Meine wanderung durchs leben: Ein beitrag zur innern geschichte der ersten hälfte des 19. jahrhunderts, àÅèÁ·Õè 4F. A. Brockhaus, 1858 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 100
˹éÒ x
... Minister der geistlichen Angelegenheiten als vortragender Rath aus sicherer eigener Erfahrung die Augen zu öffnen suchte in der Art , wie es in dem vorliegenden Buche zu lesen ist ? 1 Ich ging von der Ueberzeugung aus , daß ein Minister X.
... Minister der geistlichen Angelegenheiten als vortragender Rath aus sicherer eigener Erfahrung die Augen zu öffnen suchte in der Art , wie es in dem vorliegenden Buche zu lesen ist ? 1 Ich ging von der Ueberzeugung aus , daß ein Minister X.
˹éÒ xi
... Minister , der den edeln Absichten des Königs so treu ergeben war wie Eichhorn , der evangelischen Kirche erst dann wahrhaft helfen könne , wenn er den verkommenen Zustand derselben , die Untreue vieler ihrer Geistlichen , ihre selbst ...
... Minister , der den edeln Absichten des Königs so treu ergeben war wie Eichhorn , der evangelischen Kirche erst dann wahrhaft helfen könne , wenn er den verkommenen Zustand derselben , die Untreue vieler ihrer Geistlichen , ihre selbst ...
˹éÒ xv
... Eichhorn's Kämpfe mit der liberalen Preffe ... ..... 161 VII . Die Lutheraner im Kampfe mit der Kirchenpolitik des Ministers von Altenstein und seiner Räthe ........ 192 I. Die öffentliche Meinung über den Minister Eichhorn und sein.
... Eichhorn's Kämpfe mit der liberalen Preffe ... ..... 161 VII . Die Lutheraner im Kampfe mit der Kirchenpolitik des Ministers von Altenstein und seiner Räthe ........ 192 I. Die öffentliche Meinung über den Minister Eichhorn und sein.
˹éÒ xvi
Ein beitrag zur innern geschichte der ersten hälfte des 19. jahrhunderts Gerd Eilers. ( 14 1 I. Die öffentliche Meinung über den Minister Eichhorn und sein.
Ein beitrag zur innern geschichte der ersten hälfte des 19. jahrhunderts Gerd Eilers. ( 14 1 I. Die öffentliche Meinung über den Minister Eichhorn und sein.
˹éÒ 1
... Minister Eichhorn und sein Ministerium . Politische und religiöse Parteileidenschaften haben von jeher die Geschichte verfälscht , aber wol selten in dem Maße , wie dieses in unsern Tagen geschehen ist und noch geschieht . Auch finde ...
... Minister Eichhorn und sein Ministerium . Politische und religiöse Parteileidenschaften haben von jeher die Geschichte verfälscht , aber wol selten in dem Maße , wie dieses in unsern Tagen geschehen ist und noch geschieht . Auch finde ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Agende allerhöchste Cabinetsordre Allgemeinen Landrechts Altenstein Altlutheraner Amts Ansichten Artikel Aufsicht Auswanderung Bedenken Behörden Berathung Bericht besonders bestehenden bestimmt Beurtheilung bisherigen Blatt Censur christlichen conservative Consistorien daher deutschen dieſe Diesterweg Dissidenten Eichhorn Eichhorn's Einfluß Entwurf erfoderlichen ersten evangelischen Kirche finden Frage Friedrich Wilhelm IV ganze Geheimen Geist geistliche Ministerium geistlichen Angelegenheiten geistlicher Amtshandlungen Gemeinden Generalsuperintendenten gesetzlichen gewiß Glauben Gott großen Grund heißt Herr höchsten höhern Jahre jezt Kenntniß Kirchenzucht kirchlichen Königs Majestät konnte laſſen läßt Leben Lehre Liberalismus lichen ließ Liturgie Lutheraner lutherischen machen machte Mann Maßregeln Minister Ministerien Ministerium Mittheilungen muß müſſen nothwendig Oberpräsidenten öffentlichen Ordnung Parochie Partei Personen Pfarrer Pietisten politischen polizeiliche Preußen preußischen Provinzen Publicum Räthe Recht Regierungen religiösen Rochow Sache sämmtliche schien Schrift Schule ſei seien ſein Separatismus Separatisten ſich Sigung soll Staats Staatsminister Stande Thatsache Theil theologischen Ueberzeugung Union Universitäten unserer Urtheil Verfahren Verhältniß Verwaltung viel Volke Weise weiß Zeitung zugleich Zweck
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 73 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 27 - Mehias aufstehen und große Zeichen und Wunder thun, daß verführet werden in den Irrthum, wo es möglich wäre, auch die Auserwählten. Darum wenn sie zu euch dies oder das sagen, so glaubet nicht. (Matth. 24, 24.) Es werden viele zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben und viel Thaten gethan? Dann werde ich ihnen laut sagen: ich habe euch als die Meinigen nie erkannt; weicht von mir, ihr Uebelthäter. (Matth.
˹éÒ 119 - Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen, und sprach: Das * Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Geberden. »1 Cor. 4,2o, 21. Man wird auch nicht sagen: * Siehe hier, oder, da ist es. Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
˹éÒ 153 - Die Union bezweckt und bedeutet kein Aufgeben des bisherigen Glaubensbekenntnisses, auch ist die Autorität, welche die Bekenntnisschriften der beiden evangelischen Konfessionen bisher gehabt, durch sie nicht aufgehoben worden. Durch den Beitritt zu ihr wird nur der Geist der Mäßigung und Milde ausgedrückt, welcher die Verschiedenheit einzelner Lehrpunkte der andern Konfession nicht mehr als den Grund gelten läßt, ihr die äußerliche kirchliche Gemeinschaft zu versagen.
˹éÒ 27 - So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus, oder: da, so sollt ihr's nicht glauben. Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in den Irrtum, wo es möglich wäre, auch die Auserwählten.
˹éÒ 153 - Modificationen stattfinden, am wenigsten aber — weil es am unchristlichsten sein würde — darf gestattet werden, daß die Feinde der Union, im Gegensatz zu den Freunden derselben, als eine besondere Religionsgesellschaft sich constituiren.
˹éÒ 76 - Specifische des christlichen Glaubens in der wissenschaftlich gebildeten und denkenden Welt seinen Halt verloren und nur noch in dem zum Denken unfähigen Pöbel wurzele, suchte er einen Philosophen, welcher der denkenden Welt unter der Form des Christlichen eine philosophische Religion bieten könnte, die durch den Schein des Christlichen zugleich dem Volke unanstössig sei. Einen solchen fand er in Hegel. Die Welt weis«, mit welcher Kraft logischer Verblendungskunst, verbunden mit allertiefster...
˹éÒ 3 - Zuhörer desselben in seinen Predigten galt, so wissen wir auch nicht anders, als daß er ein Liebhaber und Schutzredner des lebendigen, aber gesetzlichen Fortschritts in der Kirche und Theologie war, und so war er auch in dieser Beziehung für alle Guten ein Mann des VertraueS und der besseren Zukunft.
˹éÒ 3 - Als der jetzige König bald nach seinem Regierungsantritte den damaligen Geheimenrath Eichhorn an die Spitze des Ministeriums der Geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten berief, wünschten alle, welche den Mann näher kannten, dem Könige wie dem Vaterlande Glück zu dieser trefflichen Wahl. Eichhorn galt allgemein im Vaterlande als einer der ausgezeichnetsten Staatsmänner, als ein ebenbürtiger und mitwirkender Genoß aus dem Kreise der besten preußischen Männer in der glorreichen Epoche des...
˹éÒ 146 - Sache des freien Entschlusses, wozu Niemand genöthigt werden solle; dagegen solle aber auch nicht gestattet werden, daß die Feinde der Union im Gegensatz zu den Freunden derselben als eine besondere Kirchengesellschaft sich constituirten.