Geschichte der Religion Jesu Christi, àÅèÁ·Õè 5

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C. Gerold, 1817 - 549 ˹éÒ
 

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˹éÒ 103 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 404 - Herr, wir wissen nicht, wo Du hingehest; und wie können wir den Weg wissen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg, und die Wahrheit, und das Leben,' niemand kommt zum Vater denn durch Mich.
˹éÒ 493 - Rühre mich nicht an; denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
˹éÒ 103 - Denn Gott hat Seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß Er die Welt richte, sondern daß die Welt durch Ihn selig werde.
˹éÒ 175 - Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater nähret sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?
˹éÒ 404 - Glaubst du nicht, daß ich im Vater und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, derselbige thut die Werke. Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.
˹éÒ 316 - Wer unter Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
˹éÒ 140 - Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Iuda einen neuen Bund machen. Nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm...
˹éÒ 108 - Aber es kommt die Zeit, und ist schon jetzt: daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten, im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will auch haben, die ihn also anbeten. Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
˹éÒ 150 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist : Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.

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