Jahrbuch des Oesterreichischen Alpen-Vereines, redigirt von E. von Mojsisovics, àÅèÁ·Õè 9 |
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˹éÒ 179 - Dahin mächt ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn! Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, es glänzt der Saal. es schimmert das Gemach, und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? — Kennst du es wohl? Dahin! Dahin möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
˹éÒ 85 - Das wissen die Vögelein : Sie heben ihr leicht Gefieder Und singen so fröhliche Lieder In den blauen Himmel hinein. Wie ist doch die Erde so schön, so schön ! Das wissen die Flüss...
˹éÒ 54 - ... braten, dafs man den ganzen winter über der alphütte einen dicken rauch aufsteigen sieht; oder sie machen mit blashörnern und schwegelpfeifen einen teufelslerm, wie jäger die im winter auf diese höhen auf anstand gehen hoch und theuer versichern. — interessant ist die erklärung welche die Walser über die abstammung dieser alpabütz geben: als gottvater die gefallenen engel aus dem himmel warf, so fielen nicht alle in die hölle, etwelche derselben, die weniger verschuldet hatten, sind...
˹éÒ 292 - Abschnitt: >und da gehen die Menschen hin und bewundern hohe Berge und weite Meeresfluten und mächtig daherrauschende Ströme und den Ozean und den Lauf der Gestirne, vergessen sich aber selbst darob<.
˹éÒ 290 - Dieselben verraten das stärkste Mitleben in den einfachsten Erscheinungen, als da sind : der Frühling und seine Blumen, die grüne Heide und der Wald. Aber es ist lauter Vordergrund ohne Ferne, selbst noch in dem besonderen Sinne, daß die weitgereisten Kreuzfahrer sich in ihren Liedern kaum als solche verraten.
˹éÒ 168 - Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
˹éÒ 85 - Nicht neid ich der Welt ihre Wonnen Noch allen neunfarbigen Dunst: Still liegen und einsam sich sonnen, • Ist auch eine tapfere Kunst.
˹éÒ 415 - Verein für Geschichte und Naturgeschichte der Baar und der angrenzenden Landestheile in Donaueschingen Schriften: Jahrgang I.
˹éÒ 293 - Tal der Paglia niederschaut, und mit den Kardinälen heitere Gespräche zu führen. Kurialen, die sich auf der Jagd abwärts wagten, fanden unten die Hitze unleidlich und alles verbrannt, eine wahre Hölle, während das Kloster in seiner grünen, kühlen Umgebung eine Wohnung der Seligen schien. Dies...
˹éÒ 292 - Torheiten ; er erinnert sich, daß es heut zehn Jahre sind, seit er jung aus Bologna gezogen, und wendet einen sehnsüchtigen Blick in der Richtung gen Italien hin ; er schlägt ein Büchlein auf, das damals sein Begleiter war, die Bekenntnisse des...