Dorfpredigten: Gesamtausg, àÅèÁ·Õè 1-3Vandenhoeck & Ruprecht, 1903 |
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Abendmahl Amen Augen Beten Brot Chriſten Chriſtus denken deſſen dieſe Dinge Erde Evangelium Evangelium nach Lukas Evangelium nach Markus ewige Meer ewigen fein Feuer find Frau Freude freundlich fröhlich Galiläa ganzen Gedanken gehn geht Geist gekommen Gemeinde giebt ging Glauben Gottes Wort Grab groß großen Hand hast Haus Heiland heiligen heißt Herr Herrn Herz heute Himmel Himmelreich Hochzeit Hoffnung iſt Jahre Jeſus Jesus Christ jezt Kinder Knechte kommen kommt köstliche Perle Kreuz Land laß laßt Leben Leute Liebe Christen liebe Gott machen macht Mann Menschen Mühe muß müſſen mußt Mutter Paulus Paulus von Tarsus Perle reden reich Reich Gottes rein Sache sagen sagt saß Seele sehn ſei ſein ſeine ſelbſt selig ſie ſind sollen Sonne Sorge starken stehn steht Sterben Sünde thun Thür thut Tisch Treue unsere unserm Vater viel Volk voll Weihnacht weiß weißt Weizen Welt werdet wieder wohl wollen wollte
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˹éÒ 45 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 38 - Der Geist des Herrn ist bei mir, derhalben er mich gesalbet hat, und gesandt zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollen, und den Blinden das Gesicht, und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen, *Ies.6i,i. 19. Und zu predigen das * angenehme Jahr des Herrn.
˹éÒ 143 - So jemand will den Willen tun des, der mich gesandt hat, der wird inne werden, ob diese Lehre von Gott sei", erklärt er sich.
˹éÒ 51 - Herr, dies Eine Lehre mich erkennen doch ! Alles andre, wie's auch scheine Ist ja nur ein schweres Joch, Darunter das Herze sich naget und plaget, Und dennoch lein wahres Vergnügen erjaget; Erlang ich dies Eine, das alles ersetzt, So werd ich mit Einem in Allem ergötzt.
˹éÒ 79 - Und sie kamen nahe zum Flecken, da sie hingingen; und er stellte sich, als wollte er weiter gehen. Und sie nöthigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.
˹éÒ 126 - Knecht, - gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
˹éÒ 113 - Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.
˹éÒ 102 - So seid ihr nun nicht mehr te und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbauet auf den Grund der Apostel und Propheten, da IEsus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau in einander gefüget, wüchset zu einem heiligen Tempel in dem HErrn, auf welchem auch ihr mit erbauet werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
˹éÒ 60 - Dein Zion streut dir Palmen Und grüne Zweige hin, Und ich will dir in Psalmen Ermuntern meinen Sinn. Mein Herze soll dir grünen In stetem Lob und Preis Und deinem Namen dienen, So gut es kann und weiß. 3. Was hast du unterlassen Zu meinem Trost und Freud? Als Leib und Seele saßen In ihrem größten Leid, Als mir das Reich genommen, Da Fried und Freude lacht, Da bist du, mein Heil, kommen Und hast mich froh gemacht.
˹éÒ 64 - Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Da er aber noch ferne von dannen war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn, lief und fiel ihm um seinen Hals und küßte ihn.