ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

erhoben worden sind, fallen, glauben wir, weg, nachdem Lehmann uns gezeigt hat, dass nach Livius der Küstenstreifen bei Sena nicht zu Umbrien sondern zu Gallia gehörte (Liv. XXVII 44, 2: consulem [Neronem] in Lucanos ostendisse iter, cum in Picenum et Galliam peteret. 46, 10: qui prolatando spatium hosti det, eum et illa castra prodere Hannibali et aperire in Galliam iter, ut per otium, ubi relit, Hasdrubali [bei Sena] coniungatur. XXVIII 9, 12: illum equitem [sc. Neronem] aiebant... cum Hasdrubale in Gallia signis conlatis pugnasse). Wenn es dem nicht so wäre, könnte man Livius' Worte: (Nero) patres conscriptos... edocet, ut, cum in Umbria se occursurum Hasdrubal fratri scribat, . . . exercitum urbanum ad Narniam hosti opponant (XXVII 43,8-9) wohl auch so erklären, wie es Luterbacher mit den Worten tut: „Nero... meinte, wenn die Römer wider Erwarten geschlagen würden und Hannibal sich mit Hasdrubal verbinden könnte, müsste man ihnen den Übergang über den Nar und den Vormarsch gegen Rom verwehren“ (S. 368). Livius' Worte für sich könnten zwar auch diese Bedeutung haben, trotz Lehmanns Widerspruch: „Aber das heisst doch, die klare Quelle trüben. Denn als Grund für Neros Vorschlag, die Stadtlegionen bei Narnia aufzustellen, wird doch nicht die Möglichkeit einer Niederlage der konsularischen Heere und einer Vereinigung der punischen Heere an der Ostküste Italiens hingestellt, sondern schlechthin die unmittelbare Absicht Hasdrubals, in Umbrien mit seinem Bruder zusammenzutreffen“ (S. 369). Wenn aber nach Livius die Küste bei Sena nicht zu Umbrien gehörte, so ist es unzweifelhaft, dass der Plan Hasdrubals nach diesem Autor nicht der war, sich mit dem Bruder in dieser Gegend, sondern westlich der Apenninen zu vereinigen.

In diesem Punkte müssen wir Lehmann durchaus beistimmen. Natürlich folgt aber daraus nicht die historische Tatsache, dass Hasdrubal wirklich diese Absicht hatte. Denn es ist entfernt nicht alles wahr, was uns Livius erzählt. Und einige von den Argumenten gegen diese Version, die moderne Kritiker vorbrachten, sind, wie es scheint, nicht zu entkräften. Dass Livius auch speziell in der Geschichte vom Hasdrubalszuge nicht unbedingt zu folgen ist, zeigen uns vielleicht Polybios Worte: Ῥωμαῖοι δὲ τῇ μάχῃ κατορθώσαντες παραυτίκα μὲν τὸν χάρακα διήρπαζον τῶν ὑπεναντίων, καὶ πολλοὺς μὲν τῶν Κελτῶν ἐν ταῖς στιβάσι κοιμωμένους διὰ τὴν μέσ Inv zatέxontov (11, 3, 1). Dieselben sind schwer mit Livius' Darstellung vereinbar, nach der Hasdrubal kaum dies Lager aufschlagen und die Gallier sich betrinken konnten (obwohl es nicht gerade unmöglich ist). Gegen Livius' Version über das Zusammentreffen der Karthager in Umbrien könnte man auch die Tatsache anführen, dass Hasdrubal den Metaurus überschreitet und an der Küste entlang bis nach Sena vordringt. Denn wenn er nach Umbrien und nach Narnia marschieren wollte, wäre es am natürlichsten gewesen, dass er die Via Flaminia benützte, die er aber überschreitet. Selbstverständlich aber wäre ein solcher Beweis nicht zwingend, da man annehmen könnte, dass Hasdrubal den Metaurus in der Absicht passierte, um erst den Salinator zu schlagen und dann zu seinem Bruder nach Umbrien zu eilen.

Wenn aber Lehmann bezüglich der Frage, wo sich Hasdrubal nach Livius mit Hannibal vereinigen wollte, wie es uns scheint, unzweifelhaft Recht hat, so kann man in der Frage, was Hasdrubal nach Livius für eine Absicht mit seinem Rückzug vor Salinator und Nero hatte, wohl mit ihm streiten. Lehmann meint, dass es nach Livius dem karthagischen Feldherrn, als er von Neros Ankunft erfuhr, so bange wurde, dass er seine feige Flucht zum Metaurus sogleich antrat und dass er sogar in die Poebene zurückgehen wollte (Zonaras). Das dem aber nicht so war, wie Livius berichtet, meint Lehmann, ausser aus anderen Gründen, auch daraus zu erschliessen, dass Appian über den Zweck von Hasdrubals Rückzug ganz anders sich ausdrückt, nämlich sagt, dass der Karthager in der Absicht abzog, um sich mit seinem Bruder zu vereinigen.

Doch ist in dieser Argumentation mancherlei vielleicht nicht einwandfrei. So ist es gar nicht unglaublich, sondern im Gegenteil ganz natürlich, dass Hasdrubal, als er das Eintreffen Neros im feindlichen Lager feststellte, über das Schicksal seines Bruders beunruhigt wurde. So zu sagen selbstverständlich musste er auf die Idee kommen, dass Hannibal vielleicht eine nicht unbedeutende Niederlage erlitten, und die Worte des Livius: profecto haud mediocri clade absterritum insequi non ausum. magno opere vereri, ne perditis rebus serum ipse auxilium venisset, Romanisque eadem iam fortuna in Italia quae in Hispania esset. interdum litteras suas ad eum non pervenisse credere, interceptisque iis consulem ad sese opprimendum accelerasse können keinen Anstoss erregen, Am wenigsten spricht gegen Livius' Schilderung des psychischen Zustandes Hasdrubals der Umstand, dass dieser ein tüchtiger Feldherr war (Polyb. 11, 2, 1-10: Ασδρούβας δὲ καὶ τὸν πρὸ τούτου χρόνον καὶ κατὰ τὸν ἔσχατον καιρὸν ἀνὴρ ἀγαθὸς γενόμενος. Liv. XXVII 44, 5: nunc ... duos prope Hannibales in Italia esse. quippe et Hasdrubalem patre eodem Hamilcare genitum, aeque impigrum ducem. Vgl. auch c. 49, 3-4). Er ist in Wahrheit ein tapferer und ausgezeichneter Soldat; die Tatsache aber, dass Nero, der auf dem anderen Ende Italiens gegenüber seinem Bruder sich befinden soll, plötzlich vor ihm erscheint, muss ihn in Sorge versetzen. Von einem panischen Schrecken aber, der uns Hasdrubal als einen Feigling zeigen würde, ist bei Livius keine Rede. Er sagt nämlich nur his anxius curis. Wenn man aber dies daraus entnehmen will, weil der Rückzug nicht ganz in Ordnung ausgeführt wurde, so muss man in Betracht ziehen, dass bei Livius die Hauptursache die Flucht der Führer ist. Übrigens ist Appians Beschreibung dieses Rückzuges der des Livius vielfach ähnlich, und so würde auch diese Quelle von einer feigen Flucht reden, was Lehmann nicht gestattet. Denn nach Appian marschiert Hasdrubal περὶ ἕλη καὶ τέλματα καὶ ποταμὸν οὐκ εὔπορον, was darauf hinweisen könnte, dass er keine Führer hatte, und mit Livius' Worten fessique aliquot somno ac vigiliis sternunt corpora passim könnte man das Appiansche οἱ Ρωμαῖοι καταλαβόντες αὐτοὺς διερριμμένους τε καὶ κεκμηκότας ὑπ' ἀγρυπνίας καὶ κόπου vergleichen. Was endlich Zonaras betrift, so ist zu bemerken, dass seine Worte υποπτεύσας οὖν ἡττῆσθαι τὸν ̓Αννίβαν καὶ ἀπολέσθαι, περιόντος γὰρ ἐκείνου οὐκ ἂν ἐπ' αὐτὸν ὁρμῆσαι τὸν Νέρωνα ἐλογίζετο, ἔγνω πρὸς τοὺς Γαλάτας ἀπαναχωρῆσαι (ΙΧ 9, 433 C) nicht unbedingt so zu deuten sind, dass die Karthager bis in die Poebene fliehen wollen. Ja Lehmann selbst hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass auch die Küste mit Ariminum, Fanum, Sena bei Livius zu Gallia gehörten. Sollte uns auch das was Zonaras zufügt: xaì ¿xei τὰ περὶ τὸν ἀδελφὸν ἀκριβώσασθαι καὶ οὕτω κατὰ σχολὴν πολεμῆσαι nicht darauf hinweisen, dass er von diesen Galliern, nicht von denen der Poebene, spricht? Um nämlich Auskunft vom Bruder zu erhalten, ist es nicht notwendig so weit zu gehen. Ausserdem ist, wie Lehmann bemerkt, die Darstellung bei Zonaras wenig belangreich, denn sie bedeutet offenbar nur eine weitere Ausgestaltung und konsequente Formulierung der durch die livianische Darstellung hervorgerufenen Auffassung von Hasdrubals angeblichem fluchtähnlichen Rückzug“ (p. 365).

Worauf es mir aber hier besonders ankommt, ist die Hervorhebung der Tatsache, dass man zwischen dem, was man aus Livius über den Zweck Hasdrubals Rückzuges schliessen kann und dem was darüber Appian sagt, keine Diskrepanz annehmen muss, und dass folglich die Worte Appians & d' ovлo μázɛodai zɛzgızóg, ἀλλὰ τῷ ἀδελφῷ συνελθεῖν ἐπειγόμενος, υπεχώρει von keiner so grossen Bedeutung sind, wie Lehmann annimmt. Aus Livius folgt gar nicht, dass Hasdrubal, als er aus seinem Lager aufbrach, den Gedanken, sich mit Hannibal zu vereinigen, aufgegeben hatte. Es ist ganz natürlich, dass er weiter daran denkt. Denn er ist nicht sicher und kann es auch nicht sein, dass sein Bruder vernichtet wurde, und so braucht er nicht die Hoffnung zu verlieren, sich mit ihm zu vereinigen. Seine Absicht, als

er zum Metaurus zieht, muss also auch nach Livius, ebenso wie bei Appian, dahin gehen, sich mit dem Bruder zu vereinigen. Man könnte aber annehmen, dass doch eine Diskrepanz zwischen diesen Quellen besteht. Man könnte denken, dass nach Livius Hasdrubal nicht direkt, nicht sofort zum Bruder eilen will, was nach Appian der Fall wäre. Dies ist aber nicht unbedingt nötig. Es ist wahr, man könnte glauben, dass Livius ebenso wie Zonaras dachte, Hasdrubal werde sich zuerst zu den Galliern zurückziehen, um hier Auskunft vom Bruder zu erhalten. Doch steht auch nichts im Wege anzunehmen, dass er meinte, der Karthager gehe direkt zu Hannibal. Livius sagt über den Zweck gar nichts und so sind beide Interpretationen zulässig. Was aber wichtiger ist, es sind vielleicht auch die Worte Appians in dem Sinne der Angabe des Zonaras zu erklären. Man verbindet nämlich Enɛyóuevos mit tÿ ádeiqÿ ovve29ɛiv, also eilte, sich mit Hannibal zu vereinigen. Könnte man aber nicht das Wort mit dem folgenden лszóoɛ verbinden, was eine andere Bedeutung dem Satze geben würde: „Hasdrubal meinte, dass noch nicht die Zeit sei. mit den Römern sich zu schlagen, sondern glaubte, er solle sich zuerst mit dem Bruder vereinigen, und so eilte er davon"? (wohin? das wäre nicht gesagt).

Wie man sieht, sind wir gar nicht berechtigt anzunehmen, dass nach Appian Hasdrubal von Sena direkt zu Hannibal, also nach Umbrien, vorrücken wollte. Es ist sogar nach dem, was vorher diese Quelle erzählt, unmöglich, dass der karthagische Feldherr diesen Plan hatte. Denn er weiss nicht sicher, dass Hannibal seinen Brief, in dem er ihm mitteilte ihm entgegenzukommen, erhalten hat, und die plötzliche Ankunft von Nero musste ihn in Zweifel versetzen, ob Hannibal kommen werde. Wenn es aber nicht unzweifelhaft war, dass sein Bruder ihm entgegenkomme, so wäre es natürlich eine grosse Torheit gewesen, in der Richtung nach Narnia zu gehen; ein Feldherr seines Schlages würde nie so viel riskieren.

Wir sind natürlich nicht imstande zu sagen, was Hasdrubal nach Neros Erscheinen getan hat. Nach Polybius ist er vielleicht (s. oben) in seinem Lager geblieben. Wenn er aber davon abging, war es das Natürlichste, dass er den Metaurus überschritt, hier unter dem Schutze des Flusses und im befreundeten Lande darauf wartete, Nachricht über Hannibal zu erhalten, und erst dann sich über weitere Schritte entschied, wie Zonaras sagt.

Belgrad.

Definitio und defensio.

In meinen Studien zur Geschichte des römischen Kolonates S. 383 ff. habe ich auf Grund einiger afrikanischer Inschriften, der Agrimensoren, der Glossarien und einiger mittelalterlicher Quellen die Bedeutung der Termini definitio und defensio festzustellen gesucht 1). Es schien mir, dass beide Termini gleichbedeutend sind und ich dachte mir die defensiones und definitiones als grössere Komplexe von silvestria und palustria, welche in den Neuländern, wie Mauretanien, als grössere Stücke terminiert und als Einheiten, als ganze Territorien behandelt wurden" (S. 384).

Eine schöne Bestätigung dieser meiner Ansicht bringt jetzt eine vor kurzem von Jalabert publizierte Felseninschrift aus dem Liban). Die Inschrift gehört zu einer grösseren Serie von Felseninschriften, welche von Rénan (Mission 278) zuerst in grösserer Anzahl gesammelt und gründlich erörtert worden sind. Sie enthalten alle den Namen des Kaisers Hadrian, dann die meist abgekürzten Worte a(rborum) 1) Merkwürdigerweise finde ich im Thesaurus linguae latinae sub. v. definitio keine Verweise auf unsere Inschriften, obwohl unter defensio dieselben zitiert werden und dabei auf definitio verwiesen wird.

2) Mélanges de la Faculté Orientale de l'Université de Beyrouth IV, 1910, S. 209 ff.

g(enera) IV cetera) p(rivata) (bzw. eine bis jetzt unerledigte Abkürzung VIC oder VIG), die Sigle DFS und eine Nummer entweder I bis XVII oder C bis DCCC. Nicht alle Inschriften enthalten alle diese Elemente. Die Sigle DFS und die Bedeutung der Nummer blieben bis jetzt unerklärt. Nun lautet die neue Inschrift imp(eratoris) Hadriani) Au'g(usti) definitio silvarum. Man sieht also, dass einer der Zwecke der Inschriften darin bestand, die Wälder der durch sie bezeichneten Region als kaiserliche definitio in Anspruch zu nehmen. Dasselbe bedeutet auch augenscheinlich die Sigle DFS. Dies hat Jalabert zwar gesehen; er gibt aber eine nicht richtige Auflösung der Sigle: er meint, es stände hier d(e)f(initio) s(ilvarum). Nach dem in meinem Buche über definitio und defensio Gesagten erscheint es mir sicher, dass auch im Liban die Worte definitio und defensio promiscue gebraucht wurden und dass es viel einfacher ist die Sigle DFS zu d(e)f(en)s(io) aufzulösen.

[ocr errors]

Doch waren die defensiones und definitiones im Liban eigenartig. Es scheint, dass Kaiser Hadrian nur vier Baumarten für den Fiskus reserviert (s. Veg. IV, 34), die übrigen Bäume aber den Privaten zur Ausnutzung überlassen hat. Dass der Akt Hadrians den Zweck verfolgte, die früher privaten Wälder dem Fiskus, wenigstens zum Teil, zuzuschlagen, scheint mir unmöglich. Es ist kaum daran zu zweifeln, dass die grossen Wälder Libans seit undenklichen Zeiten Königs- resp. Staatseigentum waren und es wäre unerhört eine so gewaltige Expropriation, falls die Wälder Privaten gehörten, zustande zu bringen. Der Zweck kann also nur ein anderer sein und zwar der entgegengesetzte. Wie anderswo in Afrika, in Spanien, in Griechenland wollte Kaiser Hadrian den privaten Wohlstand, soweit es ging, heben und der privaten Initiative die weiten Strecken des Staatsbesitzes öffnen. Diesen Zweck verfolgten seine Agrar- sowohl wie seine Bergwerkgesetze, diesen Zweck verfolgte er auch im Liban. Die grossen Wälder teilte er in verschiedene Serien, je nach der Beschaffung der einen oder anderen Parzelle (dies bedeuten die Nummern) ein, reservierte überall für sich vier Arten der Bäume, welche für den Schiffbau nötig und besonders geeignet waren, überliess aber das übrige der privaten Okkupation und Ausnutzung. Um die verschiedenen Parzellen als solche zu bezeichnen, welche entweder okkupiert werden konnten oder unberührt bleiben sollten, setzte er an verschiedenen Stellen seine Inschriften entweder mit der Sigle AGIVCP oder ohne derselben; was durch diese Inschriften nicht bezeichnet wurde, wird wohl der freien Okkupation überlassen worden sein.

Die Einmeisselung der Inschriften geschah wohl auf Grund eines besonderen Gesetzes, welches für die Wälder Libans dieselbe Bedeutung hatte wie die lex de rudibus agris für Afrika und die ler metallis dicta für die spanischen Bergwerke. Natürlich geben uns die oben behandelten Inschriften nur ganz schwache Andeutungen über den Inhalt dieses vorauszusetzenden Gesetzes.

Petersburg.

M. Rostowzew.

Zur Grabschrift des Bischofs Eugenios von Laodikeia Katakekaumene.

Von Adolf Wilhelm.

Auf einer Reise durch Lykaonien hat W. M. Calder in Ladik im Jahre 1908 die Grabschrift des Bischofs Eugenios von Laodikeia Katakekaumene wieder entdeckt, die bis dahin nur durch eine Abschrift aus Marinis Sammlung, von Sir W. M. Ramsay, Cities and bishoprics of Phrygia I p. 543 herausgegeben, bekannt und irrig Laodikeia am Lykos zugeteilt war (Expositor VII. ser., VI 385 ff.). Im nächsten Jahre hat Calder bei einem neuerlichen Besuch des Ortes den Stein im Vereine mit Sir W. M. Ramsay, der ihn alsbald in derselben Zeitschrift VII. ser.. VI 409. 546 besprochen hatte, und Miss A. M. Ramsay genauer untersucht und nunmehr in der Klio X 232

[ocr errors][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][ocr errors][merged small]
[ocr errors]
[ocr errors][ocr errors]

bet sagt nach W. M. Calders and W. M. Ramsays sehr suver o hiloleva

[merged small][ocr errors]
« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »