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vorhanden gewesen ist, das die Anlage des Heiligtums so weit von der Ansiedelung entfernt bedingte, vermögen wir heute nicht mehr mit Sicherheit zu erkennen. Wenn ich im Verlauf der Untersuchung eine bestimmte Vermutung aussprechen werde, so geschieht das mit allem Vorbehalt; wissen können wir nur, dass Delphinios an jener Stelle haftete; das verbürgt uns sein Charakter und die besprochenen Analogien. Mehr, hoffe ich, wird die definitive Publikation Wiegands lehren.

Anderen Einwänden zu begegnen, noch ein paar Worte. Jene Zeit, die einst Delphinios nach Milet verpflanzte, hat allerdings ihren Meeresgott gehabt, der Herr der Delphine ist und späterhin (nicht vor dem 9. Jahrh.) fischschwänzig gebildet wird. Es ist jener merkwürdige Geselle, der auf dem archaischen Keller von Praisos bekämpft wird und seine Gestalt mit dem philistäischen Dagon teilt. In Hellas heisst er entweder einfach der Meergreis oder er führt verschiedene Namen: bald Glaukos, bald Enhalos, bald Proteus, Phorkys, Nereus oder Olitos, bald Triton, letzteres an der tanagräischen Küste. Von ihm ist Amphitrite wohl kaum zu trennen, ebenso wenig aber seine Tochter, die ToiToyέveia Athene, deren Name ebenso ungriechisch ist, wie der ihres Vaters. Letzterer weist insofern nach Kreta, als das seemächtige Knosos auch Trito geheissen haben soll. Endlich verbirgt sich dieser Gott in der Gestalt des mythischen Tauchers Skyllies, der nach Herod. 8, 8 vor der Schlacht beim Artemision von Aphetai nach Artemision hinübertauchte 1). Er wird kaum mehr Realität besitzen, als jener Heros Echetlos, der bei Marathon die Perser niederschlug und alsbald verschwand. Sein Name ist nicht von dem der Skylla zu trennen, die als menschenraubendes Meerungeheuer ebensogut die Fortsetzung einer alten Göttin ist, wie als schöne Königstochter. So wenig kann sie ihr Verhältnis zum Meere verleugnen, dass sie schwimmend der Flotte des geliebten Minos folgt. Spätere Erotik hat daraus die widersinnige Sage gemacht, Minos habe sich ihrer Liebe zwar bedient, um Nisos zu stürzen, habe sie aber dann zur Strafe im Meer nachschleifen lassen. Die seltsame Todesart verrät nur, welches ihr eigentliches Element gewesen ist. Als göttliches Epitheton hat sich der Name nur im kretischen Gortyn gehalten, wo Zeus Skyllios (nicht Skylios, wie man oft liest), auf dem Skyllion Oros verehrt wird, das wir uns an der Küste denken können. Seine Funktionen werden die gewesen sein, die mit durchsichtigem Namen Zeno-Poseidon, karisch Osogo, in Mylasa versieht. Das alles sollen nur Andeutungen sein, dass jene Zeit Gottheiten des Meeres gekannt hat, die die zuwandernden Indogermanen bereits vorfanden; mit welcher Zähigkeit sie sich an Ort und Stelle gehalten haben, beweist der Umstand, dass der Meergreis noch heute in der griechischen Sage lebt 2).

Man hat ihn auch schlechtweg nach seiner Gestalt den Delphin ge1) Vgl. Hitzig-Blümner zu Paus. 10. 19. 1.

2) Vgl. Bernh. Schmidt, Volksleben der Neugriechen S. 135.

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nannt, denn der Portus Delphini (vgl. PW IV 2516), wie die oben bereits angeführte Bucht von Portofino an der Riviera di Levante mit antikem Namen hiess, enthält ebensogut wie der Portus Veneris (heute Spezia) und der Dóozvvos uv auf Ithaka einen Gottesnamen in sich, nur nicht etwa Delphinius, was bei dem adjektivischen Epitheton kaum zu erklären wäre 1). Auch auf das Wesen des Delphingottes lassen diese Parallelen einen Schluss zu. Denn Phorkys ist sicher der Name eines Meergottes, und Aphrodite kann nur gemeint sein als IIovría Auɛvia, die Paus. 2. 34. 11 in Hermione kennt, oder als Evлloía, deren Tempel im Piräus Paus. 1. 1. 3, deren Kult in Mylasa, Olbia (Weihung eines Rhodiers) und Kilikien die Inschriften erweisen, vgl. PWI 2773, 672). Die Bucht ist jedesmal als Aufenthalt des Gottes gedacht, der die Seefahrenden schützend aufnimmt. Bei allen ist die Beziehung zum Meere so deutlich, dass es höchst wunderbar wäre, wenn der echte Delphinios, bei dem diese Beziehungen durch verschiedene Anzeichen direkt ausgeschlossen sind, zu ihnen gehörte.

III.

Vermutungsweise und in der festen Ueberzeugung, einen vollen Beweis meiner Behauptungen noch nicht und bei der Beschaffenheit des Materials vielleicht nie geben zu können, möchte ich endlich meine früheren Ausführungen über Gott Delphinios in einem Punkte ergänzen. Dass das Heiligtum an ein bestimmtes Zeichen gebunden war, glaube ich gezeigt zu haben; nur war an keiner der zahlreichen Kultstellen deutlich, welcher Art dieses Zeichen gewesen sei, wie man ja selbst in Athen an Ort und Stelle den Sinn des Ilegipoaztov nicht mehr verstanden hat. Vielleicht kann uns der Name des Gottes 3) weiter führen.

Ich hatte bereits früher die delphische Quelle Delphussa mit der böotisch-arkadischen Tilphosa zusammengebracht, ohne daran zu denken, dass der Drachin von Pytho eine ebenfalls weibliche Gottheit an der böotischen Quelle entspricht, die nach hymn. Apoll. 375 ff. von Apollon,

1) Vgl. Buecheler-Windekilde, latein. Deklination, Bonn 1879, S. 71 ff. So bietet Plinius, der den Portus Delphini nennt, zwar z. B. Fulvi, Corneli, Domiti, Aesculapi, aber Posidonii, Pythii, Olympii. Sollte trotzdem der Delphinios von Massalia mithineinspielen, so liegt hier wiederum die zu Anfang angeführte volksetymologische Umdeutung vor. - 2) Limnesia heisst sie bei Serv. ad Aen. I 720.

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3) Die grammatische Sicherheit Maltens ist nicht über jeden Zweifel erhaben. Um Delphi, Tilphosa (mit ungriechischem Suffix!) und Delphidios mit den Delphinen unter einen Hut zu bringen, soll eine Wurzel delph-, hohl bedeuten. Gemeint ist Vg"elbh in griech. deλqiç, gall. Galba Schmerbauch", nhd. Kalb, skr. gárbha, eine Wurzel, die, wie es scheint, ausschliesslich, vom schwangeren Leibe und der Leibesfrucht gebraucht wird. Davon Teλgovon, Tikçãoα, Oέkлovσa in Böotien, Thessalien, Arkadien, obgleich der anlautende Labiovelar im Thessalisch-Böotischen durch Labial vertreten wird? Und wo kommt die Tenuis her? Und Delphidios in Sparta kann dann doch wohl nur Bauchgott", nicht Delphinsgott bedeuten? Mit dieser Methode kann man alles beweisen.

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den sie vergebens hat betrügen wollen, unterdrückt wird. Danach wäre es möglich, dass delph- überhaupt nur eine dialektische Nebenform zu tilph(aus *dhilph?) sei, freilich nicht nach den Gesetzen der griechischen Dialekte; aber es liegt sehr nah, zu vermuten, dass auch die Sprache der vorgriechischen Bevölkerung, der ich zuversichtlich Tilphosa und unbedenklich nun auch Delphos und die Minyer-Minos zuweise, dialektisch differenziert gewesen sei. Dann würde sich das Bild etwa so gestalten: Der ganze Süden und Osten hat das fremde Wort in der Form delphübernommen, der Norden und Westen dagegen die andere Lautierung beibehalten mit der einen Ausnahme, dass Delphussa und Delphyna dem Namen Delphoi angeglichen wurde, der, wie der anlautende Labiovelar zeigt, andern Ursprungs ist. Die gleiche Verteilung empfiehlt das Geschlecht der Gottheit, die hier weiblich, dort männlich gedacht wird.

Unter diesen an und für sich möglichen Voraussetzungen ist in Athen. und Milet wenigstens weiter zu kommen, während wir von Kreta bei dem gänzlichen Mangel an einschlägigem Material vorläufig leider ganz absehen müssen. Beide Städte zeigen in ihrer Siedlungsgeschichte so auffällige Analogien, dass es sich lohnt, die Schichtenbildung, die in Milet so klar ist, auch in Athen zu verfolgen. Mit anderen Worten: Altmilet lag um das Atheneheiligtum am Hafen, die ionische Akropolis unweit daneben, das Delphinion neben der unbefestigten Stadt an einem durch die Natur angewiesenen Platze. In Athen ist abgesehen davon, dass es von vornherein in viel geringerem Grade als Milet Seestadt ist, das Bild im wesentlichen dasselbe.

Die Athener hielten sich für Autochthonen. Dieser Begriff ist historisch nicht ganz so unbrauchbar, wie man gewöhnlich annimmt. Wenn daraus auch nichts weiter folgt, als dass die Bewohner des Landes so lange dort ansässig waren, dass auch nicht der fernste Anklang einer alten Wandersage existierte, so ist das doch schon etwas. So war es also in Athen; und doch hat hier ein Wechsel, wenn nicht der Bevölkerung, so doch des Glaubens einmal stattgefunden, das zeigt der Götterkampf1) auf der Burg: Athene und Poseidon 2) haben sich

1) Denselben Schluss hat bereits v. Wilamowitz Aristoteles und Athen II S. 37. 5 gezogen, besonders unter Hinweis auf die Chronologie der Sage bei Euseb. ad a. Abr. 461 ff.; und Dümmler bei PW II 1950. 42 hätte das nicht so rundweg ablehnen sollen. Nur warum W. gerade an Pallene als Heimat Athenes denkt, verstehe ich nicht.

2) Anders stellt sich Hephäst, der Gott der zɛoqueig am Dipylon zu Athene. Auch er scheint zugewandert zu sein (ich denke an die „tyrrhenischen Pelasger" aus Lemnos, wo der Kult fest ist, und an die merkwürdig enge Verbindung Athens mit dem Norden des ägäischen Meeres), aber als Nichtgrieche, als Gott eines den Urathenern verwandten Stammes, wird er als Gatte Athenes gedacht. Freilich verzerrt das spätere Dogma von der Jungfräulichkeit Athene diese alte Götterehe greulich; Athene als Mutter ist nur auf Kreta noch nachweisbar, vgl. Strabo 10 p. 472: KooiBartes.. 'A9nvāç zaì 'Hriov raides in Hierapytna. Das ist dieselbe Göttin, der folgende Weihung dargebracht wird C. B. 5145 A (aus Kreta, Gegend von Phaistos): iлñèo τέκνων ̓Αθανᾷ Σαμωνίᾳ εὐχαν, dieselbe wahrscheinlich, die Apollonios der Rhodier IV Klio, Beiträge zur alten Geschichte XI 1. 2

einst den Platz streitig gemacht und, muss ich hinzusetzen, Athene siegt; also ist Poseidon als Erechtheus der ältere auf der Burg von Athen. Der griechische Gott, denn sowohl Erechtheus wie Poseidon sind gut griechische Worte1), ist dort auf dem Berg alteingesessen, weil es Griechen waren, die Burgen bauten. Es ist derselbe Gott, der in Ionien der Herr des Panionions wird, natürlich nicht Poseidon als Meeresgott, wie er sich erst verhältnismässig spät herausgebildet haben kann, sondern Poseidon, der Erderschütterer2) oder, wie er eben in Athen heisst, der Erechtheus oder Erichthonios.

Es wäre übereilt, zu glauben, die Verehrer der neuen Göttin seien notwendig so wie diese zugewandert. Nur die Rezeption ihres Kultes in der Polis, wie Thukydides und die Inschriften die Burg nennen, kann im Götterkampf symbolisiert sein; und schon der veränderte Typus beider Götter zeigt, dass diese nicht sehr alt sein kann. Poseidon ist bereits der Meeresgott geworden, und die blauäugige Tochter Tritons 3), des alten Meeresgottes, hat dieselbe Wandlung 4) durchgemacht, wie ihre Verehrer, deren binnenländischer Sitz aus den Untertanen weiland König Minos' ein Bauernvolk geschaffen hat. So erscheint Athene auf der Burg als Schützerin des Oelbaumes 5), des Kulturgewächses, dessen Anbau eine jahrzehntelange Pflege voraussetzt und so das Kennzeichen einer autochthonen Kultur wird. Dieser Wandel ging vor sich, während die Ionier, wie ich jetzt wohl sagen darf, auf der Burg, die älteren Insassen in der Ebene nebeneinander her lebten, so etwa, wie wir heute in Smyrna das Juden-, Türken-, Griechen1691 ausdrücklich Mivois nennt. Die Sage, die Erichthonios (wohl 'Eoɛ79-óv-10g) als Sohn von Hephäst und Athene kennt (Apollodor 3. 14. 6), setzt bereits die Verschmelzung der Berg- und Talgemeinde voraus.

1) Sein Beiname ist 'Aogásos, vgl. Wide, Lakon. Kulte S. 36 Gott der festen Erde", Gruppe, Handbuch der griech. Mythologie München 1906, S. 1157. Danach ist die Inschrift aus Polyrrhen JHSt. 16, 178 nr. 2 zu korrigieren, wo der Herausgeber fälschlich [bs] ergänzt. Erechtheus von oéz9o „zerreissen" vgl. Prellwitz, Etymol. Lexikon S. 155, Пlot-aidά Fov der Gott des Erdbebens, vgl. Fick-Bechtel, Griech. Personennamen, Göttingen 1894, S. 461/2.

2) Als solcher besonders auf Kreta gut zu erkennen, wo seine Kultstätten mit Vorliebe im Innern des Landes liegen, so das eben genannte Polyrrhen, so Rhaukos vgl. die Münzen bei Svoronos Numismatique de la Crète, Macon 1890 Taf. 29, 6 ff., s0 Vaxos, vgl. C. B. 5126 B.

3) Ich glaube allerdings kaum, dass Athene jemals eigentliche Göttin des Meeres gewesen ist. Es hat den Anschein, als wenn sie als mütterliche Gottheit eines seefahrenden Volkes mit dem Herrn des Meeres verknüpft worden sei. Merkwürdig jedoch sind die Beziehungen, an die Dümmler PW II 1994. 53 erinnert: „Einen Rest ehemaliger Vogelgestalt oder wenigstens der Fähigkeit, solche anzunehmen, wie sie in Hellas vornehmlich den Wasserdämonen . . . eignet, . . . könnte man versucht sein, in der megarischen A. Aithyia zu erblicken."

...

4) Für ihre spätere Geburt aus Zeus' Haupt vgl. PW II 1989.

5) Man denke an den kretischen Baumkult. Die Pflege der μogiau und der Kult des Zeus Morios erinnern sehr stark daran. Letzterer wird von schol. Soph. Oid. Kol. 705 mit Zeus Kataibates zusammengebracht, der am Delphinion wiederkehrt.

und Frankenviertel säuberlich nebeneinander finden, wie in Rom die Gemeinde vom Quirinal neben der des Palatin gesessen hat, und wie es geraume Zeit auch in Milet gewesen ist. Als dann ein Ausgleich stattfand, hat in Ionien das griechische Element in höherem Grade die Oberhand behalten als in Athen; das beweist eben der Einzug Athenes auf der Burg1). Eine letzte Frage bleibt noch zu beantworten. Wo hat jenes von mir nicht vorausgesetzte, sondern durch die Kultustatsachen geforderte Urathen gelegen? Schauen wir uns unter den benachbarten Demen um, so trage ich kein Bedenken, des Namens halber Ky dathen2) dafür in Anspruch zu nehmen, mag es gelegen haben, wo es will. Denn dass Kydathen in der Urgeschichte der Stadt eine Rolle gespielt hat, haben selbst die nicht bezweifelt, die es im Norden der Burg gesucht haben.

Unzweifelhaft fest steht Folgendes: Die uralte Gemeinde mit dem Dionysion im Sumpfe, dem Stadtbrunnen Enneakrunos und dem alten Markte als Zentrum, die sich als Unterstadt vor den Eingang der Burg gelegt hat, ist es nicht; die hiess Kollytos, und Melite grenzte so daran, dass man auf der verbindenden Bazarstrasse die Grenze nicht konstatieren konnte. Das Grenzviertel war belebt, aber nach Art der Altstadt schlecht gebaut. So bleibt also der Norden, Osten und Süden für Kydathen übrig. Wenn Judeich in seiner Topographie von Athen S. 159 sagt, der Name Ehrenathen lasse vermuten, dass er den Mittelpunkt der Stadt, die Burg mit ihren Abhängen umfasste, so ist das nicht ganz richtig. Denn erstens möchte ich aus dem speziellen Namen der Polis den Schluss ziehen, dass sie als typischer Gegensatz der Demen unmöglich zu einem solchen gehört haben kann; die Stadt kann zwar mehrere Dorfgemeinden umschliessen, das Dorf aber keine Stadt; zweitens heisst Kydathen nicht so, wie man es gewöhnlich übersetzt; denn an der einzigen Stelle, wo es im Verse erscheint, Wespen 895 und 902 ist das y kurz; die Verse heissen: κύων Κυδαθηναιεὺς Λάβητ' Αιξωνέα

und που δ ̓ ὁ διώκων ὁ Κυδαθηναιεὺς κύων;

wo wir zu Anfang des Verses, wenn wir nicht mit Meineke das лoù verdoppeln, jenen Choriambus anerkennen dürfen, den Aeschylus, Sophokles und Herondas gelegentlich zu Anfang des Trimeters haben. Ist das y aber kurz, so darf man den Namen mit der Wurzel zud nicht unmittelbar zusammenbringen. Will man etymologisieren, so darf man nur zuôog, κυδάζω, κυλάττω heranziehen, die etwa Schelten bedeuten und ein nicht erhaltenes *zúdağ „einer der zum Schelten neigt" voraussetzen. Zur Bedeutung und Verbreitung vergl. de Aeschyli copia verb. p. 102. Dass die

1) Der helikonische Poseidon ist für Athen auf dem Ardettos nachweisbar, vgl. Judeich S. 42. 5; Athene und Poseidon werden auf dem Kolonos Hippios verehrt (schol. Oid. Kol. 74).

2) Nur eins könnte man in der Beweisführung vermissen, ein altes Athenaheiligtum in Kydathen. War es etwa das der Athena Itonia, das man aus dem Itonischen Tor in der Nähe des Delphinions erschlossen hat?

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