D. Gottlob Christian Storr's Predigten über die Leidengeschichte Jesu

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L. F. Fues, 1810 - 272 ˹éÒ
 

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˹éÒ 109 - Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
˹éÒ 108 - Denn meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne. sie> und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.
˹éÒ 24 - Herr, siehe den du lieb hast, der liegt krank. Da Jesus das hörte, sprach er, Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Ehre Gottes, daß der Sohn Gottes dadurch geehrt werde.
˹éÒ 257 - Vater ich befehle meinen Geist in deine Hände; und als er das gesagt, verschied er.
˹éÒ 138 - Jesu«, der mache euch fertig in allem guten Werk zu thun seinen Willen, und schaffe in euch, was vor ihm gefällig ist durch Iesum Christ ; welchem sey Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit; Amen.
˹éÒ 185 - Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verlohren werden, sondern das ewige leben haben.
˹éÒ 141 - Bin ich doch täglich gesessen bei euch, und habe gelehret im Tempel, und ihr habt mich nicht gegriffen.
˹éÒ 182 - Ihr aber verleugnetet den Heiligen und Gerechten, und batet, daß man euch den Mörder schenkte: aber den Fürsten des Lebens habt ihr getödtet Den hat Gott auferwekket von den Todten, deß sind wir Zeugen.
˹éÒ 33 - Da sahen sich die Jünger unter einander an, und ward ihnen bange, von welchem er redete. 23. Es war * aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tische saß an der Brust Jesu, welchen Jesus lieb hatte.
˹éÒ 101 - Petre, ich sage dir, der Hahn wird heute nicht krähen, ehe denn du dreimal verleugnet hast, daß du mich kennest.

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