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und G moll aus Cantatentheilen zusammengesetzt S. 540 f. Art der Zusammensetzung S. 511 f. Folgerungen S. 512. Missa brevis in A dur S. 512 f. Kyrie derselben S. 543 f. Missa brevis in Fdur S. 514. Kyrie derselben, Bedeutung und liturgische Bestimmung S. 544 ff. Liturgische Bestimmung und Wesen des Gloria S. 516 f. Rückblick auf die A dur-Messe S. 517 f. Die große Messe in H moll S. 548 ff. Kyrie und Gloria früher entstanden, als die kurzen Messen S. 518. Dem Churfürsten von Sachsen überreicht S. 518 f. Entstehungszeit der übrigen Theile S. 520. Aufführung in Leipzig S. 520 ff. Das Gloria als Weihnachtsmusik S. 520 f. Das Sanctus als Schluß der Praefation am Weihnachtsfeste, auch an den übrigen hohen Festen, gleich andern Compositionen desselben Textes S. 521 f. Osanna, Benedictus und Agnus als Communion-Musik S. 522. Aufführungsmöglichkeiten für Kyrie und Credo S. 522. Das Sanctus und Graf Sporck S. 523 f. Wesen und Bedeutung der Hmoll-Messe im allgemeinen S. 524 ff. Entlehnte Stücke in ihr und deren Vergleichung mit ihren Urbildern S. 527 f. Sologesänge der Hmoll-Messe S. 528 ff. Die Chöre der Hauptbestandtheil des Werks S. 533. Analyse der Messe im Verfolg der Chöre S. 533 ff. Isolirtheit der

H moll-Messe in ihrem Kunstgebiet S. 543 f. Händels Messias als Gegenstück S.544.

III.

Cantaten »>Lobe den Herrn, meine Seele« zu Neujahr 1735 S. 545 f.; »Wär Gott nicht mit uns« zum 30. Januar desselben Jahres S. 546 ff. Großer CantatenReichthum des Jahres S. 548. Überarbeitungen früherer Werke S. 548 ff. Serie von neuen Cantaten für die Sonn- und Festtage zwischen Ostern und Pfingsten S. 550. Beschaffenheit der Texte S. 550 f. Musikalische Eigenthümlichkeiten S. 551 ff. Weitere Cantaten mit freien Hauptchören S. 553 ff. Fragment »Nun ist das Heil und die Kraft« S. 564 f. Solocantaten S. 562 ff. Übergangsbildungen zur Choralcantate S. 565 ff. Verzeichniß der Choralcantaten der späteren Periode S. 568 f. Genaueres über die Entstehungszeit S. 569. Wesen der Texte S. 570 ff. Picander unter Beeinflussung Bachs ihr muthmaßlicher Verfasser S. 575 f. Grundsatz der Unberührbarkeit der Choralmelodie S. 576 f. Melodiefragmente in madrigalische Compositionen verflochten S. 577 ff. Der einfach vierstimmige Schlußchoral S. 580. Choralchöre des Anfangs und ihre Formen S. 580 ff.; deren hauptsächlichste die Choralfantasie S. 583 ff. Die Choralcantate ist die letzte Consequenz der Entwicklung, welche zur Choralfantasie führte S. 585 ff. Rückblick S. 588.

IV.

Bachs Choralbuch S. 588 f. Erhaltene Reste desselben S. 589. Schemellis Gesangbuch S. 590. Bachs Arbeit daran S. 591. Originalmelodien S. 591 f., nicht als Choräle sondern als geistliche Arien gemeint S. 592 f. Andre geistliche Lieder S. 593 f. 88 Choräle zu Schemellis Gesangbuch vierstimmig gesetzt S. 594. Eigne vierstimmig gesetzte Melodien S. 594 ff. Bachs vierstimmige Choralsätze nach seinem Tode gesammelt und herausgegeben S. 596. Eigentlicher und richtiger Zweck der Sammlung S. 596. Kirnberger als Vermittler der von Bach beim Compositionsunterricht befolgten Methode S. 597. Prüfung seiner Glaubwürdigkeit S. 598 f. Die von Bach verfaßte, handschriftlich überlieferte Generalbasslehre S. 599 f. Seine Ansicht über die Anfangsgründe der Composition S. 600. Bachs

Polyphonie und Modulation beruht auf der »harmonischen« Grundanschauung S. 604; doch bei strengster Beobachtung der alten Satzregeln S. 604 f. Mit dem Generalbass die Compositionslehre zu beginnen, eine schon im Anfang des 17. Jahrhunderts bekannte Methode S. 602 f. Fux' Reaction gegen dieselbe S. 603. Rameaus System und Bachs ablehnende Haltung S. 604. Bach berührt sich mit Fux S. 605, ging aber von Orgel und Clavier aus, während jener vom Gesang S. 605 f. Gerbers und Agricolas Unterricht als Beispiel S. 606 f. Vierstimmige Harmonisirung von Chorälen als Anfang des Contrapunkts S. 607 f. Bachs eigne vierstimmige Choralsätze nicht als Muster des a cappella- Satzes aufzufassen S. 608. Mißverständnisse S. 608 f. Anwendung der Kirchentonarten S. 609 ff. Schwinden des Verständnisses für dieselben im 17. Jahrhundert und Übergang zum Dur- und Moll-System S. 609 f. Bach erneuert auf dem Grunde dieses Systems die Anwendung der Octavengattungen und ihres Empfindungs- und Stimmungs-Gehalts S. 611 ff.

V.

Instrumentalcompositionen der Leipziger Zeit S. 615 ff.

Orchesterpartien

S. 616. Der Musikverein und Bachs Hausconcerte S. 616 f. Umarbeitung von Violinconcerten für das Clavier S. 617 f. Art der Umarbeitung S. 649. Bachs Clavierconcerte ohne scharfen äußeren Gegensatz zwischen Solo und Tutti S. 620. Dominiren des Cembalostiles S. 620 f. Würdigung der Concerte unter diesem Gesichtspunkt S. 621 ff. Concerti grossi mit Clavier im Concertino S. 623. Fortgesetztes Streben, das Clavierconcert vom Tutti gegensätzlicher Instrumente zu befreien S. 624 f. C dur-Concert für zwei Claviere S. 625 f.; Anwendung der Fugenform S. 626. Zwei Concerte für drei Claviere S. 627; D moll S. 627 f., C dur S. 628 f. Bearbeitung eines Vivaldischen Violinconcerts für vier Claviere S. 629. Das Italiänische Concert als das endliche Ideal S. 629 ff. Scheibes Beurtheilung S. 631. Verhältniß zur neueren Claviersonate S. 634 f. Suiten S. 632 ff. Die sogenannten englischen S. 633 f. Die sechs Partiten der »>Clavierübung« S. 634 ff. Benennung S. 635. Entstehungszeit der andern Theile der »Clavierübung«<; Herstellung und Verlag S. 635 f. Die Partiten oder »deutschen« Suiten ein abschließendes und umfassendes Werk S. 637 ff. Würdigung der Mitwelt S. 642 f. Vergleich mit Händels Suiten von 1720 S. 643 f. Die H moll-Partita des zweiten Theils der »>Clavierübung«< eine Widerspiegelung der Orchesterpartie im Clavierstil S. 644 ff. Lauten partiten S. 646 f. Die Clavierduette und ihr Verhältniß zu den zweistimmigen Inventionen S. 647 f. Die Arie mit 30 Veränderungen S. 648 ff. Volkslieder in der letzten Variation S. 654 ff. Die Bauerncantate S. 656 ff.; ihre Anlehnung an die Volksmusik S. 637 ff.; Volksmelodien darin S. 658 ff. Clavierfugen und Canons S. 661 fl. Die Chromatische Fantasie und Fuge S. 661 f. Die C moll-Fantasie und -Fuge S. 662 f. Die A moll-Fantasie und -Fuge S. 663. Der zweite Theil des Wohltemperirten Claviers S. 663 ff. Das Musikalische Opfer S. 671 ff. Die Kunst der Fuge S. 677 ff. Fugen über den Namen Bach S. 684 ff. Orgelmusik S. 687 ff. Praeludien und Fugen S. 687 ff. Die sechs Orgelsonaten für zwei Manuale und Pedal S. 691 f. Choralcompositionen für Orgel im dritten Theil der »Clavierübung« S. 692 ff. Sechs Choräle für zwei Manuale und Pedal S. 698. Die canonischen Veränderungen über »Vom Himmel

hoch S. 698 ff. Bedeutsamkeit der andauernden Pflege des Orgelchorals für Bachs Entwicklungsgang S. 704.

VI.

Bachs Stellung in der musikalischen Mitwelt S. 702 ff. Herzoglich weißenfelsischer Capellmeister S. 702 f. Fürstlich cöthenischer Capellmeister S. 703; Angebinde für den Erbprinzen S. 703 f. Beziehungen zur Dresdener Künstlerschaft und vornehmen Welt S. 705 ff. Freiherr von Kayserling S. 706. Reise nach Hamburg 1727 S. 707 f.; Dr. Hudemann und Telemann S. 708. Verbindung mit Weimar, Herzog Ernst August S. 708 f. Bach in Erfurt S. 709. Andre Reisen S. 710. Reise nach Potsdam an den Hof Friedrichs des Großen S. 710 f. Besuch Berlins S. 714. Das Musikalische Opfer Friedrich dem Großen gewidmet S. 712 ff. Ausbreitung der Bachschen Instrumentalcompositionen S. 744. Künstler und Musikfreunde suchen Bachs Bekanntschaft S. 715 fl. Vornehme Gönner S. 715 f. Georg von Bertuch S. 715. Musiker aus allen Ländern reisen zu S. 716 ff. Der siebenstimmige Canon über FABER S. 717 ff. Schüler S. 719 ff. Samuel Anton Bach S. 719. Johann Ernst Bach S. 749 f. Johann Elias Bach S. 720. Heinrich Nikolaus Gerber S. 720 f. Söhne von Johann Tobias Krebs S. 724; Johann Ludwig Krebs S. 721 f. Johann Schneider S. 723. Georg Friedrich Einicke S. 723. Johann Friedrich Agricola S. 723 f. Johann Friedrich Doles S. 724 f. Gottfried August Homilius S. 725. Johann Philipp Kirnberger S. 725. Rudolph Straube S. 725 f. Christoph Transchel S. 726. Johann Theophilus Goldberg S. 726 f. Johann Christoph Altnikol S. 727. Johann Christian Kittel S. 727. Johann Gottfried Müthel S. 728. Schüler in fernerem Verhältniß: Nichelmann, Peter Kellner, Trier S. 729. Gewicht von Bachs Empfehlung S. 729 f. Häusliches Leben S. 730 ff. Familienverkehr S. 730 f. Beziehungen zu Gottsched und dessen Frau S. 734 f. Freundschaft m t Johann Abraham Birnbaum S. 732 ff. Scheibes Angriff auf Bach S. 733 f. Birnbaums Vertheidigung und Weiteres S. 734 ff. Interesse Bachs an litterarischen Händeln S. 736 f. Das Freiberger Schulschauspiel S. 737 f. Biedermanns Schulprogramm von 1749 und der durch dasselbe erregte Streit S. 73. Bachs Betheiligung am Streit S. 738 f. Der »Streit zwischen Phöbus und Pan« zu polemischem Zwecke wiederaufgeführt S. 740 ff. Die Cantate »O holder Tag« in ein Lob der Tonkunst parodirt S. 742. Bachs Streitfreudigkeit S. 742. Sein Charakter im übrigen S. 743 f. Bereitwilligkeit zum Vorspielen S. 744. Läßt sich zum Fantasiren gern durch fremde Compositionen anregen S. 744. Interesse an der Musik anderer S. 745. Milde des Urtheils S. 745 f. Lebt und webt in Musik S. 746. Äußere Erscheinung S. 746 f. Frömmigkeit; Interesse für geistliche und theologische Schriften S. 747. Seine Bibliothek religiöser Bücher S. 747 ff. Werke Luthers S. 747; orthodoxer Lutheraner S. 747 f.; wenige Schriften der Mystiker und Pietisten S. 748 f.; Müllers Judaismus S. 749 f.: Büntings Itinerarium und Josephus' Geschichte der Juden S. 750 f. Bachs Kinder zweiter Ehe S. 751 f. Inniges Familienleben S. 752. Sorge für Ausbildung und Fortkommen der Söhne S. 752 ff. Zuneigung zu dem letztgeborenen S. 755. Die Tochter Elisabeth Juliane Friederike heirathet Altnikol S. 755. Briefe Bachs an den Vetter in Schweinfurt S. 756 ff. Wirthschaftliche und gastfreie Gesinnung S. 758. Bescheidene Wohlbabenheit, Hauseinrichtung S. .758 f. Augenleiden in den letzten

Jahren; Operation, Krankheit und Tod S. 759. Letzte musikalische Beschäftigung
S. 759 f. Beerdigung, Grabstätte S. 760 f. Theilnahme der Welt an seinem Tode
S. 764. Theilung der Hinterlassenschaft und Auflösung der Familie S. 761 f.
Schicksale Anna Magdalenas und der unverheiratheten Töchter S. 762.
Kunst und die Nachwelt S. 763.

Bachs

Anhang A.

Kritische Ausführungen (S. 767-846).

1. Der Tag der Einführung Bachs. 2. Scheibes Critischer Musikus S. 60 auf Johann Gottlieb Görner gedeutet. - 3. Die Collegia musica in Leipzig zwischen 1723 und 1750; Sänger und Instrumentisten in der Neuen Kirche. - 4. Das Rückpositiv der Thomasorgel. 5. Die Nikolaiorgel zu Bachs Zeit stand im Chorton. - 6. Christian Carl Rolles »Neue Wahrnehmungen zur Aufnahme der Musik«. 7. Über Vorkehrungen Kuhnaus und Bachs, Instrumente verschiedener Stimmung mit der Orgel in Harmonie zu bringen. 8. Gesners und Kittels Schilderungen

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von Bachs Direction. Inventar der zwischen 1723 und 1750 im Besitz der Thomasschule gewesenen Instrumente. 9 bis 23. Diplomatisch - chronologische Untersuchungen über Bachsche Cantaten. 24. Das Cembalo als Directions-Instrument bei der Cantate »Mein liebster Jesus ist verloren«. 25 bis 43. Diplomatisch - chronologische Untersuchungen über Cantaten. 44. Autograph, Entstehung und Aufführung der Lucas-Passion. 45. Bachs selbstgeschriebene Stimmen zu Keisers Marcus-Passion und ihre Anfertigung in verschiedenen Zeiten. — 46. Die Zeit der Entstehung, der Umarbeitungen und verschiedenen Aufführungen der Johannes-Passion. 47. Zeit der erstmaligen und wiederholten Aufführung der Matthäus-Passion. — 48. Diplomatisch-chronologische Untersuchungen zum Oster-Oratorium. 49. Über Anzahl und Echtheit der Bachschen Motetten. - 30. Zur Motette »>Nun danket alle Gott«. — 54. Autograph und Bestimmung der cöthenischen Huldigungs-Cantate »>Mit Gnaden bekröne«<. 52. Zeitbestimmung der Composition und wiederholten Aufführungen der Cantate »Schleicht, spielende Wellen«. 53. Zur Caffee-Cantate. 54. Diplomatisch - Chronologisches zur H moll-Messe. 55 und 56. Diplomatisch-chronologische Untersuchungen über Cantaten. 57. Über fünf Melodien zu geistlichen Liedern, die vermuthlich von Bach componirt sind. 58. Chronologisches und Handschriftliches zu den englischen Suiten. 59. Die Erscheinungsjahre der vier Theile der Clavierübung. 60. Chronologisches und Kritisches zur Chromatischen Fantasie und Fuge. 61. Das Dedications-Exemplar der Originalausgabe des Musikalischen Opfers. 62. Zu den sechs Schüblerschen Chorälen. - 63. Zeit der Composition und Herausgabe der canonischen Veränderungen über »Vom Himmel hoch«.

Anhang B.

Mittheilungen aus den Quellen (S. 847-978).

I. Rathsprotokoll über die Wahl Bachs zum Thomas-Cantor. II. Rathsprotokoll über Bachs Anstellung und dessen Revers. III. Actenstücke Bachs Einführung betreffend. IV. Fünf Memoriale Johann Kuhnaus. V. Actenstück über eine vom Rath inhibirte Passionsaufführung Bachs. VI. Beschwerde des Magister Gaudlitz über Bach. VII. Actenstück über eine vom Rath beschlossene Maßregelung Bachs. VIII. Contract mit dem Orgelbauer Johann Scheibe zur Reparirung der Thomasorgel. IX. Actenstück über die Passionsaufführung Bachs im Jahre 1724. X. 1. Picanders Passionsdichtung von 1725. 2. Bachs Umdichtung der Cantate »Der zufriedengestellte Aeolus«. 3. Bachs Text zur Cantate auf den Geburtstag der Königin. - 4. Winklers Text zur Cantate für die Einweihung der Thomasschule. - 5. Bachs Umdichtung der Cantate «Vergnügte Pleißenstadt«<. XI. Actenstücke über den Conflict zwischen Bach und Ernesti. XII. Bachs Generalbass-Lehre. XIII. Generalbassregeln für Anna Magdalena Bach. XIV. Kirnbergers Erläuterungen zum dritten Theil der »>Clavierübung«. XV. Verzeichniß der Kinder Bachs aus zweiter Ehe. XVI. Acten über Bachs Hinterlassenschaft.

Nachträge und Berichtigungen zum ersten und zweiten Bande (S. 981-995).

Namen und Sach-Register zum ersten und zweiten Bande.

Musikbeilagen.

1. Violin Sonate von Albinoni mit einer von H. N. Gerber ausgesetzten und von Bach corrigirten Generalbass-Begleitung.

2. Arie aus der Marcus-Passion (B dur) von Telemann.

3.

Gestalt.

Schlußchoral des 1. Theils der Matthäus-Passion in ihrer ursprünglichen

4. A. »Gelobet seist du, Jesu Christ« mit beziffertem Basse und Zwischenspielen von Bach.

4. B. Sechs geistliche Lieder, wahrscheinlich von Bachs Composition.

5. Auflösung eines Bachschen siebenstimmigen Canons über einem Basso ostinato.

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