Faust: Eine tragödie, Êèǹ·Õè 1G. Hempel, 1879 |
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... fern des schnellen Laufes Kranz Vom schwer erreichten Ziele winket , Wenn nach dem heft'gen Wirbeltanz Die Nächte schmausend man vertrinket . Doch ins bekannte Saitenspiel 175 Mit Muth und Anmuth einzugreifen , Nach einem ...
... fern des schnellen Laufes Kranz Vom schwer erreichten Ziele winket , Wenn nach dem heft'gen Wirbeltanz Die Nächte schmausend man vertrinket . Doch ins bekannte Saitenspiel 175 Mit Muth und Anmuth einzugreifen , Nach einem ...
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... ! ( Mephistopheles bohrt ; Einer hat indeffen die Wachspfropfen gemacht und verstopft . ) 1915 Man kann nicht stets das Fremde meiden , Das Gute liegt uns oft so fern . Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden , Doch 98 Sauft .
... ! ( Mephistopheles bohrt ; Einer hat indeffen die Wachspfropfen gemacht und verstopft . ) 1915 Man kann nicht stets das Fremde meiden , Das Gute liegt uns oft so fern . Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden , Doch 98 Sauft .
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... fern , Ich kann sie nie vergessen , nie verlieren ; Ja , ich beneide schon den Leib des Herrn , Wenn ihre Lippen ihn indeß berühren . Mephistopheles . 2980 Gar wohl , mein Freund ! Ich hab ' euch oft beneidet . Ums Zwillingspaar , das ...
... fern , Ich kann sie nie vergessen , nie verlieren ; Ja , ich beneide schon den Leib des Herrn , Wenn ihre Lippen ihn indeß berühren . Mephistopheles . 2980 Gar wohl , mein Freund ! Ich hab ' euch oft beneidet . Ums Zwillingspaar , das ...
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... fern " ; Divan VIII , 27 : „ Auch in der Ferne dir so nah " ; Schiller im „ Jüngling am Bach “ Str . 3 : „ Sie ist nah und ewig weit “ , und hier Th . II , 1 , V. 1950 : „ So fern sie war , wie kann sie näher sein “ und 3 , B. 924 ...
... fern " ; Divan VIII , 27 : „ Auch in der Ferne dir so nah " ; Schiller im „ Jüngling am Bach “ Str . 3 : „ Sie ist nah und ewig weit “ , und hier Th . II , 1 , V. 1950 : „ So fern sie war , wie kann sie näher sein “ und 3 , B. 924 ...
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... fern vom Reiche Gottes , und so wird er auch uns an seinem Theil ein Wegweiser zu demselben sein können . " Montreux , den 15. April 1879 . G. v . Loeper . Goethe's Faust in seinem Verhältniß zum Christenthum . 1877. S. 37 . Der ...
... fern vom Reiche Gottes , und so wird er auch uns an seinem Theil ein Wegweiser zu demselben sein können . " Montreux , den 15. April 1879 . G. v . Loeper . Goethe's Faust in seinem Verhältniß zum Christenthum . 1877. S. 37 . Der ...
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˹éÒ 86 - Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. Mit Worten läßt sich trefflich streiten, Mit Worten ein System bereiten, An Worte läßt sich trefflich glauben, Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben.
˹éÒ 50 - Licht zu trinken, Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht, Den Himmel über mir, und unter mir die Wellen. Ein schöner Traum, indessen sie entweicht. Ach! zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher Flügel sich gesellen.
˹éÒ 7 - Die Masse könnt Ihr nur durch Masse zwingen, Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus. Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen, Und jeder geht zufrieden aus dem Haus.
˹éÒ 34 - Die Sorge nistet gleich im tiefen Herzen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh; Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu, Sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen, Als Feuer, Wasser, Dolch und Gift; Du bebst vor Allem, was nicht trifft, Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Den Göttern gleich
˹éÒ 139 - Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei, und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.
˹éÒ 286 - Noch hab ich mich ins Freie nicht gekämpft. Könnt ich Magie von meinem Pfad entfernen, Die Zaubersprüche ganz und gar verlernen, Stund ich, Natur!
˹éÒ 143 - Bin ich der Flüchtling nicht? der Unbehauste? Der Unmensch ohne Zweck und Ruh', Der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste Begierig wütend nach dem Abgrund zu?
˹éÒ 38 - Was sucht ihr, mächtig und gelind, Ihr Himmelstöne, mich am Staube? Klingt dort umher, wo weiche Menschen sind! Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube; Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind. Zu jenen Sphären wag...
˹éÒ 147 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
˹éÒ 180 - HELENA Ich als Idol ihm dem Idol verband ich mich. Es war ein Traum, so sagen ja die Worte selbst. Ich schwinde hin und werde selbst mir ein Idol.