Grenzen des Ich: die Verfassung des Subjekts in Goethes Romanen und Erzählungen

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De Gruyter, 2006 - 296 ˹éÒ
Die Studie unternimmt eine Re-Lektüuuml;re der wohl meistgelesenen Texte der deutschen Literatur. Goethes Romane und Erzäauml;hlungen werden hier entschieden gegen den Strich aller ihnen unterstellten Gewissheiten und Erbaulichkeiten gelesen. In ständig verändernden und wiederkehrenden Konfigurationen halten sie die Ambivalenzen des Subjekts präsent. Denn gerade der Autor, der am mächtigsten "Ich" zu sagen wusste, präsentiert seine Figuren nicht als zur Einheit geformte Identitäten, sondern als Schauplätze der Suche danach und der Verzweiflung daran.

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Vorwort V
1
Unzählige Combination und Modification
34
Meine dargestellten Frauencharactere
65
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Stefan Keppler, Freie Universität Berlin.

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