Deutsche Sagen in ihrer entstehung, fortbildung, und poetischen gestaltung, àÅèÁ·Õè 1E. Roth, 1895 |
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... gewesen sein , was der Jüngling er- blickte . Sei es Verwesung oder Tod , Eitelkeit und Nich- tigkeit allen Strebens oder Androhung furchtbarer Strafe für menschlichen Vorwiz und Frevel , so daß wir unwill- fürlich an Schillers ...
... gewesen sein , was der Jüngling er- blickte . Sei es Verwesung oder Tod , Eitelkeit und Nich- tigkeit allen Strebens oder Androhung furchtbarer Strafe für menschlichen Vorwiz und Frevel , so daß wir unwill- fürlich an Schillers ...
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... gewesen , der Vollkommenste sei und wisse und könne , was nur die Leute wünschten . Während dieser Zeit war die Schulmeisterstelle in gedachter Stadt unbeseßt , welche ihm auf Verwendung von Franz v . Sickingen , dem Amtmann Deines ...
... gewesen , der Vollkommenste sei und wisse und könne , was nur die Leute wünschten . Während dieser Zeit war die Schulmeisterstelle in gedachter Stadt unbeseßt , welche ihm auf Verwendung von Franz v . Sickingen , dem Amtmann Deines ...
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... gewesen und wird von Kiesewetter durch viele analoge Beispiele belegt . Nun gehörte nach- weislich das Fürstentum Simmern seit 1436 zur Kurpfalz mitsamt dem Städtchen Knittlingen und dem Kloster Maul- bronn , welche Orte beide in der ...
... gewesen und wird von Kiesewetter durch viele analoge Beispiele belegt . Nun gehörte nach- weislich das Fürstentum Simmern seit 1436 zur Kurpfalz mitsamt dem Städtchen Knittlingen und dem Kloster Maul- bronn , welche Orte beide in der ...
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... gewesen , hätte seine gewohnte Zechgesellschaft ihn so sehn- lichst herbeigewünscht , daß er plöglich angeritten gekommen wäre . Sein Pferd habe dann im Stalle gar nicht satt gemacht werden können , er selbst aber habe die Gäste be ...
... gewesen , hätte seine gewohnte Zechgesellschaft ihn so sehn- lichst herbeigewünscht , daß er plöglich angeritten gekommen wäre . Sein Pferd habe dann im Stalle gar nicht satt gemacht werden können , er selbst aber habe die Gäste be ...
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... gewesen , wie groß und überraschend der fast dämonische Einfluß der sogenannten Suggestionen ist , zu welch sonderbaren Einbildungen und Vorspiegelungen solche hypnotisierte Menschen gebracht werden konnten , so läßt doch die Thatsache ...
... gewesen , wie groß und überraschend der fast dämonische Einfluß der sogenannten Suggestionen ist , zu welch sonderbaren Einbildungen und Vorspiegelungen solche hypnotisierte Menschen gebracht werden konnten , so läßt doch die Thatsache ...
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˹éÒ 102 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
˹éÒ 102 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß! Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht ich sehn!
˹éÒ 58 - Jetzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; „Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! „Auf, bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenrot!
˹éÒ 77 - ihr habt nicht über Menschheit und Wissenschaft gesiegt; die Gottheit hat dem Menschen nicht den edelsten der Triebe gegeben, um ihn ewig unglücklich zu machen; was ihr sahet und jetzt zu besitzen glaubt, war nichts als ein Phantom.
˹éÒ 11 - Ich will dein Leben nicht, ich will den Schuß. - Du kannst ja alles, Tell, an nichts verzagst du, Das Steuerruder führst du wie den Bogen, Dich schreckt kein Sturm, wenn es zu retten gilt, Jetzt Retter hilf dir selbst- du rettest alle!
˹éÒ 96 - Dann lehret man Euch manchen Tag, Daß, was Ihr sonst auf einen Schlag Getrieben, wie Essen und Trinken frei, Eins! zwei! drei! dazu nötig sei.
˹éÒ 98 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist. Will ich in meinem innern Selbst genießen. Mit meinem Geist das Höchst- und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
˹éÒ 101 - Eröffn ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig-frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar; Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Erde, Gleich angesiedelt an des Hügels Kraft, Den aufgewälzt kühn-emsige Völkerschaft. Im Innern hier ein paradiesisch Land: Da rase draußen Flut bis auf zum Rand! Und wie sie nascht, gewaltsam einzuschießen, Gemeindrang eilt, die Lücke zu verschließen.
˹éÒ 4 - Das hinter diesem Schleier sich verbirgt?" „Die Wahrheit", ist die Antwort. „Wie?" ruft jener, „Nach Wahrheit streb' ich ja allein, und diese Gerade ist es, die man mir verhüllt?" „Das mache mit der Gottheit aus", versetzt Der Hierophant. „Kein Sterblicher, sagt sie, Rückt diesen Schleier, bis ich selbst ihn hebe. Und wer mit ungeweihter schuld'ger Hand Den heiligen, verbotnen früher hebt, Der, spricht die Gottheit— " „Nun?
˹éÒ 8 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.