Monatshefte der Comenius-Gesellschaft, เล่มที่ 11-12R. Voigtländer's Verlag, 1902 |
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
Akademien Alchemie alchemistischen alten Aufgabe ausser Bedeutung beiden bekannt besonders böhmischen Brüder Briefe Brüder Buch Christen Christentum christlichen Comenius damals deutschen Drändorff einzelnen Erscheinung ersten ewig Fortbildungsschule Freunde Friedrich Fürsten ganzen Gedanken Geiger Geist geistigen Gelehrten Geschichte Gesellschaft gewiss geworden giebt Glauben Goethe Gott Gottfried Arnold göttlichen grossen Grund Guericke Häretiker heiligen Herder Herzog Hippel Hochstraten Humanismus Jahre Jahrhunderts Johann Johann Gottfried Herder Johann Reuchlin Juden Kaiser Katakomben Kerschensteiner Kirche konnte Kultgesellschaften Kunst Kurfürsten lateinischen Leben Lehre Leibniz lichen Liebe Luther M. H. der C. G. machte Männer Markgrafen Menschen Mitglieder Monatshefte der Comenius-Gesellschaft muss Namen Natur neuen Otto von Guericke Papst Persönlichkeit Petrarca Pfefferkorn Philosophen Platonismus Protestantismus Recht Reformation Reich Religion Reuchlin römischen Rosenkreuzer Sache sagt schaften Schriften Schulen sittliche soll Sozietäten Sprache Staat staatsbürgerliche Erziehung Stadt stand Talmud Thätigkeit Thatsache Theologie unsere Vater viel Völker Waldenser ward Welt Werk Wesen wieder wissen Wissenschaft wohl Wort
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 41 - Hoch in die Lüfte Schaum an Schäume sausend. Allein wie herrlich, diesem Sturm ersprießend, Wölbt sich des bunten Bogens Wechseldauer, Bald rein gezeichnet, bald in Luft zerfließend, Umher verbreitend duftig kühle Schauer. Der spiegelt ab das menschliche Bestreben. Ihm sinne nach, und du begreifst genauer: Am farbigen Abglanz haben wir das Leben.
หน้า 48 - Nehmt die Gottheit auf in euren Willen, Und sie steigt von ihrem Weltenthron. Des Gesetzes strenge Fessel bindet Nur den Sklavensinn, der es verschmäht; Mit des Menschen Widerstand verschwindet Auch des Gottes Majestät.
หน้า 39 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 35 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 132 - Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr; sondern so viel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Ge< danken.
หน้า 52 - Pflicht! du erhabener, großer Name, der du nichts Beliebtes, was Einschmeichelung bei sich führt, in dir fassest, sondern Unterwerfung verlangst...
หน้า 61 - Aber flüchtet aus der Sinne Schranken In die Freiheit der Gedanken, Und die Furchterscheinung ist entflohn, Und der ew'ge Abgrund wird sich füllen; 85 Nehmt die Gottheit auf in euren Willen, Und sie steigt von ihrem Weltenthron.
หน้า 41 - Das Drüben kann mich wenig kümmern; Schlägst du erst diese Welt zu Trümmern, Die andre mag darnach entstehn. Aus dieser Erde quillen meine Freuden, Und diese Sonne scheinet meinen Leiden; Kann ich mich erst von ihnen scheiden, Dann mag, was will und kann, geschehn.
หน้า 60 - Die menschliche Natur ist ein verbundeneres Ganze in der Wirklichkeit, als es dem Philosophen, der nur durch Trennen was vermag, erlaubt ist, sie erscheinen zu lassen.
หน้า 46 - Wer keinen Namen sich erwarb noch Edles will, Gehört den Elementen an; so fahret hin! Mit meiner Königin zu sein, verlangt mich heiß; Nicht nur Verdienst, auch Treue wahrt uns die Person.