Den Göttern gleich ich nicht! Zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt. Ars et amicitia. - ˹éÒ 593á¡éä¢â´Â - 1998 - 796 ˹éÒªÁºÒ§Êèǹ¢Í§Ë¹Ñ§Ê×Í - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé
| Mariano Carrara - 1829 - 306 ˹éÒ
...und Gift; Du bebst vor allem was nicht trifft, Und was du nie verlierst das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich' ich nicht! Zu tief ist es gefühlt;...Dem Wurme gleich' ich, der den Staub durchwühlt; Den, wie er sich im Staube nährend lebt. Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt. Ist es nicht... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1838 - 260 ˹éÒ
...und Gift; Du bebst vor allem was nicht trifft. Und was du nie verlierst das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich' ich nicht ! Zu tief ist es gefühlt...Dem Wurme gleich' ich, der den Staub durchwühlt; Den, wie er sich im Staube nährend lebt. Des Wandrers Tritt vernichtet und begrabt. Ist es nicht Slaub... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 548 ˹éÒ
...und Gift; Du bebst vor allem was nicht trifft, Unö was du nie verlierst das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich' ich nicht! Zu tief ist es gefühlt:...Dem Wurme gleich' ich, der den Staub durchwühlt; Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt. 'Ist es nicht... | |
| Friedrich August Pischon - 1847 - 770 ˹éÒ
...und Gift; Du bebst vor allein was nicht trifft, Und was du nie verlierst das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich' ich nicht! Zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt; Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt. Ist es nicht... | |
| Johann Heinrich Joseph Dutzer - 1850 - 408 ˹éÒ
...seinen überfreien Sinn demüthigende Wort des Erdgeistes in ihm erregt hat, mit schneidendem Hohn aus: Den Göttern gleich' ich nicht! Zu tief ist es gefühlt;...Dem Wurme gleich' ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt. Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt. ^) Diese Erwähnung... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 296 ˹éÒ
...nicht trifft, Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich' ich nichtl Zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich' ich, der den Staub durchwühlt; Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt. Ist es nicht... | |
| Wendt - 1864 - 892 ˹éÒ
...Gewühl und » ein unerklärter Schmerz ihm alle Lebensregung h« und ruft tief erschüttert aus : „Den Göttern gleich ich nicht! Zu tief ist es gefühlt....Dem Wurme gleich ich', der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt!" Ind der andere... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 214 ˹éÒ
...Gift; Du bebst vor allem, was nicht trifft, Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich' ich nicht! Zu tief ist es gefühlt;...Dem Wurme gleich' ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt. Ist es nicht... | |
| Eduard von Hartmann - 1872 - 20 ˹éÒ
...ahnungsvoll vermaß, wie muß ich's büßen! Die Erhebung ist vorübergehend, die Depression dauernd. Den Göttern gleich' ich nicht, zu tief ist es gefühlt,...Dem Wurme gleich' ich, der den Staub durchwühlt. — O glücklich, wer noch hoffen darf Aus diesem Meer des Irrthums aufzutauchen! So findet er sich... | |
| Hermann Hettner - 1872 - 436 ˹éÒ
...Was bleibt dem vermessenen Himmelsstürmer nach dem niederschmetternden Donnerwort des Erdgeistes? «Den Göttern gleich ich nicht! Zu tief ist es gefühlt, dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt, den, wie er sich im Staube nährend labt, des Wandrers Tritt vernichtet und begrabt!« Der Gedanke... | |
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