Geschichte der Religion Jesu Christi, àÅèÁ·Õè 5C. Gerold, 1817 - 549 ˹éÒ |
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˹éÒ 17
... ist er trunken von Wonne . 5. So stand er einst an Pathmos Gestade , als er , auf dem himmlischen » Sion , ein Lamm ... ist , wie der große Täufer sagte : » Der Eingebohrne » Sohn , Der in des Vaters Schooß ist . « 10. » Es wird « , sagt ...
... ist er trunken von Wonne . 5. So stand er einst an Pathmos Gestade , als er , auf dem himmlischen » Sion , ein Lamm ... ist , wie der große Täufer sagte : » Der Eingebohrne » Sohn , Der in des Vaters Schooß ist . « 10. » Es wird « , sagt ...
˹éÒ 18
... ist . Er Selbst , der heilige Geist , sagt durch den Apostel : » Die Liebe ist ausgegossen in » unsern Herzen , durch der heiligen Geist , Der uns Röm . V.6 . gegeben ward . « 13. Heilige Nacht umfahet uns hier , oder viel- mehr ...
... ist . Er Selbst , der heilige Geist , sagt durch den Apostel : » Die Liebe ist ausgegossen in » unsern Herzen , durch der heiligen Geist , Der uns Röm . V.6 . gegeben ward . « 13. Heilige Nacht umfahet uns hier , oder viel- mehr ...
˹éÒ 19
... ist , der Urquell des Lebens , Sein Wesen anschaut ? 18. Dürfen wir weniger als das Höchste erwarten , von der Liebe , mit welcher , von Ewigkeit zu Ewigkeit , der Urquell der Liebe , dieser Vater , dieser Sohn , Sich gegenseitig lieben ...
... ist , der Urquell des Lebens , Sein Wesen anschaut ? 18. Dürfen wir weniger als das Höchste erwarten , von der Liebe , mit welcher , von Ewigkeit zu Ewigkeit , der Urquell der Liebe , dieser Vater , dieser Sohn , Sich gegenseitig lieben ...
˹éÒ 28
... ist es gewöhnlich , weil geziemend , von der Zukunft im Ausdrucke der tergangenen Zeit zu reden . Erhoben auf Flügeln gött- licher Begeisterung , fehen sie , was sie besingen , im Lichte Gottes , bey Dem weder Morgen noch Abend ist ...
... ist es gewöhnlich , weil geziemend , von der Zukunft im Ausdrucke der tergangenen Zeit zu reden . Erhoben auf Flügeln gött- licher Begeisterung , fehen sie , was sie besingen , im Lichte Gottes , bey Dem weder Morgen noch Abend ist ...
˹éÒ 29
... ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste , bereitet dem HErrn den Weg , machet sauf dem Gefild ' eine ebene Bahn unserm Gott ! Alle Thale sollen erhöhet , und alle Berge und Hügel sollen » geniedriget werden , und was ungleich ist ...
... ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste , bereitet dem HErrn den Weg , machet sauf dem Gefild ' eine ebene Bahn unserm Gott ! Alle Thale sollen erhöhet , und alle Berge und Hügel sollen » geniedriget werden , und was ungleich ist ...
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Geschichte der Religion Jesu Christi, àÅèÁ·Õè 5 Friedrich Leopold Stolberg (Graf zu) ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1818 |
Geschichte der Religion Jesu Christi, àÅèÁ·Õè 5 Friedrich Leopold Stolberg (Graf zu) ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1817 |
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antwortete Apostel beyden beym Beyspiel Brod Bruder Christi deſſen dieſe drey Erde ersten Erzählung Evangelisten Ewigkeit Finsterniß Galiläa gesagt gesandt Gesez gethan ging glauben Gnade göttlichen Grabe griechische groß große habt hast Heiland heiligen Geist heißt Herodes HErr Herrlichkeit HErrn Herzen hieß Hohenpriester iſt Jakobus Jerusalem Jesum Jeſus Jesus Christus Johannes Judäa Juden Jünger Kajaphas Kinder Kirche Knecht kommen König laſſen läßt Leben lezten lich Liebe ließ Lukas Maria Mark Matth Matthäus Menschen Messias Meynung Moses muß Namen Osterlamm Passah Petrus Pharisäer Pilatus Propheten Rede redete Reich der Himmel Reich Gottes Sabbat sage sagt Seele sehen selig seyd seyn ſich ſie siehe Simon Petrus Sohn Gottes solte sprach spricht Stadt Stunde Sünde Tage Taufe Tempel Theil thun Tode Todten unsern unsern Heiland Vater vergt viele Volk Vulgata Wahrheit Wahrlich ward Weib weiß Welt werdet wider wieder wohl wolte Wort zeugete Zeugniß zween
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˹éÒ 103 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 404 - Herr, wir wissen nicht, wo Du hingehest; und wie können wir den Weg wissen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg, und die Wahrheit, und das Leben,' niemand kommt zum Vater denn durch Mich.
˹éÒ 493 - Rühre mich nicht an; denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
˹éÒ 103 - Denn Gott hat Seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß Er die Welt richte, sondern daß die Welt durch Ihn selig werde.
˹éÒ 175 - Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater nähret sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?
˹éÒ 404 - Glaubst du nicht, daß ich im Vater und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, derselbige thut die Werke. Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.
˹éÒ 316 - Wer unter Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
˹éÒ 140 - Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Iuda einen neuen Bund machen. Nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm...
˹éÒ 108 - Aber es kommt die Zeit, und ist schon jetzt: daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten, im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will auch haben, die ihn also anbeten. Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
˹éÒ 150 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist : Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.