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Bildung mit nicht attisch sei, möchte ich auch jetzt noch aufrecht halten; dagegen ist es doch wohl wahrscheinlich, wenn auch nicht absolut sicher, dass diejenige mit TT dem attisch-böotischen Kreise angehört. Also von Ehrenathen kann keine Rede sein; selbst für den Fall, dass zvo und xvd nur verschiedene Stufen einer Wurzel neutraler Bedeutung, sprechen von jemand in gutem oder schlechten Sinne" sein sollten, sind die Kydathener doch die Schelt athener; oder hat sich Aristophanes durch willkürliche Verkürzung der ersten Silbe einen besonderen Scherz erlaubt? Ich glaube es nicht, trotzdem er gerade seinen Liebling Kleon meint, weil die Bedeutung des Wortes wohl kaum zum Bewusstsein des Hörers gekommen wäre. Wenn aber bereits ein antiker Gelehrter bei Hesych erklärt: K. Evdoğos 'Adnvaïos, so beweist das für ältere Zeit nichts.

Schwieriger ist es, sich über die Lage des Demos, von dem wir nur wissen, dass er in der Stadt 1) gelegen hat, zu entscheiden; früher hat man ihn, wohl auf Grund von Thuk. II 15, im Süden der Burg angenommen, während Judeich, der infolge seiner Ansetzung von Diomeia und Ankyle Kollytos bis zum Ilisos und zum Olympieion hinziehen muss, für Kydathen, dessen Gerber doch Wasser brauchten, nur den Norden übrig behält, da aber bis zum Eridanos gehen muss und infolgedessen Skambonidai etwas sehr stark nach Norden abdrängt, obgleich es nach S. 160 unmittelbar nördlich der Burg liegt.

Zweierlei darf man heutzutage für die Lokalisierung der städtischen Demen voraussetzen, den lokalen Zusammenhang der einzelnen Trittys und das Vorhandensein einer auf tatsächlicher Nachbarschaft beruhender Reihenfolge der Phylen. Dabei ist noch nicht beachtet, dass die 1., 2. und 3. Phyle und auch nur diese nach Lage ihrer Kultzentren am Fusse der Burg gelegen haben müssen, ich meine die Erechtheis mit dem Erechtheion, die Aigeis mit dem Aigeusgrab 2) und die Pandionis mit dem Heiligtum des Pandion 3) auf der Burg. Da nun die Zählung der 4.-7. und 8.-10. Phyle im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers läuft und die Aigeis durch Kollytos im Westen festgelegt ist, so kann die Erechtheis nur nördlich der Pandionis), der Kydathen angehört, gesucht werden.

Der Plan bei Judeich S. 160 bietet noch zwei Schwierigkeiten; man fragt sich vergebens, weshalb die Zählung gerade bei dem Vorstadt-Demos Agryle beginnt, und die Ansetzung von Diomeia jenseits des Ilisos ist nicht weniger unwahrscheinlich. Die Trittys der ersten Phyle, deren übrige Demen wir nicht kennen, muss sich wohl sehr energisch in die Stadt 1) Hesych: Κυδαθηναῖος· δῆμος τῆς (α)φυλῆς τῆς Πανδιονίδος ἐν ἄστει, Κύδαθον ὁμοίως.

2) Jahn-Michaelis, Arx Athenarum tab. XVII h., p. 44.

3) Ebenda p. 86 s. v. Пlavdiov; Lage unbekannt, aber wahrscheinlich entspre

chend der Lage der Pandionis auf der Südseite des Parthenon.

4) Die Stellen dazu bei Judeich S. 158; dazu S. 372 über das Kynosarges, S. 365 über das Lykeion, S. 374. 14 über Pausanias.

hinein erstreckt und dort irgend einen wichtigen Punkt umfasst haben, der es gerechtfertigt erscheinen liess, die Zählung mit ihr zu beginnen, etwa das Prytaneion. Wir müssen uns die 10 städtischen Trittyen speichenförmig um einen gewissen Mittelpunkt herum gruppiert denken, an den sie freilich aus naheliegenden Gründen nicht alle unmittelbar heranreichen konnten. Das wird der Zentralmeilenstein, der Zwölfgötteraltar (nach Herod. II 7) in der Südwestecke ') des neuen Marktes gewesen sein, mit dessen Gründung Peisistratos den Plan der Stadterweiterung nach Nordosten begonnen hat.

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So nehme ich an, dass der Norden der Burg einem unbekannten Demos der Erechtheis gehörte; denn die erste Phyle muss bis ins Zentrum der Stadt gereicht haben. Diomeia wird von Judeich S. 158 gegen die geltende Ansicht richtig in den Süden der Stadt verlegt, doch schliesst m. E. der Pausaniasgiro die Ansetzung jenseits des Ilisos aus. Man kann den Weg des antiken Bädeker 1. 19. 1 etwa mit folgenden Stichworten. kennzeichnen 2): „Nach dem Tempel des olympischen Zeus in der Nähe

1) Robert, Pausanias (Berlin 1909) S. 330.

2) Μετὰ δὲ τὸν ναὸν τοῦ Διὸς τοῦ Ὀλυμπίου πλησίον ἄγαλμά ἐστιν ̓Απόλλωνος Πυθίου. ἔστι δὲ καὶ ἄλλο ἱερὸν ̓Απόλλωνος ἐπίκλησιν Δελφινίου ... ἐς δὲ τὸ χωρίον δ Κήπους ὀνομάζουσι ... ἔστι δὲ Ηρακλέους ἱερὸν καλούμενον Κυνόσαργες ... Λύκειον δὲ ... ἔστι δὲ ὄπισθεν τοῦ Λυκείου Νίσου μνῆμα ... ποταμοὶ δὲ 'Αθηναίοις ῥέουσιν Ιλισός τε καὶ Ηριδανός . . . δείκνυται δὲ καὶ ἔνθα Πελοποννήσιοι Κόδρον τὸν Μελάνθου

das Bild des pythischen Apollon. Es gibt noch ein anderes Heiligtum des Apollon mit Beinamen Delphinios... die sog. Gärten... das Heraklesheiligtum, das Kynosarges heisst (derselbe Weg wird im Axiochos geschildert) das Lykeion... hinter dem Lykeion das Grab des Nisos... Flüsse gibt es in Athen den Ilisos und Eridanos ... Grab des Kodros. Wenn man den Ilisos überschreitet... Artemistempel. . . Stadion ... es gibt aber auch eine Strasse vom Prytaneion, die toiлodes heisst . . .“ Daraus folgt meiner Ansicht nach notwendig, dass, wenn Pausanias die Ueberschreitung des Ilisos so ausdrücklich nennt, er ihn vorher nicht überschritten hat, sondern vom Delphinion aus erst das rechte Ufer abwärts bis zum Kynosarges, dann aufwärts bis zum Lykeion, dann den Ilisos an der Uebergangsstelle und endlich das linke Ufer beschreibt. Dann beginnt er seinen Giro von neuem am Prytaneion. Wir gewinnen dadurch die Möglichkeit, all die in Betracht kommenden Punkte, Diomeia, Kynosarges, Grab des Anchimolos und des Isokrates befriedigender ansetzen zu können, als es Judeich gelungen ist.

So reicht also Kollytos nicht über die Linie Akropolis-Philopappos hinaus. Südlich schliesst sich zwischen Mauer und Ilisos unmittelbar vor dem diomeischen Thore Diomeia an; jenseits des Baches folgt Ankyle. Dann lag das Kynosarges, dessen strategische Bedeutung schon Judeich betont, an dem südwestlichen Vorsprunge des Pnyxgebirges da, wo man den freien Blick bis zur Bucht des Phaleron hat, und das Grab des Isokrates in der Niederung, die zum melitischen Thor hinaufführt. Dort gibt es tatsächlich einen, Hügel zur Linken", an dem es nach der Ueberlieferung gelegen hat). Unterhalb des Kynosarges folgte auf der Grenze gegen Alopeke das Grab des Anchimolos, das Herodot V 63 mit der etwa dort beginnenden phalerischen Ebene in Verbindung nennt.

Es liegen also im Umkreise der Burg die Trittyen der ersten, zweiten. und dritten Phyle, die erste im Norden und Westen, die zweite im Osten und Südosten; so bleibt für die dritte nur der Süden, eine Lage, die noch dazu den Vorzug gewährt, dass sie uns Platz lässt, weitere Demen der Trittys zwischen Ankyle und Agryle anzusetzen. Wenn ich dabei mit Kydathen wieder auf die alte Stelle zurückgekommen bin, wo man es immer vermutet hat, so ist das völlig unbeabsichtigt geschehen, so brauchbar auch das Resultat in anderer Beziehung ist; es sind nur aus den deutlich erkennbaren Prinzipien der kleisthenischen Phylenordnung die Konsequenzen gezogen, sodass das Resultat weder von Thukydides noch von der gleichzunennenden Schuchardt'schen Hypothese oder religionsgeschichtlichen Spekulationen beeinflusst ist.

βασιλεύοντα 'Αθηναίων κτείνουσι. Διαβᾶσι δὲ τὸν Ἰλισὸν . . ναὸς 'Αρτέμιδος . . . στάδιον ἔστι δὲ ὁδὸς ἀπὸ τοῦ Πρυτανείου καλουμένη τρίποδες

1) Vgl. Judeich a. a. O. S. 361 nach Plutarch, 10 Rdn. p. 838 B (V 18 Bernad.) ἐτάφη δὲ πλησίον Κυνοσάργους ἐπὶ τοῦ λόφου ἐν ἀριστερᾷ.

Ich habe auf eine Nebenfrage so genau eingehen müssen, um einen wichtigen Punkt der Stadtgeschichte ohne Voreingenommenheit zu fixieren. Erst jetzt dürfen wir an weitere Zeugnisse herantreten, die für sich vieldeutig, nur vereinigt ein erkennbares Bild geben: ich meine die berüchtigte Thukydidesstelle II 15, die Heiligtümer vom Asklepieion bis zum Olympieion, die Schuchardt'sche Hypothese u. a. m. Letzterer 1) hat im Anschluss an die Herausbildung der deutschen Siedelung aus dem Bauernhof eine ähnliche Entwicklung für Hellas angenommen. Geleitet durch eine nicht unbedingt zuverlässige Tradition, dass das Haus des Aigeus unten am Ilisos gelegen habe, glaubte er hierin eine Erinnerung an den ältesten Hof dort in der Nähe der Gärten sehen zu dürfen. Mag auch hinter den Alyέws лúlaι etwas anderes stecken (aber selbst als Stadttor konnte es den Namen des alten Hofbauern bewahren), so haben doch Fluss und Feld die richtige Stelle bewiesen. Diejenigen, die sich zuerst Athener nannten und später den oben erwähnten, wenig ehrenvollen Spitznamen der Kydathener erhielten, haben hier unter der Burg am Ilisos gesessen, da wo die Quelle Kallirrhoe ihnen als Dorfbrunnen dienen konnte. Dass wir uns letztere darum nicht als Mittelpunkt der Siedelung zu denken brauchen, beweisen die zahlreichen Darstellungen der Troilossage, die Troilos auf dem Wege ausserhalb der Stadt zeigen. Auch Thebens Dirke lag am Rande, die Arethusa von Chalkis (PW III 2079) ausserhalb der Stadt. Wann das gewesen ist, entzieht sich völlig unserer Kenntnis, da wir in mykenischer Zeit die Burg bereits besiedelt finden. Diese ist jedoch von Ilisos aus nie zugänglich gewesen, sodass ihre Besiedlung von dort aus nicht erfolgt sein kann.

Nachgetragen sei eine Notiz, die das Gesagte zu bestätigen scheint. Haben wir das älteste Athen mit Recht einer nichtgriechischen Bevölkerung zugesprochen, so müssen Beziehungen zu Kreta vorhanden sein, wie sie sich in den Geschichten von König Minos niedergeschlagen haben. Von den wenigen Spuren, die gerade in Athen lokalisiert sind, befindet sich das Grab des Kalos, der trotz der singulären Lautveränderung dem kretischen Talos entspricht, auf der Südseite der Burg in der Gegend des grossen Theaters. Von den Kulten der alten Gemeinde scheinen sich einige. an Ort und Stelle gehalten zu haben, als die Gegend schon längst an den Rand der Stadt gerückt war. Welche Gottheiten freilich sich insbesondere durch ihren Namen als Barbaren verraten, ist nicht leicht zu sagen. Von Kodros sagt das Strabo 3212) ausdrücklich, von Kronos wage ich

1) Verh. der 49. Philologenvers. L. 1908, S. 36.

2) Εκαταίος μὲν οὖν ὁ Μιλήσιος περὶ τῆς Πελοποννήσου φησὶν, ὅτι πρὸ τῶν ̔Ελλήνων ᾤκησαν αὐτὴν Βάρβαροι. Σχεδὸν δὲ καὶ ἡ σύμπασα ̔Ελλὰς κατοικία Βαρβάρων ὑπῆρξε τὸ παλαιὸν ἀπ' αὐτῶν λογιζομένοις τῶν μνημονευομένων· Πέλοπος μὲν ἐκ τῆς Φρυγίας ἐπαγομένου λαὸν εἰς τὴν ἀπ' αὐτοῦ κληθεῖσαν Πελοπόννησον, Δαναοῦ δὲ ἐξ Αἰγύπτου, Δρυόπων τε καὶ Καυκώνων καὶ Πελασγῶν καὶ Λελέγων καὶ ἄλλων τοιούτων, κατανειμαμένων τὰ ἐντὸς Ισθμοῦ, καὶ τὰ ἐκτὸς δέ. τὴν μὲν γὰρ ̓Αττικὴν οἱ μετὰ Εὐ

nichts zu behaupten, obwohl sein Kult durchaus kleinasiatischen Typus zeigt; Deukalion gehört sicher nicht her, aber sein Grab schliesst sich eng an den Erdspalt der Ge an, deren Kultname verloren ist. Desto zuversichtlicher möchte ich jetzt das Delphinion aus diesen Zusammenhängen heraus erklären, zumal nach dem, was vorher über Delphi bemerkt wurde, möglicherweise ein Zusammenhang zwischen ihn und der Quelle Kalirrhoe angenommen werden darf, die einstmals Stadtbrunnen gewesen war und im Kultus noch immer eine Rolle spielte, vgl. Thuk. II 15 1). War etwa das περίφρακτον ein Laufbrunnen, in den Aigeus das Gift schüttete, um es zu beseitigen? Während ich die Ansetzung von Altathen mit seinen Kulten für sicher halte, dürfte hier vorsichtigste Zurückhaltung des Urteils am Platze sein.

Zum Schluss nur wenige Worte über Thukydides 2), der nur eine einzige Voraussetzung zum Verständnis erfordert; er verquickt das durch Kydathen repräsentierte Urathen mit der ionischen Burg und der vorpisistratischen Unterstadt Kollytos und setzt es im Gegensatz zu der Neustadt am Neumarkt. Von seinem Standpunkt aus hat Thukydides ganz recht; insbesondere der Name des Demos Kydathen wird ihn zu seiner Hypothese geführt haben, den Südosten mit dem Südwesten zu verbinden. Sondern wir darin die beiden Schichten, wie oben geschehen, so ergibt sich ein Bild der athenischen Urgeschichte, das die Erscheinungen der historischen Zeit hinreichend erklärt.

Sollte sich der Zusammenhang des Delphinios mit dem Stadtbrunnen bestätigen, so wäre das ein Gedanke, der sich wohl auf Milet anwenden. lässt, um die Lokalisation des dortigen Heiligtums zu verstehen. Natürμόλπου Θρᾷκες ἔσχον· τῆς δὲ Φωκίδος τὴν Δαναΐδα Τηρεύς· τὴν δὲ Καδμείαν οἱ μετὰ Κάδμου Φοίνικες· αὐτὴν δὲ τὴν Βοιωτίαν Ἄονες καὶ Τέμμικες καὶ Ὕαντες. ὡς δὲ Πίνδαρός φησιν· Ην ὅτε θας Βοιώτιον ἔθνος ἔνεπον. Καὶ ἀπὸ τῶν ὀνομάτων δὲ ἐνίων τὸ βάρβα ρον ἐμφαίνεται Κέκροψ καὶ Κόδρος καὶ Αἶκλος καὶ Κόθος καὶ Δρύμας καὶ Κρινανός. 1) Stammte vielleicht die Gesundheit spendende Kraft des Delphinios (vgl. IG III 138) aus der Quelle als Heilquelle? Man würde dann die Nachbarschaft des Asklepios in Milet verstehen. Ebenso könnte seine Beziehung zum Geschlechtsleben (vgl. Kret. Ap. S. 32 f.) eine Erklärung dafür abgeben, warum man nach Thukydides das Wasser der Kallirhoe später noch gerade zu Hochzeitsbräuchen verwendete.

2) Τὸ πρὸ τούτου ἡ ἀκρόπολις ἡ νῦν οὖσα πόλις ἦν καὶ τὸ ὑπ ̓ αὐτὴν πρὸς νότον μάλιστα τετραμμένον· τεκμήριον δὲ· τὰ γὰρ ἱερὰ ἐν αὐτῇ τῇ ἀκροπόλει καὶ ἄλλων θεῶν ἐστι καὶ τὰ ἔξω πρὸς τοῦτο τὸ μέρος τῆς πόλεως μᾶλλον ἵδρυται, τό τε τοῦ Διὸς τοῦ Ὀλυμπίου καί τό Πύθιον καὶ τὸ τῆς Γῆς καὶ τὸ ἐν λίμναις Διονύσου. ᾧ τὰ ἀρχαιότερα Διονύσια τῇ δωδεκάτῃ ποιεῖται ἐν μηνὶ ̓Αν θεστηριῶνι ὥσπερ καὶ οἱ ἀπ' ̓Αθηναίων Ιωνες ἔτι καὶ νῦν νομίζουσιν. ἵδρυται δὲ καὶ ἄλλα ἱερὰ ταύτῃ ἀρχαῖα. Καὶ τῇ κρήνῃ τῇ νῦν μὲν τῶν τυράννων οὕτω σκευασάντων ̓Εννεακρούνῳ καλουμένῃ, τὸ δὲ πάλαι φανερῶν τῶν πηγῶν οὐσῶν Καλ λιρρόη ώνομασμένῃ ἐκεῖνοί τε ἐγγὺς οὔσῃ τὰ πλείστον ἄξια ἐχρῶντο καὶ νῦν ἔτι ἀπὸ τοῦ ἀρχαίου πρό τε γαμικῶν καὶ ἐς ἄλλα τῶν ἱερῶν νομίζεται τῷ ὕδατι χρήσ θαι. καλεῖται δὲ διὰ τὴν παλαιὰν ταύτῃ κατοίκησιν καὶ ἡ ἀκρόπολις μέχρι τοῦδε ἔτι ὑπ' Αθηναίων πόλις.

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