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treffenden Einzelbemerkung hat ihn doch die übermässige Ausdehnung der Arbeit stets gehindert, in die Tiefe zu dringen. Während die Arbeiten von J. M. Heer, Otto Th. Schulz, Kornemann, Thiele und Hönn für den Anfang des Corpus sich gerade der eindringenden Analyse einzelner Biographien mit denkbar bestem Erfolg gewidmet haben, ist in den neueren Abhandlungen, die die späteren Kaiser betreffen, so z. B. in dem Artikel von Groag über Aurelian bei Pauly-Wissowa V. Sp. 1347 ff. oder in dem Essai sur le règne de l'empereur Aurélien, Paris 1904, von L. Homo 1) die Prüfung der Vita hinter dem Aufbau der Geschichte bei der verhältnismässigen Fülle historischen Stoffes begreiflicherweise zurückgetreten. Natürlich ist dabei trotzdem manches Licht auf die einzelne Biographie gefallen. Auch bei Dannhäuser scheint mir, obwohl er sich auf Mommsens Forderung beruft (a. a. O. S. 8 f.) und immerhin in zwei Exkursen ausschliesslich die Vita Probi des Vopiscus betreffende Fragen bespricht, unter der Darstellung der Geschichte des Kaisers die analytische Behandlung seiner Biographie etwas gelitten zu haben.

Wenn ich im Folgenden aus den noch nicht behandelten Viten des Vopiscus die Vita Taciti (et Floriani) zur Untersuchung herausgegriffen habe, so ist hier die Gefahr sehr gering, dass die historische Darstellung sich zu sehr in den Vordergrund drängt. Denn der positive geschichtliche Ertrag ist für die interreges 2) Tacitus und Florianus so unbedeutend, dass unwillkürlich das volle Interesse sich der Vita selbst und dem Quellenproblem als solchem bezüglich des Vopiscus zuwendet. So darf man vielleicht hoffen, dass aus der Not des Historikers eine Tugend gemacht werden kann und dass der Charakter der Schriftstellerei des Vopiscus gerade da sich offenbart, wo er von seinen Quellen ziemlich im Stich gelassen wird.

Stellen wir nunmehr die Vorfrage, in welcher Zeit der Verfasser der letzten Biographien des Corpus von Aurelian bis Carinus, Flavius Vopiscus Syracusius, wie ihn die Handschriften nennen, geschrieben habe, so treten für ihre Beantwortung die Forscher in drei Gruppen auseinander: zunächst die Konservativen, vertreten durch Mommsen, Peter, Lécrivain u. s. w. ; diese Forscher gehen aus von der Einleitung der rita A. und nehmen das Jahr 303 als terminus post quem für die Abfassung der Biographien an (s. u.). Die zweite Gruppe bilden Rühl, Tropea, Giri (s. u.) diese Gelehrten versuchen auf Grund anderer (scheinbarer) Anspielungen auf die Zeitereignisse sichere Daten zu gewinnen. Im Gegensatz zu diesen beiden Parteien stehen Dessau und Seeck, die Fälschung des Corpus um die Wende des 4. Jahrhunderts behaupten. Die eine konservative Partei also, die Dessaus Ergebnisse ablehnt, kann glauben, gerade für die Datierung des Vopiscus auf ganz gesichertem 1) Vgl. auch desselben Verfassers De Claudio Gothico Romanorum imperatore, Diss., Paris 1903. - 2) Tac. 14, 5.

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Boden zu stehen. Denn zu Beginn der rita A., mit der die Reihe der unter Vopiscus' Namen gehenden Biographien einsetzt, erzählt dieser von einem Gespräch, das er bei der Feier der Hilarien mit dem Stadtpräfekten Iunius Tiberianus in dessen Amtswagen (iudiciali carpento) gehabt haben will. Hiedurch habe er die Anregung zunächst zur biographischen Behandlung des Kaisers Aurelian empfangen. In der Liste der Stadtpräfekten im Chronographen vom Jahre 354 kommt in der Tat ein Iunius Tiberianus vor, der dieses Amt zuerst im J. 291/2 und ein zweites Mal im J. 303/4 (12. Sept. 303-4. Jan. 304) bekleidet hat. Den ersten Termin hat schon Julius Brunner 1), Vopiscus' Lebensbeschreibungen, in Büdingers Untersuchungen zur römischen Kaisergeschichte II. (Leipzig 1868) S. 5 aus chronologischen Gründen abgelehnt. Beim zweiten Datum ergibt sich eine kleine Schwierigkeit). Denn die eigentlichen Hilarien, an die man zunächst wird denken müssen, wurden am 15. März gefeiert, fallen also garnicht in die Amtszeit des Präfekten. Freilich gab es daneben noch ein zweites Fest gleichen Namens am 3. November. Man kann danach entweder die Unterhaltung auf den 3. November des J. 303 ansetzen, wie das z. B. Brunner a. a. O. tut, oder aber, und das hat Mommsen vorgeschlagen (Hermes 25, S. 257 Anm. 1 = Ges. Schr. VII, S. 329 Anm. 2), statt prid. non. Ian. schreiben prid. non. Iun.3). Mit dieser Konjektur gewinnt man als Datum des Gesprächs den 25. März 304. Nun hält es zwar H. Peter, Die Scriptores historiae Augustae, sechs litterargeschichtliche Untersuchungen, Leipzig 1892. S. 39 für das Glaublichste", dass die Hilarien und die Staatskutsche ausschmückende Zutaten" seien, wie sie die Rhetoren lieben"), gibt aber trotzdem den Glauben an die Anregung des Vopiscus durch Tiberianus nicht auf, die in das J. 303 oder die ersten Monate des folgenden zu setzen sei. Wölfflin, Münchener Sitzungsberichte 1891, S. 528, beruft sich auf Brunners Aufstellungen,

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1) Diese Arbeit ist bezeichnend für die blinde Zuversichtlichkeit, mit der man vor Dessaus Abhandlung die Angaben des Vopiscus behandeln konnte. So werden hier noch alle Briefe und Aktenstücke mit Haut und Haar als echt verspeist": E. Klebs, Historische Zeitschrift Bd. 61 (N. F. 25), (1889) S. 231 Anm. 6.

2) Vgl. hiezu Dessau, Hermes 24 (1889) S. 344 f.

3) S. auch Dessau, Hermes 27 (1892) S. 567 Anm. 1. So leicht die Mommsensche Konjektur ist, so halte ich es doch prinzipiell für bedenklich, dem Vopiscus zulieb den Chronographen zu korrigieren. Vgl. Giri a. u. a. O. S. 53 f.

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4) Auch Rühl, Rhein. Mus. Bd. 43 (1888), S. 603 erwähnt die Möglichkeit einer poetischen Fiktion“. Dass das Gespräch nach irgend einem Muster gearbeitet sei. vermutet Groag bei P.-W. V. Sp. 1349. Eine neue Auffassung des Gesprächs sucht L. C. Purser, Notes on Vopiscus, Hermathena No. XXXIV, Dublin-London 1908, S. 39 A. 2 zu geben. Während nämlich nach Mommsen a. a. O. Vopiscus in dieser Einleitung sich von Tiberianus den Freibrief geben lässt, es mit der Wahrheit nicht genauer zu nehmen, als seine Vorgänger (habebis mendaciorum comites), nimmt Purser einen blossen Scherz des Tib. an, der in Wirklichkeit den Vop. zur Genauigkeit ermahnen wolle. Mich hat diese Erklärung nicht befriedigt.

Lécrivain, a. a. O. S. 23, folgt Mommsen, ebenso G. de Sanctis, Gli scriptores historiae Augustae, Rivista di storia antica I. (1896) S. 100. Auch Dannhäuser lässt den Vopiscus zu Anfang des 4. Jahrhunderts und zwar unter der Regierung des Kaisers Constantius schreiben (S. 15; vgl. S. 50 Anm. 1, S. 81), hält sich also an Mommsens Aufstellung, der (a. a. O. S. 259 S. 331 vgl. S. 245 S. 318) die schriftstellerische Tätigkeit unseres Biographen auf Grund von Andeutungen der Viten zwischen den 1. Mai 305 („Antritt" der Kaiserwürde durch Constantius) und den 24. Juli 306 (Tod dieses Kaisers) eingrenzen zu können glaubte 1).

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Der Ansatz von Fr. Rühl (Rhein. Mus., a. a. O. S. 604), der für die Vita des Probus bis 322/23 herabgehen wollte, wurde schon von Mommsen abgewiesen (Hermes 25, S. 258 f. Ges. Schr. VII. S. 330 f.). Ohne das Gespräch mit Tiberianus zu beachten, hat G. Tropea (Rivista di storia antica IV. [1899] S. 255) Car. 8, 1 die Anspielung auf die Besiegung der Perser nicht wie üblich auf das Jahr 297, sondern auf die Jahre 336/37 setzen wollen und lässt danach den Vopiscus zwischen 323 und 337 seine sämtlichen Biographien verfassen 2). Ein anderer italienischer Gelehrter, Ugo Giri, In qual tempo abbia scritto Vopisco le biografie degli imperatori. Probabile dati di composizione di ogni biografia. L'attendibilità di Vopisco (Torino 1905), geht aus von der Stelle A 15, 4: vidimus proxime consulatum Furii Placidi, die er auf den Konsul des J. 343 M. Marcius Memmius Furius Baburius Caecilianus Placidus beziehen will") (cfr. rec. Carolina Lanzani Rivista di filologia e d'istruzione classica XXXV. [1907] S. 155 f. und A. M(erlin), Revue de philologie XXXI. [1907] S. 222/23). Vopiscus rügt dort die neuliche Verschwendung des Konsuls Furius Placidus. (Vgl. Giri a. a. O. S. 24 ff.). M. E. genügt auch heute noch

1) Auch L. C. Purser a. a. O. S. 40 Anm. 1 folgt Mommsen (Peter u. Lécrivain). Wenn übrigens fast allgemein die Stelle A 43,2: Diocletianum principem iam privatum dixisse auf die Zeit nach dessen Abdankung bezogen wird (s. z. B. Peter, a. a. O. S. 40), so darf man vielleicht daran erinnern, dass das nur eine von zwei Möglichkeiten ist. Iam privatum kann gerade so gut von der Zeit vor der Thronbesteigung, als von der nach der Abdankung gesagt werden. Wenn Diokletian, ohne eine Ahnung zu haben, dass er es später am eigenen Leibe werde erfahren müssen, schon vor der Thronbesteigung jenen Ausspruch tut, dass nichts schwerer sei, als ein guter Kaiser sein, so gibt auch das eine Pointe. Damit will ich nicht behaupten, dass sie besser sei, als wenn Vopiscus den abgedankten Kaiser ein resigniertes Résumé aus seinen Regierungserfahrungen ziehen lässt. Nur müsste man sich bewusst bleiben, dass die genannte Stelle eine doppelte Auffassung zulässt. Soweit ich sehe, hat allein Tropea, a. a. O. S. 254 f., den Ausdruck auf den Zustand vor der Thronbesteigung bezogen, dafür aber dann die andere Möglichkeit nicht beachtet. Dass Vop. als Quelle seinen Vater angibt (a patre meo audivi) passt gut zu Tropeas Ansicht. (Dagegen Giri a. a. O. S. 29, A. 2).

2) Vgl. hierzu Giri a. a. O. S. 22.

3) Nach Peter, a. a. O. S. 40, wäre von Vopiscus vielleicht der Vater dieses Konsuls gemeint; vgl. aber auch S. 19, Anm. 1, wo Peter die Frage aufwirft, ob nicht F. P. ebenso wie Junius Messala (Car. 20, 4 ff.) nur ein Strohmann sei.

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vollkommen die Bemerkung Mommsens gegen dieses Datum (Hermes 25, S. 275, A. 1 = Ges. Schr. VII S. 346, A. 1): Der consul Furius Placidus... kann nicht wohl der consul ordinarius des J. 343 ... sein, da die Behandlung des Probusorakels [Pr. 24] zeigt, dass der Diaskeuast der Schrift den Charakter als diocletianisch-constantinischer zu wahren bemüht war und eine derartige offen liegende Interpolation sich damit nicht vertragen würde", nur dass wir statt Diaskeuast ruhig „Vopiscus" sagen werden. Trotz Mommsen erklärt Giri, diese Stelle sei für seine Ansicht von grösstem Wert und benutzt das J. 343 als terminus post quem für die zeitliche Fixierung der schriftstellerischen Tätigkeit des Vop. Natürlich gerät er dabei in grosse Schwierigkeiten wegen der Einleitung der . A., wo doch der Stadtpräfekt Tiberianus genannt ist, der sein Amt volle 40 Jahre vor dem Konsulat des Furius Placidus bekleidete. Giri erklärt in diesem Dilemma sehr einfach, gegenüber der ihm passenden Stelle (Konsulat des F. P.), die so vielfach bestätigt sei, verliere jene Notiz r. A. 1 f. jeden Wert (a. a. O. S. 52 f.). Vop. habe die Geschichte erfunden und den Namen des Tiberianus gewählt, weil dieser, längst tot, ihn nicht mehr habe desavouieren können (S. 56). Die v. A. sei zwischen 343 u. 350 entstanden (S. 72). Diese Aufstellung ist unhaltbar. Hätte Vop. wirklich kurz nach dem Konsulat des F. P. geschrieben, wie konnte er dann das Gespräch mit Tiberianus, auf dessen unmittelbare Anregung hin er die . A. verfasst haben will, erzählen, obwohl jeder Zeitgenosse leicht feststellen konnte, dass seit 40 J. kein Tiberianus mehr Präfekt gewesen war?

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Allen diesen Schwierigkeiten kann man entgehen, wenn man auf das Ergebnis von Dessau zurückgreift. Er erklärt ja die sechs Autorennamen sämtlich für eine Fälschung und behauptet, alle Biographien seien von einem oder mehreren - Fälschern in theodosianischer Zeit verfasst (s. o. S. 178). Denn er konnte nicht nur Benutzung der Caesares des Aurelius Victor (geschrieben 360) und des Breviariums von Eutrop (369) im Corpus der Historia Augusta nachweisen, womit er bereits für die Datierung ins letzte Drittel des 4. Jahrhunderts herabgeführt wurde, sondern er entdeckte ausserdem Anspielungen auf römische Grosse der valentinianisch-theodosischen Zeit. In einem zweiten Aufsatz (Hermes 27 [1892] S. 561 ff.) wies er noch besonders darauf hin, wie wenig der Gesamtinhalt der Schriften vor allem auch des Vopiscus in die diokletianisch-konstantinische Zeit passen wolle. Wenn z. B. Vopiscus wirklich kaum 30 Jahre nach der Ermordung des Aurelian, in Rom, geschrieben haben sollte, so seien die Albernheiten und Ungenauigkeiten seiner Erzählung der Ereignisse, die der Wahl des Tacitus vorausgingen, ganz unerklärlich. Freudige Zustimmung hatte schon der erste Aufsatz Dessaus bei Otto Seeck (Neue Jahrbücher für Philologie und Pädagogik 141. Bd. [1890] S. 609 ff.) gefunden. Seeck glaubte seinerseits die Abfassungszeit

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der Viten noch weiter herabrücken zu können, indem er Beziehungen auf den gallischen Usurpator, Constantinus III. (407–411) aufzudecken und danach engere Zeitgrenzen übrigens unter ausdrücklichem Vorbehalt, dass diese nur hypothetisch seien abzustecken suchte (S. 634 ff.)1). Diese genauere Datierung hat denn auch Dessau (Hermes 27, S. 585) abgelehnt, da die von ihm enthüllten Anspielungen auf die Jahre 380-395 und nicht auf 407–411 führen. Seeck ist selbst abermals in einem Aufsatz, der noch eine Reihe von Anachronismen ) nachweist, auf jene Datierung zurückgekommen, die er selbst für diskutabel hält (Zur Echtheitsfrage der S. h. A. Rhein. Mus. 49 [1894] S. 208 ff., bes. S. 224 3). Jedenfalls kann nach ihm die Historia Augusta nicht vor dem Ende des 4. Jahrhunderts zum Abschluss gelangt sein (bei P.-W. VI. Sp. 2383 s. v. Firmus setzt er den „Ps.-Vopiscus" in den Anfang des 5. Jahrhunderts).

Danach besteht also nur ein unbedeutender Unterschied zwischen Dessau und Seeck in Betreff der zeitlichen Fixierung, in dem eigentlichen Kernpunkt des Problems aber stehen sie völlig zusammen. Zu ihrer Auffassung im allgemeinen muss auch ich mich bekennen). Denn Seeck hat vollkommen recht, wenn er sagt, dass ", wer die Echtheit der Scriptores aufrecht erhalten will, ohne die Voraussetzungen Mommsens unmöglich auskommen kann", wenngleich Peter und Lécrivain durch die Tätigkeit des Schlussredakteurs, welche Rolle sie einem der Biographen, Capitolinus, zuweisen, alles erklären zu können glauben. Aber eben dieser Versuch Mommsens 5), „eine spätere Interpolation von einem diokletianisch-konstantinischen Grundstocke aus zu erweisen, ist nicht nur an dem allgemeinen Widerspruche, sondern an der inneren Unwahrscheinlichkeit der Annahme gescheitert". (Otto Th. Schulz, Das Kaiserhaus der Antonine und der letzte Historiker Roms, Leipzig 1907, S. 3). Auch Eduard

1) Zugleich zeigte er S. 619 f. treffend, wie es geschehen konnte, dass Vop., wenn er um das Jahr 400 lebte, zwar den Tiberianus seinem Kalender richtig entnahm, aber für die frühere Zeit die Stadtpräfekten Ceionius Albinus (4 9,2) und Aelius Cesettianus (Tac. 7, 2) erfinden musste. Denn der Kalender habe wahrscheinlich, wie das auch beim Chronographen vom J. 354 der Fall ist, die Beamtenliste nur für das letztverflossene Jahrhundert gegeben.

2) Vgl. K. Regling, Zu Ausonius, Hermes 44 (1909) S. 316/7 Anm. 3, wo Ana chronismen in Münzbenennungen besprochen sind. Ueber Anachronismen in der v. Tac. s. Abschnitt II.

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3) Merkwürdigerweise führt Lécrivain S. 12 a. a. O. in seiner Bibliographie diese Arbeit nicht auf.

4) Zu meiner Freude sehe ich, dass ganz neuerdings K. Hönn, Quellenuntersuchungen etc. für den Biographen des Severus Alexander ebenfalls in den Anfang des 5. Jahrhunderts kommt (a. a. O. S. 20, Anm. 60).

5) Vgl. auch die Bemerkung von Ed. Norden bei Mommsen, Ges. Schr. VII S. 302*: , Uebereinstimmung in der Lösung des Problems ist noch nicht erreicht worden, es sei aber bemerkt, dass vieles zu Gunsten der hier von Mommsen bekämpften Ansicht [von Dessau] zu sprechen scheint".

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