Faust: Eine tragödie, Êèǹ·Õè 1G. Hempel, 1879 |
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... Goethe's dichterischer Thätigkeit auf seine Zeitgenossen beurtheilen will . Die Entstehung des Werks weist dagegen ... Goethe haben sich noch andre Vertreter jener Periode , der Maler Müller , Klinger und Lenz , von Wagner's ...
... Goethe's dichterischer Thätigkeit auf seine Zeitgenossen beurtheilen will . Die Entstehung des Werks weist dagegen ... Goethe haben sich noch andre Vertreter jener Periode , der Maler Müller , Klinger und Lenz , von Wagner's ...
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... Goethe's , daß er nun den Faust zu bearbeiten vorhabe . Von dieser Arbeit sollte sich der Dichter Zeit seines Lebens nicht wieder befreien . Stellt man der Gotter'schen Epistel ein andres Zeugniß gegenüber , den Brief des Kanzlers von ...
... Goethe's , daß er nun den Faust zu bearbeiten vorhabe . Von dieser Arbeit sollte sich der Dichter Zeit seines Lebens nicht wieder befreien . Stellt man der Gotter'schen Epistel ein andres Zeugniß gegenüber , den Brief des Kanzlers von ...
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... Goethe mit dem seinigen erschienen ; „ meinen Faust holt der Teufel ; aber ich will Goethe's seinen holen “ ( Weim . Jahrb . 2 , 471 ) . Der Buchhändler Mylius in Berlin bemaß schon 1775 das Honorar für Stella besonders in der ...
... Goethe mit dem seinigen erschienen ; „ meinen Faust holt der Teufel ; aber ich will Goethe's seinen holen “ ( Weim . Jahrb . 2 , 471 ) . Der Buchhändler Mylius in Berlin bemaß schon 1775 das Honorar für Stella besonders in der ...
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... Goethe sein Stück oft vorge- lesen , in der allerersten Zeit und in den Achtziger Jahren , nachdem er das 1778 seiner ... Goethe's Gedichten Bd . 3 , Auhang , S. 395 , Note . ** ) Auswahl denkw . Briefe von Wieland , herausgegeben von ...
... Goethe sein Stück oft vorge- lesen , in der allerersten Zeit und in den Achtziger Jahren , nachdem er das 1778 seiner ... Goethe's Gedichten Bd . 3 , Auhang , S. 395 , Note . ** ) Auswahl denkw . Briefe von Wieland , herausgegeben von ...
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Eine tragödie Johann Wolfgang von Goethe Gustav von Loeper. Gretchens Gebet zu der Mater dolorosa eingeschobnen Scene in Wald und Höhle . * ) Wo in der Zeit von 1790 bis 1808 von Goethe's Faust die Rede ist , muß darunter also dies ...
Eine tragödie Johann Wolfgang von Goethe Gustav von Loeper. Gretchens Gebet zu der Mater dolorosa eingeschobnen Scene in Wald und Höhle . * ) Wo in der Zeit von 1790 bis 1808 von Goethe's Faust die Rede ist , muß darunter also dies ...
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˹éÒ 86 - Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. Mit Worten läßt sich trefflich streiten, Mit Worten ein System bereiten, An Worte läßt sich trefflich glauben, Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben.
˹éÒ 50 - Licht zu trinken, Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht, Den Himmel über mir, und unter mir die Wellen. Ein schöner Traum, indessen sie entweicht. Ach! zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher Flügel sich gesellen.
˹éÒ 7 - Die Masse könnt Ihr nur durch Masse zwingen, Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus. Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen, Und jeder geht zufrieden aus dem Haus.
˹éÒ 34 - Die Sorge nistet gleich im tiefen Herzen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh; Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu, Sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen, Als Feuer, Wasser, Dolch und Gift; Du bebst vor Allem, was nicht trifft, Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich
˹éÒ 139 - Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei, und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.
˹éÒ 286 - Noch hab ich mich ins Freie nicht gekämpft. Könnt ich Magie von meinem Pfad entfernen, Die Zaubersprüche ganz und gar verlernen, Stund ich, Natur!
˹éÒ 143 - Bin ich der Flüchtling nicht? der Unbehauste? Der Unmensch ohne Zweck und Ruh', Der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste Begierig wütend nach dem Abgrund zu?
˹éÒ 38 - Was sucht ihr, mächtig und gelind, Ihr Himmelstöne, mich am Staube? Klingt dort umher, wo weiche Menschen sind! Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube; Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind. Zu jenen Sphären wag...
˹éÒ 147 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
˹éÒ 180 - HELENA Ich als Idol ihm dem Idol verband ich mich. Es war ein Traum, so sagen ja die Worte selbst. Ich schwinde hin und werde selbst mir ein Idol.