Grenzen des Ich: die Verfassung des Subjekts in Goethes Romanen und ErzählungenDe Gruyter, 2006 - 296 ˹éÒ Die Studie unternimmt eine Re-Lektüuuml;re der wohl meistgelesenen Texte der deutschen Literatur. Goethes Romane und Erzäauml;hlungen werden hier entschieden gegen den Strich aller ihnen unterstellten Gewissheiten und Erbaulichkeiten gelesen. In ständig verändernden und wiederkehrenden Konfigurationen halten sie die Ambivalenzen des Subjekts präsent. Denn gerade der Autor, der am mächtigsten "Ich" zu sagen wusste, präsentiert seine Figuren nicht als zur Einheit geformte Identitäten, sondern als Schauplätze der Suche danach und der Verzweiflung daran. |
à¹×éÍËÒ
Vorwort V | 1 |
Unzählige Combination und Modification | 34 |
Meine dargestellten Frauencharactere | 65 |
ÅÔ¢ÊÔ·¸Ôì | |
10 à¹×éÍËÒÍ×è¹æ äÁèä´éáÊ´§äÇé
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
Grenzen des Ich: Die Verfassung des Subjekts in Goethes Romanen und Erzählungen Stefan Keppler ªÁºÒ§Êèǹ¢Í§Ë¹Ñ§Ê×Í - 2006 |
Grenzen des Ich: die Verfassung des Subjekts in Goethes Romanen und Erzählungen Stefan Keppler ªÁºÒ§Êèǹ¢Í§Ë¹Ñ§Ê×Í - 2006 |
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
ältesten Anthropologie ästhetischen Aufklärung Aufl Bedeutung Begriff bereits Berlin besonders bestimmten Betrachtungen Bild Buch bürgerlichen Charakter Christian Denken deutschen Dichtung eigenen Einheit einmal einzelnen Erscheinung ersten Erzählen Fall ferner Form Frage Frankfurt/M Frau freilich Friedrich frühen ganzen Geist Geschichte Geschlecht Gesellschaft Gestalt gleich Goethe Göttingen großen gute Hegels Herder hinsichtlich Hume Idee Identität indem Individualität Individuum inneren Jahre Jahrhunderts Januar Jean Paul Johann jungen Kant Klassik Körper Kritik Kunst läßt Leben Lehrjahre letzten lichen Liebe literarischen Literatur Locke macht Makarie Mann Meiners Meisters Melusine Menschen menschlichen Mignon Mittelalter Moderne München muß Mythos Natur neue neuzeitlichen Ottilie Person Philosophie Roman Schiller Schriften Seele Sinn soll sowie später steht stellt Studien Stuttgart Subjekt Subjektivität Teil Tübingen Unterhaltungen Untersuchungen verschiedenen Verstand Versuch vielmehr Wahlverwandtschaften Wahrheit Wanderjahre Weib weiblichen Weimar weiteren Welt weniger Werke Werther Wesen wieder Wilhelm Wilhelm Meisters Wissenschaft Wolfgang Würzburg zuerst Zusammenhang zweiten