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äussersten linken Flügel erwartet, infolgedessen diesen besonders verstärkt und zumeist selbst ihre Aufstellung dort genommen; in Wirklichkeit aber habe sich Alexanders überraschender Angriff gegen eine andere, vom Feinde nur schwach mit Truppen besetzte Stelle gerichtet. Dieser ganze Aufbau wird jedoch zerstört durch die Arrian-Stelle (15, 3), wo es ausdrücklich heisst: Αλέξανδρος . . ἐμβάλλει ἐς τοὺς Πέρσας πρῶτος, ἵνα τὸ πᾶν στίφος τῆς ἵππου καί αὐτοὶ οἱ ἡγεμόνες τῶν Περσῶν τεταγμένοι ή σαν.

Nachdem wir so die falschen Deutungen des arrianischen Berichtes. beseitigt haben, müssen wir ihn auf seinen inneren Wert prüfen und gegen die übrigen Berichte abwägen.

Ranke1) spricht sich allerdings mit grösster Entschiedenheit zugunsten des Arrian aus. In Beziehung auf die Schlacht selbst kann es niemand beikommen, in die Erzählungen Diodors mehr Vertrauen zu setzen als in den zugleich auf guten Quellen beruhenden und militärisch durchdachten Bericht Arrians." Und ein nicht minder günstiges Allgemein-Urteil fällt Schwartz): Es steht unwiderleglich fest, dass Arrian, der Militär und Beamte, mit richtigem Blick die offizielle Darstellung des Ptolemaios für die beste und reinste Quelle der Geschichte Alexanders. gehalten und ihn durchaus zugrunde gelegt hat." Andererseits sind aber auch bereits Zweifel an der Güte des arrianischen Berichtes laut geworden. Kaerst z. B. sagt in seinen Forschungen zur Geschichte Alexanders des Grossen): Uebrigens ist die Darstellung der Schlacht am Granikos bei Arrian nicht so lichtvoll und allseitig klar, wie die übrigen Schlachtbeschreibungen dieses Autors". Diesem Urteil schliesse ich mich an. Ja, ich habe sogar die Ueberzeugung, dass Arrians Schlachtbericht nicht nur nicht so einwandfrei ist, wie man ihn von einem militärischen Fachmann, wenn auch aus einer Zeit völlig anders gearteter Kriegführung erwarten müsste, sondern dass er sogar ein völlig falsches Bild vom Verlaufe der Schlacht gibt.

Denn erstens ist es doch befremdend, worauf schon von Delbrück S. 179 hingewiesen worden ist, dass hier zwar 20000 persische Reiter gewesen sein sollen, nationalpersisches bezw. asiatisches Fussvolk aber überhaupt nicht. Zweitens werden Philotas' Hetären, Bogner und Speerschützen auf dem äussersten rechten Flügel zwar beim Aufmarsch erwähnt, von ihrer Tätigkeit aber in der Schlacht hören wir nichts, falls nicht c. 16, 1 auf sie zu beziehen ist. Jedenfalls aber schweigt Arrian vollständig von der Tätigkeit des gesamten linken Flügels unter Parmenion, d. h. der ganzen linken Heereshälfte. Auch ist die Aufstellung der persischen Reiterei nicht ganz klar. Nach Arrians Angaben ist sie un

1) Weltgeschichte III, 2. S. 59.

2) Artikel Arrianos in Pauly-Wissowa, RE, Sp. 1238. 3) Stuttgart 1897, S. 90 Anm. 2.

mittelbar hinter dem hohen Uferrand aufgestellt zu denken (τỳν ïллоv παρατείναντες τῷ ποταμῷ κατὰ τὴν ὄχθην und ἐπέταξαν τῇ ὄχθῃ τὰς ilaç tov iллéov). Auch 15, 1-2, wo ihre Kampfesweise geschildert wird, sehen wir sie bei Annäherung der Scharen des Amyntas durch den Fluss ihre Speere vom Uferrand herab gegen die Angreifer schleudern, ohne dass von einem Anreiten aus einiger Entfernung zur Attacke die Rede wäre (άνωθεν ἔβαλλον οἱ μὲν αὐτῶν ἀπὸ τῆς ὄχθης ἐξ ὑπερδε ξίου ἐς τὸν ποταμὸν ἐσακοντίζοντες, οἱ δὲ κατὰ τὰ χθαμαλώτερα αὐτῆς ἔστε ἐπὶ τὸ ὕδωρ καταβαίνοντες). Andererseits lässt er doch den Mithridates mit seinen Scharen gegen Alexander aus grösserer Entfernung anreiten; freilich lässt er auch sogleich den Alexander im Ansturm gegen Mithridates seinen Scharen vorauseilen ἰδὼν Μιθριδάτην πολὺ πρὸ τῶν ἄλλων προιππεύοντα ἐξελαύνει καὶ αὐτὸς πρὸ τῶν ἄλλων). Er schildert ein wildes, hin- und herwogendes Kampfgetümmel im weiten Blachfeld. während man nach dem Zusammenhang nur einen Kampf unmittelbar am steilen Flussufer erwarten dürfte. Judeichs Annahme, dass die ganze persische Reiterei einige hundert Meter vom Ufer aufgestellt zu denken sei, um Spielraum für eine wuchtige Attacke zu haben, scheint mir durch den Hinweis auf das Wort лitídeoda nicht genügend gestützt zu sein.

Arrian erzählt uns von einem wilden Ringen. 30 000 Mann z. F. und 5000 Reiter greifen ein feindliches Heer von 20 000 M. z. F. und 20 000 Reitern, die in vorbereiteter Defensivstellung stehen, über ein gewaltiges Fronthindernis hinweg an; es kommt zu einem blutigen Nahgefecht, in welchem selbst der Makedonenkönig wiederholt in höchster Lebensgefahr schwebt und eine Reihe der feindlichen Führer fallen. Zu den auf persischer Seite gefallenen 1000 Reitern und 18000 Söldnern z. F. steht der makedonische Verlust von 115 Toten (25 Hetären, 60 anderen Reitern und 30 Fußsoldaten) in einem schreienden Missverhältnis. Vgl. Delbrück S. 181: „Will jemand an der Niedermetzelung der griechischen Söldner und dazu gar an der überlieferten Zahl, dass ihrer 20 000 gewesen seien, festhalten, so kann er sich dafür auf dieselben Quellen berufen, die den Verlust der Makedonier an Infanterie auf 30 Mann beziffern. Ein positiver Beweis, dass die erstere Nachricht zu verwerfen, die zweite anzunehmen ist, lässt sich nicht führen. Nur das darf man mit voller Bestimmtheit aussprechen, dass die beiden Nachrichten unter sich in einem inneren Widerspruch stehen und eine von beiden notwendig aufgegeben werden muss." Ueberhaupt muss die ganze Schlachtanlage als unverständlich bezeichnet werden. Wie schon von anderer Seite, besonders von militärischen Bearbeitern wiederholt betont worden ist, gehörten bei den Persern nicht die Reiter, sondern das Fussvolk ins Vordertreffen und an das Flussufer, wofern man überhaupt auch schon ein Erklimmen der Uferwand seitens der Makedonen verhindern wollte 1).

1) Vgl. Droysen, Gesch. d. Hell. I, 2. Aufl. 1877, S. 189.

Dodge, Alexander.

Ferner muss man zugeben, dass Parmenions Rat, einen sofortigen Frontalangriff durch den (nach Arrian) tiefen und steilrandigen Fluss zu vermeiden, der militärisch einzig vernünftige und zweckmässige war und dass Alexanders angebliche Antwort darauf geradezu läppisch genannt werden muss: αἰσχύνομαι, εἰ τὸν μὲν Ἑλλήσποντον διέβην εὐπετῶς, τοῦτο δὲ, σμικρὸν ῥεῦμα, εἴρξει ἡμᾶς τὸ μὴ οὐ διαβῆναι ὡς ἔχομεν. Doch nicht darauf kam es an, den Uebergang über einen Fluss wie den Granikos technisch zu bewerkstelligen, sondern ihn angesichts der drüben aufgestellten feindlichen Streitmacht in Gefechtsentwickelung zu erzwingen. Καὶ τοῦτο οὔτε πρὸς Μακεδόνων τῆς δόξης οὔτε πρὸς τῆς ἐμῆς ἐς τοὺς κιν δύνους ὀξύτητος ποιοῦμαι. Als wenn es sich mit der makedonischen Waffenehre nicht vertragen hätte, eine so befestigte Stellung des Feindes zu umgehen, statt sie ohne Besinnen und ohne Kenntnis von der Durchschreitbarkeit des anscheinend tiefen Flusses zu erstürmen, und als wenn nach einer Umgehung des Fronthindernisses des Königs wilde Verachtung aller Gefahren nicht mehr hätte hoffen können, ein genügendes Feld zu ausgiebiger Betätigung zu finden! Αναθαρρήσειν τε δοκῶ τοὺς Πέρσας ἀξιομάχους Μακεδόσιν ὄντας, ὅτι οὐδὲν ἄξιον τοῦ σφῶν δέους ἐν τῷ παραυτίκα ἔπαθον. Als wenn die Verschiebung des Sieges über die Perser auf den nächsten Tag, wo die Makedonen (nach Parmenions Ueberzeugung) voraussichtlich unter wesentlich günstigeren Bedingungen den Kampf hätten aufnehmen können, deshalb nicht hätte angängig sein sollen, weil die Feinde dann noch eine Nacht hätten an die Ueberwindbarkeit der Makedonen glauben können! Und wie kommt Alexander überhaupt dazu, von vornherein anzunehmen, dass sein Erscheinen bei den Persern bleiche Furcht und zages Schwächegefühl hervorgerufen habe? Man sollte wenigstens nach Arrians Schlachtbericht meinen, dass sie sich hernach am Flussufer recht tapfer und zähe gewehrt haben müssen.

Bei Issus griff Alexander allerdings auch die durch einen Fluss geschützte Stellung der Perser an, und mit Erfolg. Aber das war ihm nur dadurch möglich, dass der Fluss im Spätherbst jedenfalls nur sehr seicht und der Uferrand nicht überall steil war und dass die Reiterei des rechten. Flügels nebst Leichtbewaffneten, Hypaspisten und zwei Taxen der Pezetären-Phalanx eine 300 m breite flache Stelle am Gegenufer in der linken Flanke des Feindes fanden und so die Stellung des Gegners umgehen oder umfassen konnten 1).

Und schliesslich stellt der arrianische Bericht, genau besehen, nicht eigentlich einen Schlachtbericht dar, sondern, wie bereits von anderen er

Boston 1890, S. 240. Kaerst, Gesch. d. hellenist. Zeitalters. Leipzig 1901, Bd. I, S. 257. Janke, S. 141 f. Delbrück, S. 180.

1) Vgl. Dittberner, Issos (Berlin 1908) und Delbrück, S. 191 ff. Die von Janke verteidigte Ansicht (Die Schlacht bei Issus. Klio X, 1910, S. 137 ff.) würde für unseren Nachweis sogar noch vorteilhafter sein.

kannt worden ist 1), im wesentlichen nur eine Verherrlichung der persönlichen Taten des Königs in der Schlacht. Was von dem Kampfe der Truppen berichtet wird, dient diesem Gemälde nur als Hintergrund. Es ist eine poetisch-rhetorisch gefärbte, aber keine militärisch-nüchterne Darstellung der Schlacht. Alexander wird uns vorgeführt als ein Held nach dem Schlage des Achilleus. Mit stürmendem Mute beut er jeder Gefahr trotzig und verachtend die Stirn und wirft alles, was sich ihm in den Weg stellt, zu Boden. Parmenion, der mit ernsten Worten und sachkundigem Rat zur Vorsicht mahnt, wird mit überlegenem Lächeln abgewiesen. Ein Fronthindernis, wie der Granikos, dessen rechtes Ufer 3-4 m fast senkrecht und mauerartig sich erhebt 2) und vom Feinde besetzt ist, wird von ihm verachtet: solch ein Rinnsal solle ihn auch nicht eine Stunde davon abhalten, sogleich darüber hinwegzusetzen und dem Gegner auf den Leib zu rücken. Weithin ist seine Heldengestalt vor allem Kriegsvolk sichtbar (δῆλος ἦν τῶν τε ὅπλων τῇ λαμπρότητα), und ihm gegenüber sammeln sich die Feinde in hellen Haufen (tavτη äνzvàs ἐπέταξαν τῇ ὄχθῃ τὰς ἴλας τῶν ἱππέων). Alsbald schwingt sich der königliche Heldenjüngling in den Sattel (eigentlich müsste man freilich annehmen, dass er bereits den Anmarsch des Heeres zu Pferde geleitet habe), und ruft seinen Getreuen zu, ihm mutig zu folgen (åvaлηdýoas ἐπὶ τὸν ἵππον καὶ τοῖς ἀμφ' αὑτὸν ἐγκελευσάμενος ἕπεσθαι. . .). Wo die Feinde am dichtesten stehen, dahin stürmt er (ußálie.., ïva tò πᾶν στίφος τῆς ἵππου καὶ αὐτοὶ οἱ ἡγεμόνες τῶν Περσῶν τεταγμένοι oar). Um ihn tobt der Kampf am ungestümsten. Sein Speer wird ihm in der Hand zerschmettert (vrtoißetai tò dóov). Ganz homerisch vollends ist der Einzelkampf des Königs mit Mithridates, Rhoisakes und Spithridates. Wo der König kämpft, weicht der Feind zuerst zurück (¿yzλívovoi ταύτῃ πρῶτον, η 'Αλέξανδρος προεκινδύνευεν), und damit beginnt die allgemeine Flucht der persischen Reiterei (ὡς δὲ τὸ μέσον ἐνεδεδώκει αὐτοῖς, παρερρήγνυτο δὴ καὶ τὰ ἐφ ̓ ἑκάτερα τῆς ἵππου καὶ ἦν δὴ φυγὴ zagrega). Das Söldnerkorps, starr vor Entsetzen ob dem überraschenden Anblick der über den Haufen geworfenen Reiterei, war wie festgenagelt stehen geblieben (ὧν τὸ στίφος, ᾖ τὸ πρῶτον ἐτάχθη, ἐκπλήξει . . τοῦ παραλόγου . . ἔμενεν) 3). Im Nu ist auch dieses ganze Korps aufgerieben.

1) Grote, S. 439, Anm. 81. Zeitalters, S. 257, Anm. 3.

Kaerst, Forschg. S. 90, Anm. 2 und Gesch. d. hell. Janke, Anm. 303 u. 308.

2) Mordtmann, Skizzen aus Kleinasien (Das Ausland 1857, S. 873) bemerkt mit Bezug auf die Ersteigbarkeit des Uferrandes: „Das rechte Ufer ist hier sehr steil und etwa 10 Fuss hoch; um zu Pferde hinaufzukommen, muss man entweder einen Bucephalus zwischen den Schenkeln haben oder mit den Spiessen stützend dem Gaule zu Hilfe kommen".

3) Hierzu bemerkt bereits Kaerst, Gesch. d. hell. Ztalt. I, S. 257, Anm. 1: „Jedenfalls klingt die Angabe nicht gerade sehr wahrscheinlich."

Diese und ähnliche, in Einzelheiten auch wieder abweichende Züge bietet auch die Darstellung Plutarchs (Alexander, c. 16). Auch der Bericht Diodors, soweit er in c. 20 und 21 des XVII. Buches die Einzelkämpfe des Königs mit den persischen Fürsten behandelt, stammt trotz mannigfacher Verschiedenheiten letzthin aus derselben Quelle.

Alle diese Bedenken wecken in uns die Ueberzeugung, dass die durch Arrian und Plutarch nebst Diodor (in c. 20 und dem ersten Drittel von c. 21) vertretene Ueberlieferung wenig innere Wahrscheinlichkeit besitzt. Daneben liegt uns noch ein anderer Bericht vorbei Diodor in c. 19 und im zweiten und letzten Drittel des c. 21.

Danach lagerten die Perser längs des Granikos, den Fluss vor der Front (κατεστρατοπέδευσαν παρὰ τὸν Γρανικὸν ποταμὸν προβαλλόμενοι τὸ ῥεῖθρον . . .). Nach einem kurzen Marsche lagerte sich das makedonische Heer am linken Ufer dem Feinde gerade gegenüber (σύντομον τὴν πορείαν ποιησάμενος ἀντεστρατοπέδευσε τοῖς πολεμίοις, ὥστε ἀνὰ μέσον ῥεῖν τῶν παρεμβολῶν τὸν Γρανικόν). Die Erwartung der Perser, die den Fluss wirksam auszunutzen gedachten. ging nicht in Erfüllung, da Alexander den Angriff durch den Fluss verständiger Weise vermied. Vielmehr kam er am nächsten Tage den Feinden zuvor, indem es ihm gelang, sein Heerim Morgen grauen ungestört über den Fluss zu führen und es auf dem rechten Ufer in voller Ordnung zur Schlacht aufmarschieren zu lassen (οἱ μὲν οὖν βάρβαροι τὴν ὑπώρειαν κατειλημμένοι τὴν ἡσυ χίαν εἶχον κεκρικότες τοῖς πολεμίοις ἐπιθέσθαι κατὰ τὴν διάβασιν τοῦ ποταμοῦ· καὶ διεσπαρμένης τῆς τῶν Μακεδόνων φάλαγγος ῥᾳδίως προτερήσειν ὑπελάμβανον ἐν τῇ μάχῃ· δ' δὲ ̓Αλέξανδρος . . . ἁμ' ἡμέρᾳ περαιώσας τὴν δύναμιν ἔφθασε τοὺς πολεμίους ἐκτάξας τὴν δύναμιν ἡρμοσμένως πρὸς τὸν ἀγῶνα). Der Angriff von dieser Seite her kam also den Persern völlig überraschend. Schnell suchten sie durch Vorwerfen der gesamten Reiterei das makedonische Heer aufzuhalten (οἱ δὲ βάρβαροι πρὸς ὅλην τὴν τάξιν τῶν Μακεδόνων ἔστησαν τὸ πλῆθος τῶν ἱππέων καὶ διὰ τούτων προκινεῖν τὴν μάχην διεγνώκεισαν). Das Fussvolk der Perser marschierte dahinter auf, ohne jedoch in den Kampf aktiv einzugreifen, angeblich, weil es die Reiterei für stark genug hielt (οἱ πεζοὶ τῶν Περσῶν . . . ὄπισθε ἐπιτεταγμένοι τὴν ἡσυχίαν ἦγον ὡς τῶν ἱππέων ἱκανῶν ὄντων καταπονῆσαι τοὺς Μακεδόνας). Die Reiterei der Makedonen auf beiden Flügeln eröffnete den Kampf: die thessalische Reiterei unter Parmenions Führung auf dem linken Flügel, indem sie sich mit Erfolg defensiv verhielt, die Reiterei des rechten Flügels unter Alexanders persönlichem Befehl, indem sie in scharfem Anreiten den anstürmenden Feinden entgegenging (οἱ τῶν Θετταλῶν ἱππεῖς Παρμενίωνος ἡγουμένου τεθαρρηκότως ἐδέχοντο τὴν ἐπιφορὰν τῶν καθ' ἑαυτοὺς τεταγ μένων· 'Αλέξανδρος δὲ τοὺς ἀρίστους τῶν ἱππέων ἔχων κατὰ τὸ δεξιὸν

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