Archiv für Litteraturgeschichte, เล่มที่ 11

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Richard Gosche, Franz Schnorr von Carolsfeld
B.G. Teubner., 1882
Originally devoted to the history of literature in general. Beginning with v. 3 the history of German literature is the principal subject treated.

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หน้า 241 - Here lies a wretched corse, of wretched soul bereft : Seek not my name : a plague consume you wicked caitiffs left ! Here lie I, Timon ; who, alive, all living men did hate : Pass by, and curse thy fill : but pass, and stay not here thy gait.
หน้า 320 - Der Andre sprach: das Lied ist aus, Auch ich möcht mit dir sterben, Doch hab' ich Weib und Kind zu Haus, Die ohne mich verderben. Was schert mich Weib, was schert mich Kind, Ich trage weit bess'res Verlangen; Laß sie betteln gehn wenn sie hungrig sind, — Mein Kaiser, mein Kaiser gefangen! Gewähr' mir Bruder eine Bitt': Wenn ich jetzt sterben werde, So nimm meine Leiche nach Frankreich mit, Begrab
หน้า 399 - Ungern entdeck ich höheres Geheimnis. — Göttinnen thronen hehr in Einsamkeit, Um sie kein Ort, noch weniger eine Zeit; Von ihnen sprechen ist Verlegenheit. Die Mütter sind es!
หน้า 150 - Und was mich am meisten schmerzte: alle mit mir verbundenen Freunde, Heinrich Meyer und Moritz, sowie die im gleichen Sinne fortwaltenden Künstler Tischbein und Bury schienen mir gleichfalls gefährdet; ich war sehr betroffen. Die Betrachtung der bildenden Kunst, die Ausübung der Dichtkunst hätte ich gerne völlig aufgegeben, wenn es möglich gewesen wäre; denn wo war eine Aussicht, jene Produktionen von genialem Wert und wilder Form zu überbieten? Man denke sich meinen Zustand! Die reinsten...
หน้า 623 - Gewalt! Gewalt! wer kann der Gewalt nicht trotzen? Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt. - Ich habe Blut, mein Vater; so jugendliches, so warmes Blut als eine. Auch meine Sinne sind Sinne. Ich stehe für nichts. Ich bin für nichts gut.
หน้า 399 - In eurem Namen, Mütter, die ihr thront Im Grenzenlosen, ewig einsam wohnt, Und doch gesellig! Euer Haupt umschweben Des Lebens Bilder, regsam, ohne Leben. Was einmal war in allem Glanz und Schein, Es regt sich dort; denn es will ewig sein. Und ihr verteilt es, allgewaltige Mächte, Zum Zelt des Tages, zum Gewölb der Nächte.
หน้า 161 - Augen, als er schrieb; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an, das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfließen würde, das man nicht festhalten und im einzelnen bekritteln könnte und wobei es bloß darauf ankam, immer nur im gegenwärtigen Moment wirksam und bedeutend zu sein.
หน้า 325 - Sie sank, weil sie zu stolz und kräftig blühte! Die abgestorbne Eiche steht im Sturm, Doch die gesunde stürzt er schmetternd nieder, Weil er in ihre Krone greifen kann.
หน้า 604 - Bescheidenheit! Die Flügel wehten, die Laute schimmerte, Und begann von selber zu tönen, allein mir bebte die Hand. Ich halt es länger nicht aus!
หน้า 325 - Käthchen! Du, deren junge Seele, als sie heut nackt vor mir stand, von wollüstiger Schönheit gänzlich triefte, wie die, mit ölen gesalbte, Braut eines Perserkönigs, wenn sie, auf alle Teppiche niederregnend, in sein Gemach geführt wird.

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