigsEinklang. Für den Anhang der Ueberlieferung ist der Stammbaum der spartanischen Könige das älteste, aßen vorlag; in der Redaktion aber, in der Zahl der rungen, dürfte die Bearbeitung, die wir die Kleomenische , von der attischen Liste des 4. Jahrhunderts, wie sie ehielt, abhängig sein. Die messenische und arkadische einer eingehenderen Betrachtung.

chichte Messeniens ist das längste zusammenhängende ick bei Pausanias. Sie reicht von den Anfängen bis Philopoimen und der Bestrafung für diese Schand13); dazu tritt aus dem Exkurs über Philopoimen in VIII 51, 5-8. Das Hauptstück reicht bis zur Gründung #70 v. Chr. IV 27, 9. Die Glanzstellen sind die beiden Kriege, besonders der zweite mit dem Helden Aristoe Wiederherstellung durch Epaminondas. Es ist schon rt worden, wie der Kultus von Andania, der Dienst ttinnen und der Dioskuren, sowie der bedeutendsten alles durchziehen, muß aber hier auch im wesentlichsten werden.

on: Andania Hauptstadt; Kult der großen Göttinnen 8. Perieres: Stadt Oichalia, das spätere Karnasion. ykos, Sohn des Pandion, aus Athen bringt die Weihen öttinnen. Aufnahme der Tyndariden. 11. Nestor: Gerenia und Pharai. 15. Aipytos: pietätsvoll und 6. Glaukos: Zeus Ithomatas, Machaon in Gerenia. ie Asklepiaden Gorgasos und Nikomachos in Pharai. ußgott Pamisos; Opfer für Eurytos in Oichalia, die lem Feste der großen Göttinnen dargebracht würden. ofer und Chor nach Delos, Prosodion des Eumelos. hos und Androkles: erster messenischer Krieg (ein von Priene in der 2. Hälfte des 3. Jahrh. v. Chr. siert IV 6, 4). Das Sakrale verschwindet zeitweilig kriegerischen Interesse. Bei der Belagerung von Zeus des Berges und das delphische Orakel hervor. Nach dem Falle von Ithome kehrt das Priesterroßen Göttinnen nach Eleusis zurück (14,1).

1*

25. Aristomenes: zweiter messenischer Krieg. Sammelpunkt des Aristomenes und der Besten Andania. Wunderbare Geburt des Helden (c. 14). Rückkehr der Priester aus Eleusis (c. 15, 7). Seher c. 16. Tyrtaios und die Hierophanten der großen Göttinnen nehmen am Kampfe nicht teil. 16, 2. Aristomenes verletzt die Dioskuren 16, 5; vgl. 16, 9, 17, 1 (Frauenkult der Demeter in Aigila, dazu Syll.3 736,1); wird gefangen, aber von der Priesterin befreit.

Und dann fällt Hira, die Messenier verlassen die Heimat, Aristomenes geht nach Rhodos. Aber nach der Schlacht bei Leuktra stellt Epaminondas die Unabhängigkeit der Messenier wieder her, eine neue Stadt, Messene, wird gebaut. Dem Epaminondas erscheint im Traum ein greiser Hierophant Kaukon, der den Kult aus Athen nach Andania gebracht hatte, der ihm diese Tat ans Herz legt, da der Zorn der Dioskuren aufgehört habe (der c. 27 noch weiter begründet wird). Der Feldherr der verbündeten Argiver, Epiteles, gräbt auf Geheiß desselben beim Zeus Ithomates eine eherne Hydria aus, in der eine zinnerne Rolle war wie ein Buch, worauf die Weihe der großen Göttinnen geschrieben stand, das verborgene Pfand des Aristomenes (c. 26).

3

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Die Voraussetzungen der auf den Kult bezüglichen Angaben beziehen sich zunächst auf die Zeit des Epaminondas; sie werden aber erst ganz erfüllt durch die Mysterienordnung, die der Hierophant Mnasistratos aus Argos im Jahre 92 v. Chr. veranlaßte und der messenische Staat zum Gesetze erhob (Syll. 735/6). Darin werden hervorgehoben die κάμπτρα καὶ βυβλία, die Mnasistratos gegeben hatte. Im periegetischen Teile bespricht Pausanias (IV 33. 4. 5) das Karnasion von Andania und kommt auf den Kult der großen Göttinnen zurück, der sich, wie aus dem Namen ersichtlich ist, an den älteren des Apollon Karneios angeschlossen hat. Wieviel die Schriften des Mnasistratos außer der Hauptsache, daran, was sich auf die Mysterien und den sonstigen Kult bezog, enthielten, läßt sich nicht mit Sicherheit ausmachen. Es ist aber sehr wohl möglich, daß sie auch historische Angaben über die ältere Zeit enthielten, eine Art Chronik der sacra von Andania, aus der auch die obigen Angaben des Pausanias über die ältesten messenischen Kriege geflossen sein könnten. Und wenn ein anderer ein solches Buch schrieb, so würde es gleichzeitig mit der Tätigkeit des Mnasistratos und in seinem Auftrage geschehen sein.

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Die Angaben des Pausanias selbst nennen aber noch frühere Quellen. Da ist außer Myron von Priene, dem Redner, der den ersten messenischen Krieg teilweise behandelt hat, vor allem Rhianos, der Zeitgenosse des Eratosthenes, aus dem letzten Drittel des 3. Jahrhunderts v. Chr. Nach allem, was bisher über ihn geschrieben ist, dürfen wir ihm ein Epos zuschreiben, das den Aristomenes wie einen neuen Achill verherrlicht. Der Dichter hat ihn mit voller Absicht in eine bestimmte Zeit hineinversetzt, so gut, wie das nur ein moderner Autor eines historischen Romans tun kann. Er läßt ihn durch seine Töchter mit dem Vater des Olympioniken von 464

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