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Resultate, dass nämlich die Pontifices die Magistratsliste noch nicht zur Jahreszählung verwendet hätten, fallen. Denn zu welch' anderem Zwecke sollten die Priester die vorhandene (historische) Eponymenliste nach oben verlängert haben, als um das initium rerum Romanarum, von dem Cicero spricht, zu finden. Allerdings war diese Verwendung der Liste zum Zwecke der Jahrzählung bei den Pontifices eine sehr rohe. wie die Stelle, von der wir ausgingen (Dionys I 74), beweist.

Richtiger erscheint mir ein anderes Resultat Leuzes. Er behandelt gelegentlich1) die Stelle bei Dionys XI 62, 3, wo sich der Antiquar auf die ἱεροί τε καὶ ἀπόθετοι βίβλοι beruft und identifiziert dieselben mit der an der Parallelstelle, Livius IV 7, 12, genannten libri lintei ad Monetae oder, wie sie bei Liv. IV 20, 8 genauer heissen: libri lintei in aede Monetae repositi 2). In ihnen sieht er eine Abschrift der offiziellen, von den Pontifices geführten Eponymenverzeichnisse, die leicht aus der tabula pontificum durch Weglassung der chronikalischen Aufzeichnungen gewonnen werden. konnte. Sie waren auf Leinwandrollen geschrieben und wurden im Tempel der Iuno Moneta 3) auf der Arx aufbewahrt, wo sie nach der Liviusstelle noch Licinius Macer eingesehen hat. Auch hier kommen wir zum vollen Verständnis erst, wenn wir wieder Wilhelms Zusammenstellung heranziehen, der Beispiele solcher Abschriften für andere Heiligtümer einer Stadt aus Griechenland gesammelt hat '). Dadurch gewinnt diese Ansicht an Wahrscheinlichkeit, und wir dürfen sagen: wie die Chronik der Pontifices den annales prisci, so gehen die libri lintei den libri magistratuum oder Fasten voran.

Für die Annalen der Priester haben wir, was man nicht genügend beachtet hat, einen direkten Beweis dafür in Händen, dass sie in der ersten Fassung vor die Privatannalistik gehören. An dem locus classicus über die römischen Annalisten (Cic., de leg. I 6) heisst es: nam post annalis pontificum maximorum, quibus nihil potest esse iciunius (Hss. iucundius), si aut ad Fabium aut ad eum, qui tibi semper, in ore est, Catonem aut ad Pisonem venias etc. Wie post deutlich zeigt, handelt es sich auch hier nicht um die annales maximi des Mucius Scaevola, sondern um die tabula apud pontifices marimos, die nicht nur zeitlich sondern auch inbezug auf ihre exilitas dem Fabius und Genossen vorangeht 5). Wie wenig die

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1) S. 190; vgl. auch S. 269 f. u. 276 f.

2) Sie werden ausserdem bei Livius IV 13, 7 und 23, 2 erwähnt.

3) Ueber Iuno Moneta vgl. E. Assmann Klio VI S. 477 ff. und V. Costanzi, ebda. VII 335 ff.

4) A. a. O. 251.

5) Man lese auch noch einmal Cicero de orat. II 52 und 53, wo es nach den oben (S. 254) ausgeschriebenen Worten heisst: hanc similitudinem scribendi multi secuti sunt, qui sine ullis ornamentis monumenta solum temporum, hominum, locorum gestarumque rerum reliquerunt. Gemeint sind mit den multi: Cato, Fabius Pictor und Piso, die sowohl vorher (51) wie nachher (53) genannt werden. Ab

ersten Annalisten über die dürftigen Priesteraufzeichnungen sich erhoben haben, das sagt uns ausser Cicero auch schon Polybios (V 33): dióti tõv καθ ̓ ἡμᾶς τινες γραφόντων ἱστορίαν ἐν τρισὶν ἢ τέτταρσιν ἐξηγησάμενοι σελίσιν ἡμῖν τὸν Ρωμαίων καὶ Καρχηδονίων πόλεμον paoì tà nadóλov yoáqeir 1), und Catos Worte in fr. 77: non lubet scribere, quod in tabula apud pontificem maximum est, sind nur als Hieb gegen diejenigen, die sich, wie seine Vorgänger, mit dem Abschreiben der Pontifikalchronik begnügt hatten, erst wirklich verständlich, ebenso die bekannten Sätze aus dem Prooemium der Historien des Sempronius Asellio über die Annalenschreiberei (fr. 1 und 2 P.), die wohl unter dem Einfluss des Polybios konzipiert sind. Alles was im römischen Lager vor Cato und Polybios auf historiographischem und chronographischem Gebiete produziert worden ist, hängt von den annales pontificum ab, die auf dem Holztafelcodex im Innern der Regia standen.

Dass die erste Redaktion desselben, bei der die grosse Konstruktion einer Geschichte Roms von der Gründung der Stadt ab in ihrem Gerüste bereits geschaffen wurde, etwa in die Zeit des ersten punischen Krieges gehört, hat meines Erachtens Enmann schon sehr wahrscheinlich gemacht und wird in der allgemeineren Form eines Ansatzes vor Fabius durch gesehen davon, dass Cicero dazwischen hinein (52 am Ende) die annales maximi nennt, weshalb man seine Ausführungen fälschlich auf die Redaktion des Mucius Scaevola bezogen hat, stimmen die beiden Stellen in de orat. und de leg. vorzüglich miteinander überein.

1) Wilhelm a. a. O. 287 bezieht diese Stelle und die gleich folgende: 'viol τῶν πραγματευομένων οὐδ ̓ ἐφ' ὅσον οἱ τὰ κατὰ καιροὺς ἐν ταῖς χρονογρα φίαις ύπομνηματίζομενοι πολιτικῶς εἰς τοὺς τοίχους, οὐδ' ἐπὶ του σοῦτο μνησθέντες πάσας φασὶ τὰς κατὰ τὴν ̔Ελλάδα καὶ βάρβαρον περιειληφέναι πράξεις, auf Chroniken, ,annales' einer Behörde, und da könnten für Rom nur die Pontifices in Betracht kommen. Er hat übersehen, dass die beiden Bemerkungen gar nicht auf dieselben Aufzeichnungen bezogen werden dürfen. An der ersten Stelle, wo es sich um die Darstellung des hannibalischen Krieges handelt, geisselt Polybios die römischen Annalisten, vielleicht einschliesslich der Pontifikalannalen, die auf drei bis vier Seiten den Krieg beschreiben; an der zweiten wendet er sich gegen diejenigen Geschichtsschreiber, die den Mund noch voller nehmen und die Geschichte Griechenlandes und der Barbaren darzustellen behaupten, dabei aber noch nicht einmal soviel geben, wie die Verfasser von Chroniken (Jahrbüchern), die in grösster Kürze (лohitizing, darüber vgl. die Ausführungen von Wilhelm: „mit der schlichten Sachlichkeit und Knappheit amtlichen Stils") die jeweiligen Ereignisse auf den hierzu bestimmten,Wänden der Amtsgebäude eintragen. Hier spielt der Grieche auf den griechischen Brauch an, und sein Interpret (Wilhelm a. a. O.) gibt mit Recht Beispiele aus dem griechischen Kulturgebiet für solche amtliche Chronographien, wie z. B. die Chronik des Asklepiosheiligtums zu Athen, IG II 1649, „die nach der Nennung des eponymen Archons die jeweiligen Ereignisse in einem durch Eri tovtov eingeleiteten Satze verzeichnet, oder die von R. Herzog entdeckte Liste der Priester des Apollon von Halasarna (Sitz.-Ber. Berl. Ak. 1901 S. 484), die ebenso angelegt ist, und anderes mehr. Sachlich gehört auch die tabula annalis der Pontifices hierher, aber ich glaube nicht, dass der Historiker sie hier im Auge hat.

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die vorstehenden Ausführungen, hoffe ich, als bewiesen betrachtet werden dürfen. Das dritte Jahrhundert v. Chr. ist die geschichtsbildende Epoche für Rom gewesen" 1). Im Schosse des Pontifikalkollegiums ist damals schon Roms Frühgeschichte unter griechischem Einfluss entstanden). Dass die so geschaffene Pseudogeschichte dann so schnell zum Dogma für die Alten geworden ist, erklärt sich wohl mit daraus, dass die heiligen Tafeln" (iɛqai déλ101) der Pontifices es gewesen waren, die zum ersten Male im Zusammenhang die Erzählung ab initio rerum Romanarum, d. h. Roms „biblische Geschichte" gegeben hatten. Die moderne Wissenschaft, die Wahrheit und Dichtung in der Frühgeschichte zu scheiden sich bemüht, steht daher bei Israel und Rom nicht umsonst vor so ähnlichen Problemen. Tübingen.

1) So richtig W. Soltau, Klio X S. 131.

2) Es muss hervorgehoben werden und ist auch schon von Enmann (a. a. O. S. 522 f.) geschehen, dass wir damit zur Grundauffassung von Mommsen zurückkehren, die der Meister schon in der Röm. Gesch. (I8 465 f.) bezüglich der Entstehung der Königsgeschichte geäussert hatte: Eine gewisse Zusammenknüpfung dieser verschiedenen Märchen, die Feststellung der Reihe der sieben Könige, die ohne Zweifel auf der Geschlechterrechnung ruhende Ansetzung ihrer Regierungszeit insgesamt auf 240 Jahre und selbst der Anfang offizieller Aufzeichnung dieser Ansetzungen hat wahrscheinlich schon in dieser Epoche stattgefunden: die Grundzüge der Erzählung und namentlich deren Quasichronologie treten in der späteren Tradition mit so unwandelbarer Festigkeit auf, dass schon darum ihre Fixierung nicht in, sondern vor die literarische Epoche Roms gesetzt werden muss. Denn, so heisst es ein paar Zeilen weiter. es liegt in der Natur der Chronik, dass sie zu der Geschichte die Vorgeschichte fügt und wenn nicht bis auf die Entstehung von Himmel und Erde, doch wenigstens bis auf die Entstehung der Gemeinde zurückgeführt zu werden verlangt; und es ist auch ausdrücklich bezeugt, dass die Tafel der Pontifices das Gründungsjahr Roms ang ab. Danach darf angenommen werden, dass das Pontifikalkollegium, als es in der ersten Hälfte des fünften Jahrhunderts anstatt der bisherigen spärlichen und in der Regel wohl auf die Beamtennamen sich beschränkenden Aufzeichnungen zu der Anlegung einer förmlichen Jahrchronik fortschritt, auch die zu Anfang geplante Geschichte der Könige Roms und ihres Sturzes hinzufügte und, indem es auf den Einweihungstag des kapitolinischen Tempels, den 13. Sept. 245 zugleich die Stif tung der Republik setzte, einen freilich nur scheinhaften Zusammenhang zwischen der zeitlosen und der annalistischen Erzählung herstellte". Vgl. auch Ed. Meyer, Apophoreton S. 158: Damals (zur Zeit des grossen Samnitenkriegs) hat man dann anch offenbar die Stadtchronik nach oben ergänzt und die wichtigsten Begebenheiten aus der Tradition in die Liste der Jahrbeamten eingetragen. An dieser Darstellung ist nur der zeitliche Ansatz falsch. Nicht am Ende des 4., sondern erst im 3. Jahrhundert, wahrscheinlich in der ersten Hälfte desselben, ist „die Tafel der Pontifices“, d. h. der Codex in der Regia mit der Geschichte und Vorgeschichte Roms entstanden. Den Beweis für diese Behauptung hoffe ich später zu erbringen.

Klio, Beiträge zur alten Geschichte XI 2.

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Mitteilungen und Nachrichten.

Die vorjährigen deutschen Ausgrabungen in Aegypten.

Von Ludwig Borchardt.

Während der letzten Grabungsperiode wurde von deutscher Seite an vier Stellen in Aegypten gegraben, nämlich:

In Dime

"

Medinet Madi

bei Gise

"Abusir

von dem preussischen Papyrusunternehmen,

von der Sieglin-Expedition und

Das preussische Papyrusunternehmen hatte die letzte Arbeitsperiode mit einer kurzen Versuchsgrabung in Dime geschlossen, um in diesem Jahre dort die Arbeiten gründlicher zu beginnen. Der Teil der Ruinenstätte, auf den in erster Linie Hoffnung gesetzt war, brachte aber eine gründliche Enttäuschung, da die langgestreckten Hügel, welche im Osten und Westen das von früheren Raubgrabungen freigelegte Häusergebiet seiner ganzen Ausdehnung nach begleiten, und unter denen gleichfalls Häuser vermutet wurden, sich als einfache Sandanhäufungen erwiesen. Nur oben befanden sich in ihnen wenig starke Schichten von Abfall aus den Häusern und auch diese führten nur in geringem Maße Papyrus. Einige Stellen dieser oberen Schichten brachten aber immerhin noch eine nennenswerte Ausbeute an Papyrus, vor allen das Südende des östlichen Hügelzuges, wo schon bei der Versuchsgrabung das Vorhandensein eines grösseren Müllhaufens mit Papyrus festgestellt worden war. Unter den gefundenen Papyrus waren nur wenige vollständige Stücke, meist waren es nur Fragmente und diese, hier wie an den später noch zu erwähnenden Fundstellen, immer vereinzelt; zusammengehörige Fragmente wurden so gut wie nie hier gefunden. Auffallen musste ausserdem die Tatsache, dass die aus älterer Zeit stammenden Fragmente in den meisten Fällen in den oberen Schichten gefunden wurden, während die jüngeren tiefer lagen. Das gibt zu der Vermutung Veranlassung, dass jene langgezogenen Schuttanhäufungen ausserhalb der durch Raubgrabungen geräumten Häuser in ihren oberen Teilen aus dem von den Raubgräbern ausgeworfenen Schutt bestanden. Sicher wird die Vermutung allerdings erst werden, wenn von den neu gefundenen Fragmenten sich einige als an alte Museumsbestände anpassend erweisen sollten. An der Oberfläche wurde nichts davon bemerkt, dass die fraglichen Schutthügel neueren Datums seien. Es ist dies erklärlich, wenn man bedenkt, dass jene Raubgrabungen zum grossen Teil schon 25 Jahre zurückliegen. Auch die Voraussetzung, dass unter diesen Schutthügeln Hausruinen liegen sollten, ist entschuldbar, da zwei der bei der Versuchsgrabung ausgegrabenen Häuser und verschiedene früher geplünderte in dem Abhange des östlichen der beiden Hügelzüge lagen.

Merkwürdig ist das verhältnismässig häufige Auftreten literarischer Stücke unter den Funden. Dabei sind zu nennen: Ein Fragment eines vorläufig nicht näher zu

bestimmen gewesenen Gedichts, ein weiteres einer philosophischen Abhandlung und eines von bisher unbekannten heidnischen Märtyrerakten. Unter den nichtliterarischen Stücken sind mehrere vollständig erhaltene Gebete an Soknopaios beachtenswert. Von all diesen Funden war keiner aus nachhadrianischer Zeit, eine Anzahl datierter Urkunden gehörte dem ersten Jahrhundert n. Chr. an. Diese lagen in einer Afsch-Schicht, die dicht unter der scherbenbedeckten Oberfläche begann und etwa 2 m stark war; darunter begann fast reiner Sand. An einer Stelle wurden unter der Afsch-Schicht im Sande spätptolemäische Ostraka gefunden.

Analog waren die Fundumstände in dem westlichen Hügelzuge neben der Tempelumfassung, nur dass dort das meiste aus noch früherer Zeit stammte, aus dem Anfange des ersten Jahrhunderts n. Chr., aus ptolemäischer Zeit, und der Hauptfund, eine Anzahl demotischer Ostraka, zu denen sich auch einige griechische gesellten, aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. Was bisher aus Dime an Papyrus bekannt geworden ist, gehört der Kaiserzeit an, und zwar meist dem 2. und 3. Jahrhundert.

Wie bei den beiden genannten Zügen von Schuttdünen so hatte man noch mehr bei dem ansteigenden Terrain zwischen ihnen und den bereits durch die Raubgrabungen freigelegten Häusern vermuten müssen, dass sich darin weitere Hausruinen befänden, wenn auch nicht in ununterbrochenem Nebeneinander, so doch wenigstens stellenweise. Einzelne waren auch schon hier und da auf diesem Streifen ausgegraben. Längs des östlichen Zuges kamen indessen nur sehr wenige zum Vorschein, bei dem westlichen Zuge aber, wo zwischen der Tempelumfassung und der Schuttdüne nur wenig Raum ist, lagen sie gedrängter. Es waren aber durchgängig nur sehr ärmliche Häuser, die sichtlich lange vor ihrem Einsturze verlassen, also von allem Hausrate etc. entblösst waren.

Der weite Raum innerhalb der Tempelumfassung war zum grössten Teile mit dichtgedrängten Häusern besetzt, vermutlich Wohnungen von Priestern oder andern Tempelbediensteten. In diesen Häusern wurden vor langen Jahren die dann später nach Europa gekommenen Funde aus Dime gemacht, namentlich in einem Häuserkomplex an der Westseite der Umfassungsmauer, in der Südwestecke. Nun war in der Nordostecke ein Stück der Umfassungsmauer eingestürzt und lag noch auf den dort stehenden Hausruinen. Man hätte also mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch in diesen Häusern noch Funde vermuten dürfen. Eine Nachgrabung ergab nur ganz ärmliche Hausruinen ohne Inhalt.

Als Baumaterial für diese Häuser hat nicht Nilschlamm, der in dieser Gegend schwer zu haben ist, sondern die weisslich graue tonige Erde, die ganz in der Nähe in der Wüste vorkommt, gedient. Sie wurde zur Ziegelfabrikation mit Häcksel reichlich untermischt. Die Anlage der Häuser ist der der Häuser aus Darb Gerze sehr ähnlich: enge Räume und Korridore, steile, unbequeme Treppen, die sich um massive Mauerklötze herumlegen, in den Wänden häufig Nischen mit Holzstücken oder Zweigen abgedeckt, usw. Nur waren in Dime die Räume der oberen Stockwerke häufig besser erhalten. als in Darb Gerze. Die unteren Stockwerke sind fast immer ohne direkte Lichtzufuhr von aussen, nur in einem Falle wurde ein hoch oben angebrachtes, mit vertikalen Holzstäben in einem Rahmen vergittertes Fenster vorgefunden. Zugänglich waren diese Keller durch ganz enge Einsteigöffnungen von oben her. Tonnengewölbe waren in Dime seltener als sonst in derartigen Anlagen. Die Decken bestanden, wie bei solchen Häusern auch heute noch, aus unbearbeiteten Baumstämmen, auf denen Rohr oder Stroh lag. Darüber kam dann Ziegelfussboden oder gestampfter Estrich aus Tonerde.

Nach einmonatiger Arbeit wurde die Grabung in Dime, die durch die schwierige Wasserversorgung und durch das renitente Betragen der am See wohnenden Fischerbevölkerung, von der man für viele Dinge abhängig war, sehr unangenehm und kostspielig wurde, abgebrochen. Das Lager wurde nach der anderen Ecke des Faijum,

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